Kodiak Exploration Limited: Kodiak bohrt 2,0 m mit einem Gehalt von 54,1 gpt (1,57 opt) Gold
Vancouver, B.C., 24. Oktober 2007 - Kodiak Exploration Limited (TSX Venture: KXL) ist erfreut, bekannt geben zu können, dass weitere Bohrergebnisse des Explorationsprogramms 2007 auf seinem Hercules-Projekt im Beardmore-Geraldton-Goldlager eine hochgradige Goldmineralisierung in die Tiefe mit einer Länge von über 1.300 Meter entlang des Streichens in der Quarzaderstruktur von Golden Mile bestätigt haben. Erste Bohrergebnisse bestätigen die Geometrie sowie den Umfang dieses neuen Goldsystems und belegen, dass es abbaufähige Stufen und Breiten der Goldmineralisierung beherbergen kann. All diese Faktoren unterstreichen das enorme Potenzial der Hercules-Liegenschaft und des nahezu unerforschten Greenstone-Gürtels.
Zu den Höhepunkten dieser breit angelegten Flachbohrung gehören das Bohrloch HR07-29, das über eine abbaufähige Breite von 2,0 m einen Goldgehalt von 54,1 gpt (1,57 opt) ergab, darunter 0,8 m mit 134,4 gpt (3,9 opt) Gold, sowie das Bohrloch HR07-31, das über 1,4 m einen Goldgehalt von 12,64 gpt aufwies. Diese Bohrlöcher wurden auf derselben Quarzaderstruktur mit einem Abstand von 1.340 Meter (1,34 km) gebohrt und bestätigen mit diesen äußerst positiven Ergebnissen die Kontinuität der Goldmineralisierung. Die Golden Mile-Ader wurde an der Oberfläche sowohl zwischen wie auch über diese beiden Bohrlöcher hinaus über eine Gesamtlänge von mehr als zwei Kilometern freigelegt und bleibt entlang des Streichens und in der Tiefe offen. Bei achtundzwanzig der Kernproben der jüngsten Bohrlöcher wurden aufgrund von Goldwerten, die 5 gpt überstiegen, umgehend Metallanalysen durchgeführt. Es stehen außerdem Analysen für 7 weitere Bohrlöcher von Golden Mile aus. Zu den Höhepunkten der anhaltenden Kanalproben entlang der Golden Mile gehören 63,45 gpt Gold über 1,0 m im Kanalschnitt AMX-16 sowie 27,83 gpt Gold über 1,6 m im Kanalschnitt AMX-09.
Es hat sich somit gezeigt, dass die goldführende Struktur der Golden Mile über eine Oberfläche verfügt, wie sie in Umfang und Geometrie in der Geschichte des Goldlagers Geraldton-Beardmore noch nie dagewesen ist, was bestätigt, dass das Potenzial für eine äußerst bedeutende neuen Goldressource vorhanden ist. Die Ergebnisse des gegenwärtigen Bohrprogramms und der Kanalproben haben eine hochgradige Goldmineralisierung über eine Streichenlänge bestätigt, die einer Länge von mehr als 12 Fußballfeldern entspricht, und darüber hinaus, dass dieses System in der Tiefe und entlang des Streichens offen bleibt. Der hohe Goldgehalt und die strukturelle Geologie des Hercules-Systems ist ähnlich wie in den Goldlagern von Red Lake und Kirkland Lake, die beide über hochgradige Goldvorkommen von Millionen von Unzen verfügen. Kodiaks anfängliche Bohrergebnisse bescheinigen das enorme ungenutzte Potenzial des nahezu unerforschten Greenstone-Gürtels und insbesondere des Hercules-Projekts.
