Rio Tinto lehnt Verhandlungen über Oyu Tolgoi ab
Wie lokale Medien mitteilten, habe der Regierungsvertreter die Besitzer der riesigen Gold-Kupfer-Mine in der Mongolei zu einer Konversation über eine neue Investitionsvereinbarung aufgefordert. Dies habe Rio Tinto als neuer Eigner des Vorhabens abgelehnt. In Kooperation mit dem vorherigen Besitzer Ivanhoe Mines, jetzt firmierend unter Turquoise Hill Resources, sei auf das bestehende langfristige bestehende und rechtskräftige Abkommen verwiesen worden.
Appell an die Regierung zur Einhaltung der Verträge
Wie weiter mitgeteilt wurde, hätten Unternehmensvertreter deutlich auf die getätigten hohen Investitionen von mehreren Milliarden USD und die damit verbundenen Vorteile der Mongolei hingewiesen. Unter anderem seien mehrere tausend Arbeitsplätze geschaffen worden. Die Mongolei müsse sich ihrem Ruf als sicheres Investitionsland bewusst sein und diesem auch gerecht werden.