Miranda Gold unterzeichnet mit Partner Explorationsallianz in Kolumbien
Miranda hat Prognosemodelle für die Exploration in Kolumbien entwickelt und geprüft, wo der Einsatz der Allianzmittel den meisten Sinn macht. Die Allianz wird sich zunächst auf Goldmineralisierungen in Porphyrgestein im Goldgürtel im Zentrum der Region Cauca sowie auf Goldmineralisierungen in Intrusivgestein, die jenen im Antioquia-Batholith bei Gramalote entsprechen, konzentrieren. Weitere Zielgebiete sind epithermale Gold-Silbersysteme mit geringen bzw. hohen Sulfiderzanteilen.
Die kolumbianische Regierung hat angekündigt, dass der von der Regierung eingeführte Vergabestopp bei den Bergbaulizenzen am 30 Juli 2013 aufgehoben wird. Miranda hat in Vorbereitung auf die Aufhebung des Vergabestopps bereits eine Liste von Konzessionen zusammengestellt, für die das Unternehmen unverzüglich um Genehmigung einer Lizenz ansuchen wird, sobald sich die Möglichkeit dazu bietet.
Die Konzessionsgebiete werden zunächst von Miranda erworben. Die Mittel aus der Allianz werden dann zur Projekterschließung verwendet. Im Rahmen der Exploration sollen vor allem Proben aus Flusssedimenten, Aufschlüssen und Bodenmaterial entnommen und Kartierungen durchgeführt werden. Sobald das Projekt bestimmte Kriterien erfüllt und Miranda der Meinung ist, das Konzessionsgebiet sei soweit aufgeschlossen, dass Testbohrungen durchgeführt werden können, wird unserem Partner ein Bericht übermittelt. Unser Partner hat anschließend 60 Tage lang Zeit, um das entsprechende Konzessionsgebiet aus Mirandas Portfolio zum "designierten Konzessionsgebiet" zu deklarieren oder das Projekt abzulehnen bzw. weitere Aktivitäten im Rahmen der Allianz zu fordern, um die Qualität der Zielgebiete soweit zu verbessern, dass sie als "designiertes Konzessionsgebiet" deklariert werden können. Für die ausgewählten "designierten Konzessionsgebiete" wird mit dem Partner eine separate Earn-in-Vereinbarung abgeschlossen. Der Partner kann dadurch Besitzanteile am "designierten Konzessionsgebiet" erwerben, wobei sich die Beteiligung kontinuierlich erhöht. Voraussetzung dafür ist, dass der Partner innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens eine qualifizierte Explorations- und Machbarkeitsstudie aus eigenen Mitteln finanziert und sich so bis zu 70 % der Anteile am designierten Konzessionsgebiet sichert. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Joint Venture gebildet und Miranda ist dann seinerseits im Rahmen des JV verpflichtet, einen aliquoten Anteil mitzufinanzieren.
Projekte, welche die Kriterien für ein "designiertes Konzessionsgebiet" nicht erfüllen, bleiben in Mirandas Besitz. Miranda hat dann die Möglichkeit, das Projekt auf eigene Kosten zu erschließen, einen anderen Partner zu suchen oder das Konzessionsgebiet aufzugeben.
Ken Cunningham, President und CEO von Miranda Gold, meint dazu: "Einerseits bietet sich damit für unsere Partner eine großartige Gelegenheit, andererseits kann Miranda so seine Erfahrungen, die es im Laufe seiner dreijährigen Tätigkeit in Kolumbien sammeln konnte, bestmöglich nutzen und gleichzeitig seinem Projektgenerierungs- und Joint Venture-Modell treu bleiben. Wir hoffen, dass wir im Zuge der bevorstehenden Aufhebung des Vergabestopps eine Reihe von hochwertigen Konzessionen in die Allianz einbringen können. Außerdem freuen wir uns darüber, dass wir einen Partner zur Seite haben, der bereit ist, die von uns erschlossenen Projekte in "designierte Konzessionsgebiete" überzuführen und die Programme bis zur Erstellung einer Machbarkeitsstudie zu finanzieren bevor Miranda seine anteilsmäßigen Investitionen tätigt."
Die in dieser Pressemeldung veröffentlichten Informationen wurden von Joseph Hebert, Vice President of Exploration, C.P.G., BSc. Geology, in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 geprüft und bestätigt.
Unternehmensprofil
Miranda Gold Corp. ist ein Unternehmen, das sich auf die Exploration von Goldvorkommen in Nevada, Alaska und Kolumbien spezialisiert hat. Der Schwerpunkt liegt auf Goldexplorationsprojekten, die beste Aussichten auf die Entdeckung hochwertiger Goldvorkommen haben. Miranda führt zunächst eigene Basisexplorationsarbeiten durch und schließt danach Joint Ventures für seine Projekte ab, um so die Fundergebnisse zu optimieren und das Explorationsrisiko gleichzeitig möglichst gering zu halten. Miranda arbeitet zurzeit mit den Partnerunternehmen Agnico-Eagle (USA) Inc., Montezuma Mines Inc., Navaho Gold Ltd., Ramelius Resources Ltd. und Red Eagle Mining Corporation zusammen.
FÜR DAS BOARD:
"Kenneth Cunningham"
Kenneth Cunningham, President und CEO
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website des Unternehmens unter www.mirandagold.com bzw. über Joe Hebert, Vice President Exploration, Tel. 1-775-738-1877.
Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den derzeitigen Erwartungen und Schätzungen des Unternehmens basieren. Zukunftsgerichtete Aussagen zeichnen sich häufig durch Worte aus wie "planen‟, "erwarten", "prognostizieren‟, "beabsichtigen‟, "glauben‟, "vorhersehen‟, "schätzen‟, "annehmen‟, "hinweisen‟ und ähnliche Begriffe oder Aussagen, wonach bestimmte Ereignisse oder Bedingungen eintreten "können‟ oder "werden‟. Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ereignissen oder Ergebnissen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt zum Ausdruck gebracht werden, abweichen. Zu diesen Faktoren zählen u.a. die tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen Explorationsaktivitäten; Schlussfolgerungen zu wirtschaftlichen Bewertungen; Änderungen der Rahmenbedingungen von Projekten im Zuge der weiteren Planung; mögliche Abweichungen bei Erzgehalt und Ausbeute; Unfälle; arbeitsrechtliche Streitigkeiten sowie andere im Bergbau auftretende Risiken; Verzögerungen bei der behördlichen Genehmigung bzw. bei Finanzierungstransaktionen; und Schwankungen bei den Metallpreisen. Auch andere Faktoren können dazu führen, dass Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse anders als erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt, zu dem sie erstellt werden. Das Unternehmen hat daher nicht die Absicht oder Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, weder aufgrund neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse bzw. Ergebnisse noch aus sonstigen Gründen, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen gefordert. Zukunftsgerichtete Aussagen stellen keine Garantie für zukünftige Leistungen dar und es ist daher zu empfehlen, solche Aussagen aufgrund der darin enthaltenen Unsicherheiten nicht überzubewerten.
Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!