Oracle Mining Corp. durchteuft 87,5 Fuß mit 2,3% Kupfer und 17,5 Fuß mit 5,8% Kupfer
In Bohrloch ODH-24 wurde ein 17,5 Fuß breiter Abschnitt mit einem Kupfergehalt von 5,81 %, in Loch ODH-27 ein 26,0 Fuß breiter Abschnitt mit 3,27 % Kupfer durchteuft. Daneben hält das Unternehmen auch Loch ODH-26, in dem ein 87,5 Fuß breiter Intervall mit 2,32 % Kupfer ermittelt wurde, für wichtig; diese Funde weisen auf eine ausgedehnte Unregelmäßigkeit in der Kontaktzone zwischen Intrusiv- und Karbonatgestein hin. Zu abrupten Änderungen in der Ausrichtung der Kontaktzone zwischen Intrusiv- und Karbonatgestein kommt es auch in anderen Bereichen mit ausgedehnten Skarnmineralisierungen.
Das neue Zielgebiet wurde anhand einer Mineralisierung ermittelt, die im Bereich der die Transportwege 5900 und 6400 verbindenden Rampe freiliegt. Nachdem aus diesem Bereich keine Daten von früheren Bohrungen vorliegen, handelt es sich bei diesen Durchschneidungen um eine neue Mineralisierungszone, die nicht im Datenmaterial der historischen Ressourcen enthalten ist. In der nachfolgenden Tabelle sind die Abschnitte dieser Phase des Bohrprogramms angeführt:
Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/Oracle_150512_German.pdf
Die Abschnitte wurden unter Berücksichtigung eines externen Kupfer-Cutoff-Werts von 1,0 % berechnet und können auch internes Abraummaterial enthalten, um die mögliche förderbare Mächtigkeit darzustellen. Die wahre Mächtigkeit der bisherigen Bohrungen muss erst durch Modellierungen bestimmt werden, wird aber schätzungsweise zwischen 70 und 100 % der angegebenen Abschnittslänge betragen. Abschnitte, die als "einschließlich" angegeben sind, sind höhergradige Anteile innerhalb des vorhergehenden Abschnitts in der Tabelle.
Die Ergebnisse, die in den Löchern ODH-24, ODH-26 und ODH-27 erzielt wurden, bestätigen die Meinung des Unternehmens, dass sich in den noch nicht bebohrten Abschnitten des Konzessionsgebiets mit großer Wahrscheinlichkeit weitere Kupfermineralisierungen über 1,0 % befinden. Diese Bohrungen wurden im Rahmen des derzeit laufenden Programms zur Überprüfung des historischen Datenmaterials niedergebracht. Nach erfolgreicher Durchführung der Bestätigungsbohrungen wird das Unternehmen in der Lage sein, eine NI 43-101-konforme Ressourcenschätzung in Angriff zu nehmen.
Oracle Mining hat Anfang 2011 mit dem aktuellen Bohrprogramm begonnen; seither wurden aus insgesamt 32 Löchern Proben entnommen und die Ergebnisse daraus veröffentlicht. Die bisherigen Analyseergebnisse decken sich mit dem Datenmaterial aus den früheren Bohrungen. Das Unternehmen führt derzeit eine Probenanalyse unter Auswertung aller relevanten Elemente durch und hat als mögliche Nebenprodukte auch Silber- und Goldmineralisierungen identifiziert, die den wirtschaftlichen Wert des Projekts zusätzlich steigern könnten.
Sämtliche Bereiche der Probenahmen und Analysen unterliegen bei Oracle Mining einer strengen Qualitätskontrolle. Der Bohrkern wird untersucht, protokolliert, für die Probenahme markiert und in zwei Hälften zersägt. Eine Hälfte des Bohrkerns wird für Referenzzwecke aufbewahrt, die andere Hälfte wird dem Labor zur Analyse übergeben. Die Proben aus den Bohrkernhälften werden ins Labor von Skyline Assayer and Laboratories ("Skyline"), ein zertifiziertes Labor in Tucson (Arizona), gebracht. Skyline wurde mit der Aufbereitung und Analyse sämtlicher Proben beauftragt. Die Proben werden anhand geeigneter Kupferanalyseverfahren und in Bezug auf Silber und Gold mittels Feuerprobe analysiert. Zum Zwecke der Qualitätskontrolle setzt Skyline auch Standard- und Leerproben ein und gibt uns die entsprechenden Analyseergebnisse bekannt. Oracle Mining übergibt die Verarbeitungsrückstände der von Skyline ausgewerteten Proben regelmäßig zur Kontrolle an Chemex in Reno (Nevada).
