Tahoe muss wegen Protesten Arbeit unterbrechen
Wie lokale Medien mitteilten, habe eine Menge mehrerer Hundert Bewohner einer Gemeinde im Südosten des Landes Mitarbeiter einer lokalen Energiefirma mit Steinen angegriffen. Die Arbeiten seien nach darauffolgenden diversen Geiselnahmen unterbrochen worden. Tahoe habe Polizei, neutrale Beobachter und einen Schnellrichter angefordert. Dieser habe die Aktionen umgehend für unrechtmässig erklärt, woraufhin die Polizei für einen freien Zugang der Mitarbeiter zu den bereits installierten Strommasten gesorgt habe. Die Lage habe sich dann nach mehreren Sachbeschädigungen an Autos und Equipment beruhigt. Glücklicherweise habe es keine ernsten Personenschäden gegeben.
Tahoe braucht den Strom für eine Mine
Wie weiter mitgeteilt wurde, benötige der Konzern die rund fünf Kilometer lange Stromleitung zur Versorgung eines Projektes im Südosten mit Energie. In dem Vorhaben soll Silber gefördert werden.