Kodiak Exploration erbohrt hochwertige Goldader über abbaubare Strecken
Vancouver, B.C., 1. Dezember 2007 - Kodiak Exploration Limited ist erfreut, mitteilen zu können, dass die laufende Bohrung abbaubare Strecken mit sehr hochprozentiger Goldmineralisierung in vielen neuen Bohrlöchern entlang The Golden Mile erbohrt hat.
Zu den Highlights der bis heute erhaltenen Analysen gehören die folgenden Bohrlöcher: Bohrung HR07-51 weist bei 3,6 m Strecke 358,56 gpt (Gramm pro Tonne) Goldgehalt (10,46 opt) (opt, Unzen pro Tonne) auf, einschließlich einer Strecke von 2,5 m mit 515,98 gpt (15,05 opt) und einer Strecke von 0,3 m mit 3876 gpt (113,05 opt) Goldgehalt; Bohrung HR07-44 weist bei einer Strecke von 2,9 m einen Goldgehalt von 45,25 gpt (1,32 opt) auf, darunter eine Strecke mit 1,1 m mit 116,35 gpt (3,39 opt) Goldgehalt; sowie Bohrung HR07-50 mit einer Strecke von 4,1 m mit einem Goldgehalt von 20,77 gpt (0,61 opt), einschließlich Strecken von 2,9 m mit einem Goldgehalt von 28,12 gpt (0,82 opt) und 0,4 m mit einer Goldgehalt von 90,91 gpt (2,65 opt). Verschiedene tiefere Bohrlöcher, die noch analysiert werden müssen haben ebenfalls sichtbar mineralisierte Quarzadern von bis zu 4,6 Metern Mächtigkeit erbohrt. Die Analysen werden durchgeführt.
Die jüngste Bohrung vergrößert das Gebiet mit hochgradiger Goldmineralisierung entlang The Golden Mile hinsichtlich Teufe und Streichen, und lässt vermuten, dass ein sehr großer Erzfall wahrscheinlich ist. Die Tiefbohrung bei Bohrloch HR07-40, die noch analysiert werden muss, erbohrte das Golden Mile Gangsystem bei einer vertikalen Teufe von 130 m. Sie erbrachte 2,6 Meter eines sichtbar mineralisierten Ganges und übertraf die zuvor bekannte Teufenausdehnung des Golden Mile Ganges um mehr als das Doppelte und lässt die Teufe offen. Bohrloch HR07-50 wurde ca. 240 Meter nordwestlich von Bohrloch HR07-44 gebohrt und Bohrloch HR07-40 wurde ca. 60 Meter nordwestlich von Bohrloch HR07-44 gebohrt.
Nach dem derzeitigen Bohrprogramm sind 60.000 Meter Bohrstrecke vorgesehen. Es wurde aufgestellt, um die bekannte Ausdehnung des Systems zu expandieren und zugleich daran zu arbeiten, eine Ressource in Zonen zu bilden, von denen bekannt ist, dass sie eine hochgradige Mineralisierung aufweisen. Alle bis heute durchgeführten Bohrungen haben Goldmineralisierung erbohrt, was als sehr ungewöhnlich für archaische Gangsysteme gilt und eine weitere Bestätigung für die Stärke und Kontinuität dieses umfangreichen neuen Goldfundes ist. Alle Bohrkerne, die sichtbar Gold enthalten, werden sofort werden schnell analysiert. Alle übrigen Bohrkerne werden gem. den Standverfahren von Kodiak verarbeitet und die Ergebnisse werden, sobald sie zur Verfügung stehen, veröffentlicht.
Kürzlich durchgeführte In-fill Kanalproben aus The Golden Mile produzieren weiter hochgradige Goldgehalte über gewinnbare Weiten und bestätigen die Kontinuität der Goldmineralisierung an der Oberfläche. Zu den Highlights gehören die Kanäle AMX-21 und AMX-25, wobei AMX-21 bei 1,1 Metern Strecke 64,91 gpt Goldgehalt und AMX-25 bei 2,8 m Strecke 18,81 gpt Gold aufwies. Die Kanäle wurden in ausgewählte Teile von The Golden Mile als fill-in Proben bei 10 Metern Abstand über den gesamten Gang geschnitten, um die Kontinuität zu den zuvor genommenen Kanalproben zu beweisen, die mit 20 Meter Abstand gemacht wurden. Die entlang The Goden Mile vorgenommenen Kanalproben bestätigen die Goldmineralisierung über Streichlänge von 400 Metern mit einem durchschnittlichen Probengehalt von 20,20 gpt Au (0,59 opt Au) und einer durchschnittlichen Strecke von 3,8 Metern (12,5 Fuß).