Die in dieser Pressemeldung enthaltenen Fachinformationen wurden gemäß den kanadischen Regulierungsbestimmungen der Vorschrift NI 43-101 erstellt und von Glenn R. Clark, P.Eng. (Glenn R. Clark & Associates Limited) in seiner Funktion als Berater von Oracle Mining und qualifizierter Sachverständiger gemäß NI 43-101 geprüft. Er ist für die hier präsentierten Fachinformationen verantwortlich.
Über Oracle Mining Corp.
Oracle Mining Corp. (TSX: OMN, OTCQX: OMCCF, FRANKFURT: OMC) ist ein in Vancouver (Kanada) ansässiges Unternehmen, das alleiniger Besitzer und Betreiber von Oracle Ridge Mining LLC und der dazugehörigen Kupfermine 24 Meilen nördlich von Tucson (Arizona) ist. Oracle Mining hat nur geringe langfristige Verbindlichkeiten und wird von einem erfahrenen Team von Bergbauexperten, die über umfangreiche Betriebs- und Finanzerfahrungen verfügen, geleitet. Ziel des Unternehmens ist es, aussichtsreiche Projekte, deren Wert bislang nicht realisiert wurde, aufzufinden und damit ausgezeichnete Renditen für seine Aktionäre zu erzielen.
Haftungsausschluss in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen
Dieses Dokument kann "zukunftsgerichtete Aussagen" im Sinne der kanadischen Wertpapiergesetze enthalten. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Dokuments gültig und Oracle Mining Corp. (hier als "Unternehmen" bezeichnet) hat nicht die Absicht und ist nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich auf Ereignisse oder Leistungen in der Zukunft und spiegeln die Erwartungen oder Meinungen der Unternehmensführung zu zukünftigen Ereignissen wider. Zu diesen zählen unter anderem Aussagen über die Schätzung von Mineralreserven und -ressourcen, die Realisierung von Mineralreservenschätzungen, den Erhalt der für die Erschließung und den Betrieb des Projekts erforderlichen Genehmigungen, die zeitliche Planung und Menge der geschätzten zukünftigen Produktion, die Produktions- und Investitionskosten, die Projektfinanzierung, den erfolgreichen Bergbaubetrieb, die Rohstoffpreise, Umweltrisiken, unerwartete Sanierungsausgaben, Streitigkeiten in Bezug auf Eigentums- bzw. Haftungsansprüche und den eingeschränkten Versicherungsschutz. In bestimmten Fällen sind zukunftsgerichtete Aussagen durch die Verwendung von Begriffen wie "plant", "erwartet", "erwartet nicht", "wird erwartet", "budgetiert", "schätzt", "prognostiziert", "beabsichtigt", "beabsichtigt nicht" oder "glaubt" zu erkennen bzw. an Abwandlungen solcher Wörter und Phrasen oder an Aussagen, wonach bestimmte Aktionen, Ereignisse oder Ergebnisse eintreffen "könnten", "würden" oder "werden" bzw. deren negativer Form oder vergleichbaren Begriffen. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen typischerweise bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und sonstigen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge des Unternehmens wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt genannt wurden. Zu solchen Faktoren zählen unter anderem die tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen Explorationsaktivitäten; Änderungen der Projektparameter durch die laufende Planung; zukünftige Ressourcenpreise; mögliche Änderungen der Erzreserven, des Gehaltes oder der Gewinnungsraten; Unfälle, arbeitsrechtliche Streitigkeiten und andere Risiken der Bergbaubranche; Verzögerungen beim Erhalt von behördlichen Genehmigungen oder Finanzierungen bzw. bei der Durchführung von Erschließungs- oder Bauarbeiten; sowie jene Faktoren, die von Zeit zu Zeit im Jahresbericht des Unternehmens für das am 31. Dezember 2011 endende Geschäftsjahr beschrieben und auf SEDAR unter www.sedar.com veröffentlicht werden. Das Unternehmen hat sich bemüht, wichtige Faktoren aufzuzeigen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen enthalten sind. Es können aber auch andere Faktoren dazu führen, dass die Ereignisse oder Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich zukunftsgerichtete Aussagen als wahrheitsgemäß herausstellen. Tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse können unter Umständen wesentlich von solchen Aussagen abweichen. Die Leser werden daher darauf hingewiesen, dass zukunftsgerichtete Aussagen nicht verlässlich sind.
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