Zwei Angestellte befreit; South American Silver Corp. in Gesprächen mit bolivianischer Regierung und indigenen Behörden

Vancouver, British Columbia, Kanada. 9. Juli 2012. South American Silver Corp. (WKN: A0MML6; TSX: SAC) begrüßte heute die Bestätigung, dass zwei ihrer bolivianischen Angestellten, Agustin Cardenas und Fernando Fernandez sowie ein ortsansässiger Polizist freigelassen wurden. Diese sind die letzten Personen, die nach einer Reihe von gewaltsamen Übergriffen durch eine lokale Splittergruppe, befreit wurden. Diese Splittergruppe wird von außerhalb des Malkhu-Khota-Projektgebiets kommenden Gruppen unterstützt.

'Unser Hauptanliegen ist immer die sichere Rückkehr der Geiseln zu ihren Familien gewesen und South American Silver wird gewährleisten, dass sie die ihnen zustehende angemessene medizinische Versorgung erhalten,' sagte Greg Johnson, President und CEO von South American Silver.

Am Sonntag unterzeichnete der bolivianische Arbeitsminister, Daniel Santalla, ein Abkommen mit den indigenen Projektgegnern zur Sicherung der Freilassung der letzten drei Festgehaltenen. Im Rahmen dieses Abkommens bemühten sich die Gegner um eine Aufhebung der Bergbaukonzessionen. Dies könnte jedoch laut dem Regierungsminister aufgrund der ursprünglichen Beschlussfassung schwierig sein, die South American Silver die Rechte an dem Projekt gibt.

Am Sonntag einigten sich ebenfalls der Staatspräsident Evo Morales und der Regierungsminister Carlos Romero, dass 'vorausgehende Informationsgespräche' mit allen indigenen Gemeinden im Projektgebiet notwendig sein würden, um die Richtung des Projekts basierend auf der übereinstimmenden Ansicht aller Gemeinden zu bestimmen.

Zu diesem Zeitpunkt gibt es keine Änderung des Status der Projektkonzession. Das Unternehmen setzt die Arbeit mit der Regierung auf allen Ebenen und mit den lokalen Gemeinden fort, um sich über eine Annäherung zur Entwicklung zu einigen, die alle Gemeinden im Projektgebiet einschließt und die vollständige Entwicklung des Malku-Khota-Projekts ermöglicht.

Wie bereits in früheren Aktualisierungen erwähnt wurde, haben die bolivianischen Regierungsbehörden erklärt, dass es eine Phase von gesetzlich angeordneten Beratungen mit den lokalen indigenen Gemeinden vor dem Beginn der Abbauphase auf dem Projekt geben wird.

Am 28. Mai 2012 unterzeichnete der Bergbauminister Mario Virreyra ein Abkommen mit 43 der 46 im Projektgebiet liegenden indigenen Gemeinden. Das Abkommen bestimmt, dass der Staat die Bergbaukonzession nicht rückgängig machen wird, das Unternehmen seine Explorationsaktivitäten fortsetzen soll und die bolivianischen Behörden einen verstärkten Polizeischutz in der Region bieten sollen.

Die große Mehrheit der im Projektgebiet liegenden indigenen Gemeinden haben in aller Form ihre Unterstützung für das Projekt gezeigt. Sie verstehen auch die sozialen und wirtschaftlichen Vorteile für ihre Gemeinden, welche die Entwicklung einer modernen Weltklasse-Mine auf Malku Khota bringen wird und Tausende von gut bezahlten lokalen Arbeitsplätzen schaffen wird.

Im Gegensatz dazu würde der im handwerklichen Stil betriebene Bergbau (Artisanal Mining), der in der Nähe eines der drei Dörfer, die gegen das Projekt sind, betrieben wird, nur einen kleinen Nutzen für die 43 anderen indigenen Gemeinden im Projektgebiet bringen. Auch wies der bolivianische Bergbauminister darauf hin, dass diese Art von Bergbau lokal Umweltschäden verursache.

South American Silver arbeitete in den vergangenen paar Jahren eng mit den lokalen indigenen Gemeinden zusammen. Das Unternehmen hat während dieser Zeit direkte Arbeitsverhältnisse durch projektbezogene Arbeitsplätze sowie gemeinsame Entwicklungsprogramme zur Verbesserung der Berufsausbildung, der Schulbildung, der Landwirtschaft und der Wasserversorgung für eine langfristige nachhaltige Entwicklung geboten.


Über South American Silver Corp.

South American Silver Corp. ist eine wachstumsorientierte Mineralexplorationsgesellschaft. Sie steigert ihren Wert durch die Exploration und Entwicklung des Silber-Indium-Gallium-Projekts Malku Khota (100 % South American Silver) in Bolivien, eine der größten nicht entwickelten Silber-Indium-Gallium-Lagerstätten der Welt und des großen Kupfer-Gold-Projekts Escalones (100 % South American Silver) in Chile. Die Geschäftsmethode des Unternehmens verbindet den Erfolg des Teams bei der Entdeckung und Weiterentwicklung großer Projekte mit wichtigen Betriebs- und Verfahrenskenntnissen sowie mit dem Fokus auf die Beziehungen zu den entsprechenden Gemeinden und die nachhaltige Entwicklung. Das Management verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der globalen Exploration und Bergbaubranche mit einem deutlichen Schwerpunkt auf Bolivien, Chile, Peru und Argentinien. Die Aktien des Unternehmens werden an der Toronto Stock Exchange unter dem Symbol 'SAC' und am US OTC Markt unter 'SOHAF' gehandelt. Weitere Informationen über South American Silver Corp. finden Sie unter www.soamsilver.com und bei SEDAR unter www.sedar.com.


Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

South American Silver Corp.
Greg Johnson, President & CEO
650 West Georgia Street, Suite 2100, PO Box 11590
Vancouver, BC V6B 4N8
Tel.: +1 (604) 681-6926
www.soamsilver.com

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