Neue Entdeckungen bei Aurcanas Mine La Negra weisen auf Goldvorkommen hin
Das Ziel des Programms war die Kartierung und Beprobung der Aufwärtsprojektion der bekannten mineralisierten Zonen innerhalb der Mine sowie die Abgrenzung neuer ungetesteter Explorationsziele, die mit den günstigen nach Nordwesten und Nordosten streichenden Minentrends in Zusammenhang stehen. Beim Großteil dieses Gebietes wurden bisher keine flächendeckenden Explorationsarbeiten, Probeentnahmen oder Bohrungen durchgeführt. Im Rahmen dieser Bemühungen wurden circa 420 Hektar in einem Maßstab von 1:2000 kartiert. Des Weiteren wurden bei Skarn- und intrusiven Ausbissen 1.117 Proben entnommen.
Herr Lenic Rodriguez, President und CEO von Aurcana, erklärte: "Wir sind hocherfreut, heute diese bedeutenden Explorationsergebnisse und neuen Entdeckungen bei La Negra zu melden. Das Vorliegen von Gold im Zusammenhang mit ausgeprägten Silber-, Zink- und Bleigehalten in den neu untersuchten Gebieten ist überaus ermutigend. Obwohl die Goldproduktion bei La Negra in der Vergangenheit keine wesentliche Einnahmequelle darstellte und die potenzielle wirtschaftliche Bedeutung dieser Ergebnisse noch nicht bekannt ist, sind diese Ergebnisse für uns von hohem Interesse. Die Anlaufphase bei Shafter, die Erhöhung der Förderleistung bei La Negra und diese ausgezeichneten Explorationsergebnisse markieren eine spannende Zeit für Aurcana."
Höhepunkte
- Zona Aurifera I ergab ausgeprägte Untersuchungsergebnisse, einschließlich:
o 15,3 g/t Au und 261 g/t Ag;
o 12 g/t Au und 105 g/t Ag;
o 10,0 g/t Au und 381 g/t Ag;
- Zona Aurifera II ergab ebenfalls ausgeprägte Untersuchungsergebnisse, einschließlich:
o 2,8 g/t Au und 229 g/t Ag;
o 2,4 g/t Au und 307 g/t Ag;
o 2,8 g/t Au und 95 g/t Ag;
Explorationsprogramm bei La Negra
Im Rahmen des Explorationsprogramms wurden sechs Explorationsziele abgegrenzt. Sämtliche Gebiete weisen in irgendeiner Weise Goldvorkommen auf, wobei zwei Zonen, die als Aurifera I und II bezeichnet werden, im Hinblick auf die Gesamtzahl an entnommenen Proben die höchste Anzahl an gemessenen Goldgehalten aufweist (32 % und 29 %). Die Untersuchungsergebnisse reichen von 0,2 g/t zu 15,3 g/t Gold und stehen in Zusammenhang mit ausgeprägten Silber-, Blei- und Zinkgehalten sowie geochemisch anomalen Bismut- und Arsenkonzentrationen. Diese liegen alle innerhalb von Skarnen - vergleichbar mit dem Gestein, das derzeit abgebaut wird - und mehrere weisen günstige Metallzusammensetzungen einschließlich Kupfer, Blei, Zink und insbesondere Silber und Gold auf.
Die aktuellen eingehenden Geländeaufnahmen und Probenentnahmen konzentrieren sich auf die Zonen Aurifera I und II sowie die Zone El Alacran Norte, um deren Größe und Durchschnittsgehalt zu bestimmen. Die Zone Aurifera II wurde bislang noch nicht vollständig abgegrenzt.
Die Zonen Aurifera I und II liegen bei der südlichen Kontaktzone der Hauptdioriteinlagerung. Die oxidierte, von Rissen kontrollierte Mineralisierung ist in massives Skarngestein gebettet.
El Alacran Norte liegt bei der nördlichen Kontaktzone der Hauptdioriteinlagerung. Die oxidierte Silber-, Blei-, Zink- und Kupfermineralisierung ist in Skarnhorizonte gebettet.
Die Mine La Negra war ursprünglich von 1971 bis 2000 in Produktion. 2007 erwarb Aurcana die Mine von Penoles und nahm dort die Produktion erneut auf. Die Mine ist durch Portale am Fuße eines Berges zugänglich und die Mineralressource wurde von untertägigen Diamantbohrprogrammen etabliert. Das Potenzial für Erweiterungen dieser Ressourcen im oberen Teil des Berges und für Erweiterungen in der Tiefe wurde seit Erwerb des Konzessionsgebiets durch Aurcana nicht untersucht.
Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/Aurcana_110213_German.pdf
Qualitätssicherung - Qualitätskontrolle
Nach Entfernung des oxidierten Oberflächenmaterials wurden vom frischen Gesteinsmaterial ein Meter lange Splitterproben entnommen. Für jede 10 Proben wurden eine Leerprobe mit unmineralisiertem Nebengestein und eine Doppelprobe in den Probenstrom gegeben. Die Probenahmestellen wurden mit Metalletiketten versehen und fotografiert. Die Proben wurden in Tüten gegeben und an das Aufbereitungslabor von ALS in Mexiko überstellt. Die Probentrüben wurden schließlich beim Labor von ALS Chemex in Vancouver eingereicht und auf den Gehalt von 49 Elementen (ME- M41) analysiert. Hohe Kupfer-, Blei-, Zink- und Silbergehalte wurden mittels Erzgehaltanalyse erneut bestimmt. Die Goldkonzentrationen wurden nicht mittels Brandprobe bestätigt.
Die Leer- und Doppelproben wurden auf ihre Konformität mit den Laborergebnissen überprüft.
Der wissenschaftliche und technische Inhalt dieser Pressemeldung wurde von Nils Von Fersen, P.Geo, dem Vice President of Exploration des Unternehmens, in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß National Instrument 43-101 (Standards of Disclosure for Mineral Projects) geprüft.
Über Aurcana Corporation
Aurcana Corporation ist ein aufstrebender Silberproduzent mit zwei Abbaubetrieben in Mexiko und Texas (USA).
Die Mine La Negra (Mexiko) hat aktuell eine Nennkapazität von 2.500 Tagestonnen. Um eine Steigerung der zukünftigen Fördermenge bei La Negra zu ermöglichen, wird zurzeit daran gearbeitet, die Verarbeitungskapazität bis Ende des ersten Quartals 2013 auf 3.000 Tagestonnen zu erweitern.
La Negra beherbergt gemessene und angezeigte Ressourcen gemäß NI 43-101 im Umfang von 115,1 Millionen (Mio.) Unzen Silber, 1.418,7 Mio. Pfund Zink, 539,5 Mio. Pfund Blei und 269,5 Mio. Pfund Kupfer sowie abgeleitete Ressourcen im Umfang von 56,5 Mio. Unzen Silber, 657,4 Mio. Pfund Zink, 263,0 Mio. Pfund Blei und 132,3 Mio. Pfund Kupfer.
Mit der Inbetriebnahme und den Tests im Verarbeitungsbetrieb der Mine Shafter in Texas wurde am 1. April 2012 begonnen. Die kommerzielle Produktion startete im Dezember 2012. Die Silbermine Shafter soll laut Angaben der veröffentlichten Machbarkeitsstudie nach Kapazitätssteigerung auf 1.500 Tagestonnen 3,8 Millionen Unzen Silber pro Jahr (12 Monate) produzieren.
Shafter beherbergt gemessene und angezeigte Ressourcen gemäß NI 43-101 im Umfang von 23,9 Mio. Unzen Silber sowie abgeleitete Ressourcen im Umfang von 22,8 Mio. Unzen Silber. (Alle technischen Reservenberichte gemäß National Instrument 43-101 können auf SEDAR unter www.sedar.com abgerufen werden.)
Ziel von Aurcana ist das weitere Unternehmenswachstum.
Unternehmensdaten
Die Aktien des Unternehmens werden in den Vereinigten Staaten im OTCQX-Markt unter dem Symbol "AUNFF" gehandelt. Anleger finden die aktuellen Finanzdaten sowie die Kursentwicklung des Unternehmens im Realtime Level 2-Chart auf www.otcqx.com und www.otcmarkets.com.
FÜR DAS BOARD OF DIRECTORS VON AURCANA CORPORATION
"Lenic Rodriguez", President & CEO
Nähere Informationen erhalten Sie über:
Lenic Rodriguez, President & CEO
Catalin Chiloflischi, Leiter Kommunikation
Tel: (604) 331-9333
gebührenfreie Nummer: (866) 532-9333
Fax: (604) 633-9179
E-Mail: ir@aurcana.com
www.aurcana.com
Gary Lindsey, StrataStar Group
720-273-6224
gary@strata-star.com
NR-13-3
Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen wissenschaftlichen und technischen Informationen zur Silbermine Shafter wurden von Dr. Sadek El-Alfy, PhD., Vice President Operations, in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß NI 43-101 geprüft.
Baltazar Solano-Rico und Betty Gibbs haben die technischen Informationen in den technischen Berichten gemäß National Instrument 43-101 für die Silbermine La Negra geprüft. Sämtliche technischen Berichte gemäß National Instrument 43-101 können auf der Website des Unternehmens unter www.aurcana.com oder auf SEDAR unter www.sedar.com abgerufen werden.