Jedes der bis heute abgeschlossenen Bohrlöcher auf dem 100%ig kontrollierten Hercules-Projekt hat eine Goldmineralisierung geschnitten. Die Bohrung schneidet weiterhin eindrucksvolle Strukturen und Verwitterungen und bestätigt das Ausmaß sowie die Kontinuität dieses Systems entlang des Streichens sowie in die Tiefe. Kodiak hat zusätzliche Bohrtürme in Auftrag gegeben und wird sein Bohrprogramm von 2007 mit der Absicht fortsetzen, in diesem mineralisierten System die Gesamtförderung bei wirtschaftlich tragfähigen Goldgehalt rasch anzuziehen. Kodiaks laufendes Bohrprogramm wird die Golden Mile und parallel verlaufende Strukturen sowohl in der Tiefe als auch entlang des Streichens untersuchen. Das Bohrprogramm wird sich insbesondere auf die Untersuchung der Golden Mile in der Tiefe konzentrieren, um im Weiteren die Geometrie und das Tiefenausmaß dieses beeindruckenden neuen Goldsystems zu ermitteln.
Kodiak ist darüber hinaus erfreut berichten zu können, dass zusätzliche Explorationen während der vergangenen drei Wochen zur Entdeckung mehrerer Quarzaderstrukturen zwischen den Gebieten der Golden Mile und der Yellow Brick Road geführt haben, die das enorme unerschlossene Potenzial dieses Systems noch weiter bestätigen. Diese Strukturen verlaufen parallel zur Golden Mile und sind auf dem Streichen ebenfalls offen. Bis dato wurden durch das Feldteam von Kodiak in einem sehr kurzen Zeitraum über fünf Kilometer neu entdeckte goldführende Strukturen freigelegt. Für diese sowie für die vielen anderen goldführenden Strukturen auf den von Kodiak kürzlich erworbenen Liegenschaften stehen Untersuchungen noch aus.
Kodiak kontrolliert jetzt mehr als 1.000 Quadratkilometer, die die geologischen Hauptstrukturen im Goldgürtel von Beardmore-Geraldton umfassen. Zu den goldführenden Quarzadern, die durch Beseitigung von Abraum auf anderen durch Kodiak erworbenen Liegenschaften an der Oberfläche freigelegt wurden, gehören Ausläufer der Strukturen, in denen die Leitch-Mine zu finden ist, aus der aus meterbreiten Quarzadern über 1.000.000 Unzen Gold gefördert wurden, die bis zu einer Tiefe von 1,4 km mit einem durchschnittlichen Gehalt von 31,5 gpt (0,92 opt) Gold abgebaut wurden, die Little Long Lac-Goldmine, aus der über 600.000 Unzen mit einem Gehalt von 11,7 gpt (0,34 opt) Gold gefördert wurden, sowie die Magnet-Goldmine, die mit einem durchschnittlichen Gehalt von 14,4 gpt (0,42 opt) über 152.000 Unzen produziert hat. Diese Minen wurden in Tiefen von bis zu 4.600 Fuß betrieben und bleiben in der Tiefe und auf dem Streichen offen. Die Bohrproben der Ausläufer dieses Systems von Kodiak stehen noch aus. Kodiak hat jetzt eine Streichenlänge von über 150 km abgesteckt bzw. die Vorkaufsrechte dafür erworben. Diese umfasst die drei größten Strukturen, die den Großteil der Goldmineralisierung im Beardmore-Geraldton-Goldlager ausmachen. Das Unternehmen kontrolliert somit in diesem nahezu unerforschten Greenstone-Gürtel mit seinen Liegenschaften einen entscheidenden Standort. Der Beginn einer Studie aus der Luft ist in Kürze vorgesehen, um auf dieser ungeheuer großen Fläche weitere Explorationsziele für die laufende Erkundung zu identifizieren und ihnen Priorität zuzuweisen.
