Kupfer: Chiles Antofagasta verzeichnet einen Gewinnsprung
Wie das Unternehmen mitteilte, habe das EBITDA in 2011 um 35% zulegen können im Vergleich zu 2010 auf jetzt 1,1 Milliarden USD. Die Umsätze seien sogar um 39% höher ausgefallen mit beinahe 1,8 Milliarden USD. Der steigende Output an Kupfer habe die steigenden Kosten mehr als kompensieren können. Der Produktionsanstieg von 26% auf fast 163.000 Tonnen des roten Metalls sei vor allem auf den hochgefahrenen Abbau in der Mine Esperanza zurückzuführen. Davon verkauft worden seien 158.700 Tonnen. Der Bestand an Barmitteln habe am Ende des ersten Quartals 2012 über 3,2 Milliarden USD bestanden, die Verbindlichkeiten hätten sich auf gut 2 Milliarden USD belaufen.
Auch die Goldproduktion mit beeindruckenden Zuwachsraten
Weiter wurde mitgeteilt, daß die Exploration von Gold sich etwa verdreifacht habe. In 2011 habe sie 63.500 Unzen betragen. Auch hierfür sei die Ausbeutung der Mine Esperanza verantwortlich.