Ein interessanter Gold-Zwerg in Nevada
Entwicklung von Projekten mit einem Ressourcenpotential von mindestens 2 Mio. oz Gold
Lagerstätten vom Tagebautyp mit guten Gehalten
Vorhandene bzw. nahegelegene Infrastruktur
Bisher wenig explorierte Gebiete
Großes Potential erhofft sich das Unternehmen vom King Minenprojekt in Nevada, für das man im März eine Kaufoption erwarb.
Die King Mine
Das King Minenprojekt befindet sich ca. 95 Meilen südöstlich von Reno, Nevada. Es umfaßht 4460 Morgen (1.804 ha) und liegt am östlichen Rand der Walker Lane Struktur, einer nordwestlich verlaufenden Zone von Verwerfungen, in denen die großen Silbercamps wie Virginia City Comstock, Tonopah und Goldfield liegen.
Die ehemalige Rawhide Mine (ca. 1 Mio. oz Gold) von Kennecott befindet sich 10 Meilen westlich und die Paradise Peak Mine (1,46 Mio. oz Gold plus 39 Mio. oz Silber) 22 Meilen südöstlich.
Die King Mine selber verfügt nicht über Aufzeichnungen der historischen Produktion, jedoch sind unterirdische Stollen aus den 1920er Jahren vorhanden. Probenentnahmen aus dem Jahre 2002 erbrachten bis zu 26 g/t Gold aus oxidiertem, geschichtetem Adermaterial und bis zu 11 g/t Gold in Quarzadern. Der Hauptteil der Veränderungszone erstreckt sich über eine Fläche von ca. 900 x 600 m innerhalb eines ca. 1,5 km langen hydrothermalen Systems. Das Projekt wurde bisher kaum exploriert und es fanden auch keine Bohrungen statt, es birgt also Überraschungspotential- und das konnte Asher gerade nachweisen.
Am 11. September wurden Ergebnisse aus Ashers Sommerprogramm gemeldet. Gesteinsproben-Entnahmen erbrachten bis zu 55,7 g/t Gold und eine IP-Untersuchung identifizierte eine 1200 x 450 m große IP-Widerstandsanomalie (siehe Darstellung).
Diese Ergebnisse sind für Asher extrem positiv und sie übertragen die historischen Proben. Die laufenden Kartierungen und IP-Untersuchungen sollen Bohrziele definieren, so daß man Anfang 2013 mit Bohrarbeiten beginnen kann. Die IP-Anomalie ist elliptisch und deckungsgleich mit anomalen Goldgehalten. Nach jetzigen Erkenntnissen ergibt sich gutes Potential für nahe der Oberfläche liegende, wirtschaftliche Goldmineralisierung und auch für tieferliegende Gold-Kupfer-Porphyr-Mineralisierung.
Das Lavington Projekt
Die Lavington Claims von Asher liegen 10 km östlich der Stadt Verson, im südlichen British Columbia. Es umfasst eine Fläche von 1.156 ha und das primäre Ziel auf dem Projekt ist eine 1500 m lange und 400 m breite Veränderungszone. Eine Gold-Bodenanomalie über 2 km korreliert sehr stark mit dieser Zone. BP führte Ende der 1980er Jahre Bohrungen durch und stieß u.a. auf 0,31 g/t Gold über 125 m. Die früheren Arbeiten deuten darauf hin, daß das Lavington Projekt viele der Charakteristika von intrusionsbezogenen Gold-Kupfer-Systemen aufweist. Als empfohlene Folgearbeiten werden IP-Magnetuntersuchungen und geologische Kartierungen vorgeschlagen.
Management
Das Management von Asher blickt auf viel Erfahrung in der Bergbauindustrie zurück. Chairman Terry Christopher ist derzeit auch CEO von Zonte Metals Inc., er war Chef-Geowissenschaftler bei Nayarit Gold und ehemaliger Chef-Geowissenschaftler bei Linerar Gold und Brigus Gold. CEO Richard Buzbuzian besitzt 15 Jahre Industrieerfahrung in den Bereichen Akquisitionen, Finanzierung, Geschäftsentwicklung und Investor Relations. Paul R. Mattinen verfügt über 35 Jahre Erfahrung in der Edel- und Basismetallexploration in Nordamerika. 19 Jahre verbrachte er bei Falconbridge und Tochterunternehmen und seit 1992 berät er Unternehmen bei der Bewertung und Entwicklung von Goldprojekten in Nevada.
Fazit:
Bei aktuell 10,8Mio. ausstehenden Aktien besitzt Asher einen Börsenwert von ca. 3,24 Mio. CAD. Das Unternehmen hat 1,1 Mio. CAD in bar und ist damit für die nächsten Monate finanziert. Viel wird davon abhängen, ob sich die neue IP-Widerstandsanomalie unter der King Mine als Treffer erweist. Stößt man hier auf gute Gehalte, sollte sich das in der Kursentwicklung widerspiegeln. Der Wert ist spekulativ und dementsprechend nur für risikofreudige Anleger geeignet!
© Jan Kneist
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5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.
Keiner der Punkte 1-5 trifft im Falle von Asher Resources Corp zu.