Matsa Resources Ltd. beschleunigt Exploration in Reaktion auf Nova-Entdeckung von Sirius Resources NL

HIGHLIGHTS

- Der Symons Hill-Antrag von Matsa bezieht sich auf 96km2 innerhalb von zwei Kilometern des Gebiets von Sirius Resources NL, in dem die vor kurzem bekannt gegebene Nova Discovery liegt.

- Das Nova-Entdeckungsbohrloch liegt in der Nähe eines in SSW-Richtung verlaufenden Verwerfungsstrangs (Symons Hill Fault), der sich laut aeromagnetischen Daten bis in das Gebiet von Matsa erstreckt. Matsa ist der Meinung, dass diese potenzielle strukturelle Verbindung signifikant ist.

- Matsa wird in der Nähe des vielversprechenden Symons Hill Fault und anderen identifizierten Zielen mit der Exploration beginnen.

- Die Finanzierung des aggressiven Explorationsprogramms für Symons Hill ist dank der starken finanziellen Position von Matsa gesichert.


Matsa Resources ("Matsa" oder "das Unternehmen" ASX: MAT) wird sein Explorationsprogramm im Gebiet der Fraser Range nordöstlich von Norseman nach der Nickel-Kupfersulfid-Entdeckung von Nova durch Sirius Resources NL (ASX:SIR) ab sofort beschleunigen.

Das Gebiet von Matsa in Symons Hill (ELA69/3070) liegt nur zwei Kilometer südlich des Gebiets von Sirius und sechs Kilometer in SSW-Richtung des Entdeckungsbohrlochs (Mitteilung über 4m 3,8 % Ni und 1, 42 % Cu SIR vom 26. Juli 2012).

"Diese Entdeckung unmittelbar nördlich von unserer Liegenschaft ist für Matsa sehr aufregend, da sie das Potenzial unseres Fraser Range-Projekts und insbesondere von Symons Hill unterstreicht?, so Executive Chairman Paul Poli.

Das 96 km2 große Gebiet von Symons Hill wird durch einen in SSW-Richtung verlaufenden Verwerfungsstrang (von Matsa "Symons Hill Fault" genannt), der sich laut aeromagnetischen Bildern in Richtung der Nova Entdeckung fortsetzt (Abbildung 1), in zwei Teile geteilt.

"Matsa stellte im Rahmen der aggressiven Grunderwerbsstrategie des Unternehmens einen Antrag für dieses Gebiet, in dem angrenzend an den Symons Hill Fault ein Potenzial für eine Grundmetall- und Goldmineralisierung erkannt wurde", so Poli.

Der Symons Hill Fault schneidet eine Reihe von mafischen Granuliten des Fraser Range Igneous Complex und Matsa ist der Meinung, dass es sich um ein wichtiges strukturelles Element für die Kontrolle der Nickel-Kupfer-Mineralisierung in diesem Gestein handeln könnte.

"Matsa ist dank unseres kürzlich vereinbarten Mt Henry-Gold-Joint Ventures, das nach seinem Abschluss ca. 14 Mio. $ in die Kassen des Unternehmens spülen wird, finanziell gut gerüstet, um mit der Exploration in Symons Hill zu beginnen?, erklärte Mr Poli.

Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/Matsa_300712_German.pdf

Laut Pressemitteilung von Sirius (26. Juli 2012) wurde in dem Entdeckungsbohrloch nach elektromagnetischen Leitern in granulitfaziellem Gestein gesucht. Dieses Bohrloch befindet sich in der Nähe des Symons Hill Fault (Abbildung 1). Die hoch magnetischen Gesteinseinheiten, die durch diese bogenförmige Verwerfung geschnitten werden, decken sich mit der großräumigen Schwerkraftanomalie der Fraser Range. Nach Meinung von Matsa erhöht diese Anomalie die Prospektivität von Symons Hill für Ni-, Cu- und PGE-Mineralisierung.


Matsa erstellt derzeit ein Explorationsprogramm mit folgenden Eigenschaften:

- Zusammenstellung und Integration der Ergebnisse früherer Explorationen und aktuell erstellter Karten der Geological Survey of Western Australia (GSWA);

- Detaillierte geologische Interpretation der verfügbaren Magnet-, Radiometrie- und Schwerkraftdaten für die Entwicklung einer Gruppe First Pass-Ni-, Cu-, PGE- und Au-Explorationsziele;

- Beginn der Bodenuntersuchungen mit Schwerpunkt First Pass- Erkundungsziele in unmittelbarer Nähe zum Symons Hill Fault; und

- Erstellung einer elektromagnetischen Studie auf der Grundlage derselben Ergebnisse und geologischen Interpretation zur Identifikation und Lokalisierung massiver Sulfiderzlagerstätten.

"Wir beabsichtigen, etwaige positive Ergebnisse so schnell wie möglich durch Bohrungen weiterzuverfolgen. Matsa verfügt über die Mittel zur vollständigen Finanzierung eines signifikanten Explorationsprogramms einschließlich elektromagnetischer Studien und Diamantbohrungen?, so Poli.


Über Matsa:

Matsa ist ein an der ASX gelistetes Explorations- und Erschließungsunternehmen mit Sitz in Westaustralien. Die Unternehmenszentrale befindet sich in Perth, und das Unternehmen verfügt über Niederlassungen in Kalgoorlie und Bangkok, Thailand.

Das Unternehmen unterzeichnete vor kurzem einen Joint Venture-Vertrag mit Panoramic Resources Ltd (ASX:PAN) über die Bereitstellung signifikanter Barmittel. Matsa beabsichtigt, den Gewinn für die Aktionäre durch die Entdeckung und Erschließung von Mineralkonzessionsgebieten in Australien und Südostasien zu steigern.

Das Unternehmen hat sich die Entwicklung seines Mt Henry Joint Ventures zum Ziel gesetzt, um einen Cashflow zum Nutzen der Aktionäre zu generieren.


Nähere Informationen bei:

Paul Poli
Executive Chairman
Tel. +61 8 9230 3555
Fax +61 8 9227 0370
E-Mail reception@matsa.com.au
Web www.matsa.com.au

Thomas Murrell
Medien
Tel. +61 417 984 996
E-Mail tom@8mmedia.com


Explorationsergebnisse

Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, die sich auf Explorationsergebnisse beziehen, basieren auf Datenmaterial, das von David Fielding, einem Mitglied des Australasian Institute of Mining and Metallurgy, zusammengestellt wurde. David Fielding ist vollbeschäftigter Mitarbeiter von Matsa Resources Limited. Er verfügt über ausreichende Erfahrung, wie sie für die Art der hier dargestellten Mineralisierung bzw. Lagerstätte und auch für die von ihm durchgeführten Tätigkeiten wesentlich ist. Er hat somit die entsprechenden Qualifikationen, die ihn zum Sachverständigen gemäß den einschlägigen australischen Richtlinien der Berichterstattung ("Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves", Ausgabe 2004) befähigen. David Fielding stimmt zu, dass die auf den einschlägigen Informationen basierenden Angaben in einer der Form und dem Zusammenhang entsprechenden Weise in den Bericht aufgenommen werden.



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