Herr Brian Maher, Vizepräsident Exploration von Kodiak, erklärt: ´´Kodiak freut sich, jetzt dieses äußerst umfangreiche und zusammenhängende Gelände zu kontrollieren, das sich über einen Großteil des Beardmore-Geraldton Goldgürtels erstreckt. Die Möglichkeit zur systematischen Exploration dieser bedeutenden goldführenden Strukturen, die sich entlang des Streichens von in der Vergangenheit hochwertig produzierenden Goldminen befinden, stellt für Kodiak eine beneidenswerte, strategische und äußerst seltene Gelegenheit dar. Dieses Projekt hat ganz eindeutig das Potenzial, die Firma enorm voranzubringen. Die Nähe an eine Straßenanbindung, an Eisenbahndienste, Energie und potenzielle Arbeitskräfte unterscheidet dieses Gelände sowie das Hercules-Projekt von anderen Projekten in Kanada, die sich häufig in kostenintensiven und abgelegenen Gebieten befinden. Kodiak sieht künftigen Bohrergebnissen erwartungsvoll entgegen, während das Unternehmen in diesem noch unerforschten Goldgürtel systematisch weiter Explorationen durchführt.´´
Kodiaks Verfahren zur Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle laufen wie folgt ab: Kodiaks Kanalproben sind 5 cm weite Schnitte, die lotrecht zum Streichen der Ader und/oder zur Scherzone von der kartierten Verwitterung im Liegendblock (Footwall) kontinuierlich durch die Ader und/oder Scherzone und in die kartierte Verwitterung im Hangendblock (Hanging Wall) angebracht werden. Die Kanäle werden mithilfe einer Motorkreissäge bis in eine Tiefe von 20 cm eingeschnitten und mithilfe eines Hammers entfernt. Abhängig von der Formationsgröße und der Geometrie werden die Kanalproben nominell alle 20 m entlang des Streichens entnommen. Probenintervalle werden gemäß den geologischen Kontakten und sichtbaren Mineralisierungen ausgewählt, in einen Probenbeutel gelegt und zur quantitativen Analyse ausgewählter Elemente ins Prüflabor geschickt. Kodiaks Bohrkerne werden in der Mitte mithilfe einer typischen Tischkreissäge für Gestein gespalten. Die Probenintervalle werden entsprechend geologischen Kontakten sowie nach sichtbaren Mineralisierungen und Veränderungen ausgewählt, in Probebeutel untergebracht und zur quantitativen Analyse ausgewählter Elemente ins Prüflabor geschickt. Bohrkerne werden bereits am Bohrturm in geschlossene Behälter verpackt und versiegelt und vom Firmenpersonal zur Protokollierungs- und Probenvorbereitungsstelle bei Kodiak gebracht. Die Richtung von Kodiaks Winkelkernlöchern ist senkrecht zur kartierten Neigung der Ader; daher entsprechen die angezeigten Bohrungsabschnitte annähernd der tatsächlichen Dicke der Ader. Sämtliche Kodiakproben werden derzeit von TSL Laboratories Inc., Saskatoon, SK S7K 6A4, analysiert. Alle Probenmengen, die zur Analyse ins Labor geschickt werden, enthalten routinemäßig Blind- und Standardproben. Zur Prüfung von Verklumpungseffeken werden alle anomalen Goldresultate routinemäßig einer abgeschirmten Metallanalyse unterzogen.
Die in dieser Pressemeldung enthaltenen Informationen wurden von Robert B. Hawkins, Kodiaks leitendem Geologen, der gemäß der Definition des National Instrument 43-101 eine qualifizierte Person ist, überprüft und gebilligt.
Kodiak ist ein Mineralexplorationsunternehmen mit bedeutenden Projekten in drei unterschiedlichen Rohstoffsektoren der Bergbaubranche. Durch regionale, generative Basisexploration und neue geologische Modelle hat das Unternehmen ein Portfolio von 100%ig kontrollierten Projekten aufgebaut, die sich auf Gold, unedle Metalle (Nickel/Kupfer) und Uran in drei verschiedenen Regionen von Kanada konzentrieren. Karten, Fotografien, detaillierte geologische Berichte und zusätzliche Informationen können auf unserer Website unter www.kodiakexp.com eingesehen werden.
Im Namen des Aufsichtsrats Kodiak Exploration Limited
William S. Chornobay
Director, President
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William S. Chornobay
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