An der Nordwestflanke des Golden Mile Explorationsgrabens genommene Kurzzeitproben ergaben 67,32 gpt Gold und zeigten damit die Kontinuität der Goldmineralisierung über den freigelegten 2000 Meter-Teil (2 Kilometer) des Golden Mile Gangsystems. Geophysikalische Daten weisen darauf hin, dass die Struktur von The Golden Mile sich über den freigelegten 2 Kilometer-Teil des Gangs hinaus nach Nordwesten über eine Gesamtstreichlänge von über 4 Kilometern fortsetzt.
Die Nachprospektion anhand der kürzlich interpretierten geophysikalischen Daten half beim Fund des ´´The Golden Gate´´ Ganges, ein beeindruckende 11 Meter mächtiger Quarzgang, der sich rund 4 Kilometer südwestlich The Golden Mile befindet. Der neu freigelegte Aufschluss des Ganges stimmt mit einer von mehreren Strukturen zusammen, auf die die Geophysikdaten hingewiesen haben, und enthält reichlich Sulfide und bedeutende Mengen an Kupferkies und ist in allen Richtungen offen. Das Gebiet mit hohen Goldpotenzial erstreckt sich nunmehr über eine Fläche von mehr als 30 Quadratkilometern.
Die Geophysikdaten zeigen, dass Golden Mile, Yellow Brick Road und andere bedeutende Gangsysteme in Hercules vielleicht um ein Vielfaches umfangreicher sind als die mehr als fünf Kilometer an goldführenden Gängen, die bis heute freigelegt wurden. Die in der Geologie übliche Daumenregel für archaische Gänge besagt, dass diese typischerweise eine vertikale Teufenausdehnung von 50 % ihrer Oberflächenausdehnung besitzen, was das Potenzial des gesamten Hercules Projekts unterstreicht. Es wurde bestätigt, dass große goldführende Gänge auch häufig innerhalb der Elmhurst Lake Intrusion vorkommen. Erste Ergebnisse weisen darauf hin, dass das Gebiet mehrere signifikante Parallel- und Leiterstrukturen außerhalb des Golden Mile Fundortes beinhaltet, die es zu prüfen gilt.
Brian J. Maher, Vice President-Exploration von Kodiak, kommentiert: ´´Das Explorationsteam ist hoch erfreut über den schnellen Fortgang des Hercules Projekts. ´´Die Bohrungen haben Ausmaß und Fläche dieses Systems hinsichtlich Teufe und Streichen, in sehr kurzer Zeit erweitert. Kodiak ist hinsichtlich des Potenzial zur schnellen Bildung einer bedeutenden Goldressource äußerst optimistisch und wir sehen künftigen Analyse- und Untersuchungsergebnissen mit viel Enthusiasmus entgegen. Der Fund des Ganges von The Golden Gate in einem entfernten Teil der Elmhurst Lake Intrusion zeigt das große Potenzial des gesamten Gebiets. Aufgrund der bisherigen Ergebnisse wird erwartet, dass weitere Prospektion mithilfe geophysischer Unterstützung zur Entdeckung zahlreicher Paralleladern in diesem System führen wird. Von diesem neuen Fund sind wir sehr ermutigt, da es, obschon archaische Gangsysteme für ihre Kontinuität in der Tiefe bekannt sind, sehr selten vorkommt, dass so viele goldführende Gänge in dieser Häufigkeit und Proximität an der Oberfläche zu finden sind. Erste Ergebnisse zeigen, dass wir kaum an der Oberfläche diese 30 Quadratkilometer großen Gebiets gekratzt haben. Es ist spannend, zu sehen, wie dieses System sich schnell zu einem scheinbar sehr bedeutenden neuen Goldfund entwickelt.´´
Hercules Projekt 2007 - Aktualisierte Ergebnisse der Bohrungen
Kodiak wendet folgende Qualitätssicherungs- bzw. Qualitätskontrollverfahren an: Kodiaks Kanalproben sind 5 cm weite Schnitte, lotrecht zum Streichen der Ader bzw. der Scherungszone von der kartierten Änderung im Liegenden kontinuierlich durch die Ader bzw. Scherungszone und in die kartierte Änderung ins Hangende gemacht werden. Kanäle werden mit Hilfe einer Motorkreissäge mit einer Tiefe von 20 cm geschnitten und mit Hilfe eines Hammers entfernt. Abhängig von Größe des Aufschlusses und der Geometrie werden die Kanalproben nominell alle 20 m in Streichrichtung genommen. Probenintervalle werden gemäß den geologischen Kontakten und sichtbaren Mineralisierungen bestimmt, in einen Probenbeutel verpackt und zur quantitativen Analyse ausgewählter Elemente ins Prüflabor geschickt. Die Bohrkerne von Kodiak werden in der Mitte mit einer typischen Stein-Tischkreissäge aufgetrennt. Probenintervalle werden gemäß den geologischen Kontakten, sichtbaren Mineralisierungen und gem. den Veränderungen ausgewählt, in einen Probenbeutel verpackt und ins Prüflabor geschickt, wo sie quantitativ hinsichtlich ausgewählter Elemente analysiert werden. Bohrkerne werden bereits am Bohrturm in geschlossene Behälter verpackt und versiegelt, und von Firmenpersonal zur Protokollierungs- und Probenvorbereitungsstelle bei Kodiak transportiert. Kodiak Winkelkernlöcher werden senkrecht zur kartierten Neigung der Ader ausgerichtet, weswegen die angezeigten Bohrungsabschnitte der tatsächlichen Dicke der Ader ungefähr entsprechen. Alle Kodiak Proben werden gegenwärtig von TSL Laboratories Inc., Saskatoon, SK S7K 6A4, analysiert. Alle Probemengen, die zur Analyse ins Labor gelangen, enthalten routinegemäß Blind- und Standardproben. Zur Prüfung auf Nuggeteffekte werden alle anormalen Goldresultate durch ein Metallsieb gesiebt. Zur weiteren Analyse werden Proben routinemäßig an andere Labore geschickt.
