Focus Minerals Ltd.: Bohrungen zeigen mögliche Erweiterungen der Lagerstätten von Burtville auf
Zusammenfassung
- Die Bohrungen im Bereich der westlichen Tagebaugrube trafen auf hohe Rohstoff-Gehalte und bestätigen, dass die Vererzung unterhalb und außerhalb der Tagebaugrube weiter verläuft.
- Die Ergebnisse der Bohrungen sind u.a.
12 m Bohrabschnitt mit 9,9 g/t Goldgehalt ab 23 m Bohrtiefe
5 m mit 21,5 g/t Gold ab 85 m
4 m mit 57,4 g/t Gold ab 90 m
2 m mit 84,2 g/t Gold ab 72 m
- Die vorläufige Modellierung zeigt Potenzial für eine Erweiterung der Tagebaugrube mit günstigem Abraum-Erz-Verhältnis auf.
- Die Analyse in einem größeren Rahmen deutet auf das wahrscheinliche Vorhandensein eines sehr großen Erz-Systems außerhalb des bestehenden Abbaugebiets hin.
Focus Minerals - ein führendes australisches Gold-Unternehmen - gibt bekannt, dass Bohrungen bei Burtville in Laverton auf hohe Rohstoff-Gehalte trafen und die Erweiterung des Erzverlaufs unterhalb und außerhalb des Bereichs der bestehenden Tagebaugrube bestätigen (siehe Abbildung 1 der ursprünglichen englischen Pressemitteilung, die am Ende verlinkt ist).
Burtville war in den 1990er Jahren ein großer Tagebaugruben-Betrieb von Sons of Gwalia und förderte 64.000 Feinunzen (oz.) Gold bei einem Gehalt von 1,4 g/t. Zahlreiche historische Schächte in dem Gebiet deuten auf ein großes Goldsystem auf einer Fläche von 2 km mal 1 km hin (siehe Abbildung 2 der ursprünglichen englischen Pressemitteilung).
Die für die Definition als Erz-Ressourcen niedergebrachten 142 Rückspül-Bohrungen konzentrierten sich auf eine engmaschige Prüfung des westlichen Bereichs der bestehenden Tagebaugrube Burtville (siehe Abbildung 3) bis in eine Tiefe von 110 m. Das Ziel der Bohrungen war die Prüfung eines Bereichs bis in eine Tiefe von 70 m unterhalb des Bodens der derzeitigen Tagebaugrube, um das Potenzial für die Einbeziehung von Burtville in die Produktionsplanung für die nahe Zukunft von Focus Minerals zu beurteilen. Die Ergebnisse der Bohrungen sind u.a. (siehe auch Tabelle 1):
- 6 m Bohrabschnitt mit 17,3 g/t Goldgehalt ab 33 m Bohrtiefe
- 5 m mit 19,3 g/t ab 90 m
- 4 m mit 57,4 g/t ab 90 m
- 1 m mit 139,4 g/t ab 22 m
- 5 m mit 16,0 g/t ab 22 m
- 5 m mit 21,5 g/t ab 85 m
- 1 m mit 169,5 g/t ab 55 m
- 2 m mit 84,2 g/t ab 72 m
- 8 m mit 9,5 g/t ab 12 m
- 12 m mit 9,9 g/t ab 23 m
Campbell Baird, CEO von Focus Minerals, sagte, dass die Grenzen des Erzvorkommens auf Burtville in alle Richtungen noch nicht gefunden wurden.
'Es scheint als ob die erste Phase der Bohrungen das Potenzial dieses Systems lediglich angedeutet hat,' sagte Baird. 'Burtville ist ein Zielgebiet mit hoher Priorität. Dort deuten mehrere Faktoren auf die Existenz eines sehr großen Systems hin.'
'Bisher haben wir uns lediglich auf das westliche Drittel der bestehenden Tagebaugrube Burtville konzentriert. Unsere Modellierung deutet auf das Potenzial einer Grubenerweiterung mit einem sehr günstigen Erz-Abraum-Verhältnis hin.'
'Dies, zusammen mit dem unserer Einschätzung nach sehr großen Erzsystem, deutet auf die Chance ein langfristiges, kostengünstiges Bergbau-Zentrum auf Burtville zu entwickeln,' sagte Baird.
Seit dem Erwerb der Laverton-Betriebe im letzten Jahr ist Burtville eines der wichtigsten Entwicklungsziele von Focus Minerals gewesen. Die Burtville-Lagerstätte ist in Granodiorit eingebettet. Im Nordwesten steht das Granodiorit in Kontakt mit einer Abfolge von Lehm und Tuffstein. Schmale (1 bis 3 m), fein gekörnte mafische und felsische Deiche durchschneiden das Granodiorit und angrenzende Gesteine.
Zahlreiche Gold führende Quarzadern (mit einer Breite von 1 mm bis 30 cm) durchschneiden die Gesteinstypen auf Burtville, wobei sich die Adern am besten beim Granodiorit herausgebildet haben. Die größeren Adern enthalten verteiltes Pyrit. Die größte Konzentration der Adern tritt anscheinend in der westlichen Hälfte der Tagebaugrube auf, auf die die aktuellen Bohrungen abzielten. Die Goldvererzung ist anscheinend auf die Quarzadern beschränkt.
Die Grenzen des Erzvorkommens auf Burtville in alle Richtungen sind noch nicht gefunden. Historisch sind nur wenige Bohrungen außerhalb des unmittelbaren Bereichs der Tagebaugrube durchgeführt worden. In einem Gebiet von 2 km mal 1 km um Burton sind historisch zahlreiche Erkundungsarbeiten (siehe Abbildung 2) durchgeführt worden. Hierzu gehörte auch der Abbau von Quarzvenen innerhalb des verwitterten Granodiorits.
Die ursprüngliche englische Pressemitteilung enthält weitere Angaben, wie geologische Karten und eine Tabelle, und ist als PDF-Datei mit folgendem Link abrufbar. http://www.focusminerals.com.au/wp-content/uploads/2012/07/Burtville-Drilling-Results-310712.pdf
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Dies ist eine Übersetzung der ursprünglichen englischen Pressemitteilung. Nur die ursprüngliche englische Pressemitteilung ist verbindlich. Eine Haftung für die Richtigkeit der Übersetzung wird ausgeschlossen.