Baltazar Solano-Rico (M.Sc., Geol. Eng.) und Betty Gibbs (E.M., MSc.) von Behre Dolbear sind die unabhängigen qualifizierten Sachverständigen des Unternehmens gemäß NI 43-101. Nils von Fersen (P.Geo.), Vice President, Exploration, ist ebenfalls ein zertifizierter qualifizierter Sachverständiger des Unternehmens. Nils von Fersen hat den fachlichen Inhalt dieser Pressemitteilung in Bezug auf die für qualifizierte Sachverständige relevanten technischen Veröffentlichungen geprüft.
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen. Dazu zählen auch Aussagen über die prognostizierte Silberproduktion, die Silbergehalte, die Gewinnungsraten, die potenzielle Mineralisierung, die Explorationsergebnisse, die zukünftigen Pläne und Ziele des Unternehmens sowie die Geschäftstätigkeit und die geplante Finanzsituation des Unternehmens. Diese Aussagen sind zukunftsgerichtete Aussagen, die unterschiedliche Risiken und Ungewissheiten in sich bergen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beinhalten unter anderem Aussagen über den Abbau und die Verarbeitung von abgebautem Erz, das Erreichen von geplanten Gewinnungsraten, Produktionsraten und Lebensdauer der Mine, Betriebseffizienz, Kosten und Ausgaben, Änderungen bei Materialressourcen und Umwandlung von Ressourcen in geprüfte und wahrscheinliche Reserven, sowie andere Informationen, die auf Prognosen hinsichtlich zukünftiger Betriebs- oder Finanzergebnisse und Schätzungen von noch nicht ermittelbaren und vom Management angenommenen Zahlen basieren.
Explorationsergebnisse, zu denen Ergebnisse aus geophysikalischen Untersuchungen, Probenahmen und Bohrungen in großen Abständen zählen, sind nicht automatisch ein Hinweis auf die Existenz einer Minerallagerstätte. Solche Ergebnisse sind keine Garantie dafür, dass die im Rahmen der zukünftigen Aktivitäten ermittelten Erzgehalte, Kontinuitäten, metallurgischen Eigenschaften und wirtschaftlichen Potenziale ausreichen werden, um eine Einstufung in Mineralressourcen vornehmen zu können. Ressourcen, die als abgeleitete oder angezeigte Ressourcen eingestuft werden, sind hinsichtlich ihrer Existenz sowie ihrer wirtschaftlichen und rechtlichen Machbarkeit mit großen Unsicherheiten behaftet. Es darf nicht davon ausgegangen werden, dass abgeleitete oder angezeigte Ressourcen, oder auch nur Teile davon, jemals in eine höhere Ressourcenkategorie aufgewertet werden. Anleger dürfen nicht davon ausgehen, dass alle Minerallagerstätten dieser Kategorien, oder auch nur Teile davon, jemals in nachgewiesene und wahrscheinliche Reserven umgewandelt werden.
Aussagen, die sich explizit oder implizit auf Prognosen, Erwartungen, Annahmen, Pläne, Ziele, Vermutungen oder zukünftige Ereignisse oder Leistungen beziehen (die häufig, jedoch nicht immer, mit Worten oder Phrasen wie "erwartet" oder "erwartet nicht", "wird erwartet", "geht davon aus" oder "geht nicht davon aus", "plant", "schätzt", "beabsichtigt" beschrieben werden oder mittels Aussagen zum Ausdruck gebracht werden, wonach bestimmte Ereignisse oder Ergebnisse eintreffen "könnten", "würden" oder "werden"), stellen keine historischen Tatsachen dar und könnten "zukunftsgerichtete Aussagen" sein. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen einer Vielzahl an Risiken und Ungewissheiten, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht wurden.
Die tatsächlichen Ergebnisse können sich erheblich von den Ergebnissen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen enthalten sind. Wichtige Faktoren, die sich erheblich von den Erwartungen des Unternehmens unterscheiden könnten, sind u.a.: Risiken in Zusammenhang mit internationalen Betrieben, Misserfolge bei der Exploration, Interpretationen wirtschaftlicher Analysen und Änderungen der Projektparameter im Zuge der Detailplanung sowie Änderungen der Metallpreise, Änderungen bei der Finanzierung von Mineralexplorations- und -erschließungsaktivitäten, unerwartete personelle Änderungen in der Firmenführung und die allgemeine Wirtschaftslage. Investoren und andere Personen sollten, wenn sie sich bei ihren Entscheidungen auf zukunftsgerichtete Aussagen stützen, die zuvor erwähnten Faktoren und andere Unsicherheiten ausreichend berücksichtigen und solchen zukunftsgerichteten Aussagen kein übermäßiges Vertrauen entgegenbringen. Das Unternehmen hat nicht die Absicht, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, die vom Unternehmen selbst bzw. im Auftrag des Unternehmens in mündlicher bzw. schriftlicher Form getätigt wurden. Die Leser werden daher darauf hingewiesen, dass sie sich nicht zu sehr auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen sollten.
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