Aktualisierung bzgl. des Otish Basin Uran Projekts
Kodiak ist erfreut, mitteilen zu können, dass das Unternehmen das vor kurzem bekannt gegebenes Oberflächenexplorationsprogramm in dem vom Unternehmen zu 100 % kontrollierten Otish Basin Urangebiet in Quebec abgeschlossen hat. Das Explorationsprogramm wurde speziell zur weiteren Erkundung der vorrangigen Zielgebiete mit hohem Permafrost-Uran-Potenzial aufgelegt. Diese Uranvorkommen befinden sich in einem großen radioaktiven Knäpperzug von 2x4 Kilometern Ausdehnung, der bis zu 4,1 % U308 enthält. Diese Gebiet wurden mithilfe aus der Luft aufgenommer Strahlungs-, Magnet- und EM-Daten ermittelt. Proben werden zur Zeit analysiert. Ergebnisse werden bekannt gegeben, sobald sie verfügbar sind.
Aktualisierung zur Gebietszusammenlegung
Kodiak hat weitere Metallschürfrechte im Beardmore-Geraldton Gold Camp erworben und zwei neue Optionsvereinbarungen bzgl. der Minerallagerstätten in der Thunder Bay Mining Division abgeschlossen. Gemäß der ersten Vereinbarung wird Kodiak die Option gewährt, einen ungeteilten Anteil von 100 % an 7 Mineralkonzessionen in den Townships von Leduc und Rickaby abzgl. einer Gebühr 3 % auf den Hüttenertrag zu erwerben. Kodiak kann diese Option ausüben, indem das Unternehmen innerhalb eines Zeitraumes von drei Jahren Zahlungen in Bar oder in Aktien in Höhe von 70.000 Dollar leistet. Kodiak kann ein Drittel der Bergwerksabgabe für 500.000 Dollar, ein weiteres Drittel für 1.000.000 Dollar und das letzte Dritte für weitere 1.500.000 Dollar erwerben.
Gemäß einer zweiten Vereinbarung wird Kodiak die Option gewährt, einen ungeteilten Anteil von 100 % an 4 Mineralkonzessionen im Township von Legault abzgl. einer Gebühr 3 % auf den Hüttenertrag zu erwerben. Kodiak kann diese Option ausüben, indem das Unternehmen innerhalb eines Zeitraumes von vier Jahren Zahlungen in Bar oder in Aktien in Höhe von 210.000 Dollar leistet. Kodiak kann ein Drittel der Bergwerksabgabe jederzeit für 500.000 Dollar und ein weiteres Drittel für 1.000.000 Dollar erwerben.
Alle in Verbindung mit der Ausübung dieser Option ausgegebenen Aktien werden zum Zeitpunkt der Emission preislich festgelegt und unterliegen einer viermonatigen Preisbindung. Die vorgeschlagenen Optionen müssen durch TSX Venture Exchange bewilligt werden.
Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen wurden von Robert B. Hawkins, Chief Geologist von Kodiak, geprüft und genehmigt. Robert B. Hawkins hat die Qualifikation einer ´´Qualified Person´´ (qualifizierte Person) im Sinne des National Instrument 43-101.
Kodiak ist ein auf die Erkundung von Mineralien spezialisiertes Unternehmen mit bedeutenden Projekten in drei verschiedenen Bereichen der Bergbauressourcenbranche. Über regionale, generative Basisexploration und neue geologische Modelle hat das Unternehmen ein Portfolio von 100%-ig kontrollierten Projekten aufgebaut, die sich auf Gold, Basismetalle (Nickel/Kupfer) und Uran in drei verschiedenen Gegenden Kanadas konzentrieren. Karten, Aufnahmen, detaillierte geologische Berichte und zusätzliche Informationen finden Sie auf unserer Internetseite unter www.kodiakexp.com.
Im Namen des Board of Directors Kodiak Exploration Limited
William S. Chornobay
Direktor, Präsident
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Kodiak Exploration Limited
William S. Chornobay
Direktor, Präsident
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