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Mindoro Resources Ltd. stellt ein Update zu den Projekten, die im Joint Venture mit TVI betrieben werden, bereit

20.02.2013  |  IRW-Press
MELBOURNE, AUSTRALIEN, 13. Februar 2013 - Mindoro Resources Ltd. (TSXV: MIO; ASX: MDO; Frankfurt: WKN 906167) ("Mindoro") ist erfreut, ein Update zu den Joint-Venture-Projekten mit TVI Pacific Inc. (TSX:TVI) (OTCQX:TVIPF) ("TVI") und dessen philippinischer Tochtergesellschaft TVIRD bereitzustellen. Mindoro und TVI haben im Hinblick auf die Bergbauprojekte Agata und Pan de Azucar, die auf den philippinischen Inseln Mindanao und Panay liegen, vier Joint-Venture-Vereinbarungen, die zuvor am 6. Juli, 7. September und 27. September 2012 bekanntgegeben wurden, unterzeichnet. Die Joint Ventures bieten TVI und Mindoro zahlreiche Wachstumsgelegenheiten und kurzfristiges und mittelfristiges Potenzial zur Cashflow-Generierung. TVIRD kann gemäß den Vereinbarungen eine Beteiligung von bis zu 60 % an den Projekten erwerben und wird als Betreiber der Projekte fungieren. Ein Verwaltungsausschuss, der aus Mitgliedern des gehobenen Managements von TVIRD und Mindoro besteht, wird jedes der Projekte betreuen.


- Zu den Wachstumsmöglichkeiten gehören:

- kurzfristiger Eisenlaterit-DSO-Betrieb (Direct Shipping Ore; direkt verschiffbares Erz)
- kurzfristiger Kalkstein-DSO-Betrieb
- mittelfristiger Pyritmaterial-DSO-Betrieb
- mittelfristige Kalkproduktionsanlage
- mittelfristige Nickelaufbereitungsanlage

- Die Erschließungsplanungen/-genehmigungen für die Eisen- und Kalkstein-DSO-Betriebe kommen gut voran und haben beide Potenzial, in naher Zukunft Cashflow zu generieren.

- Das Projektabwicklungs-/Technologieentwicklungsteam beschleunigt die Umsetzung der Nickelaufbereitungsanlage durch den Einsatz von Laugungstechnologie mit geringem Kapitaleinsatz.

- Der Investitionsaufwand für die Nickelaufbereitungsanlage soll weniger als 100 Millionen US$ betragen. Der geschätzte Betriebsaufwand liegt unter Annahme des Einsatzes von importierter Schwefelsäure bei circa 4 US$ pro Pfund Nickel.

- Die Pyritlagerstätte bei Pan de Azucar wird auf die Realisierbarkeit eines DSO-Betriebs von Pyritmaterial und die Produktion von Schwefelsäure für die Nickelaufbereitungsanlage bei Agata zur weiteren Senkung des Betriebsaufwands überprüft.

Mindoro hält derzeit eine 75%-Beteiligung von den Projekten Agata und Pan de Azucar und verfügt über die Option zum Erwerb von weiteren 25 % am Projekt Agata von seinem Partner Minimax Mineral Exploration Corporation. Sollten alle Optionen ausgeübt werden, wird TVI über eine Beteiligung von 60 % am Projekt Agata verfügen, während Mindoro weiterhin 40 % halten wird. Mindoro wird bis zur Produktion der DSO-Phase und die Machbarkeitsstudie für die Aufbereitungsphase getragen (es entstehen keine Kosten für Mindoro) werden.

Tony Climie (PGeol.), CEO von Mindoro, erklärte: "Wir sind über die rapiden Fortschritte des Betreibers TVI, die sich offenbarenden aufregenden Erschließungsmöglichkeiten und das Potenzial für die Generierung von frühem Cashflow hocherfreut. Nach den vielen Jahren, in denen wir unser Projektportfolio auf den Philippinen zusammengestellt und gefördert haben, ist es nun umso erfreulicher, zu sehen, wie sich diese Projekte ihrer Realisierung nähern."

In einer Pressemitteilung von TVI zu den Fortschritten der Joint Venture erklärte Herr Clifford M. James, Chairman und CEO von TVI: "Diese Projekte stellen eine Pipeline von möglicherweise langlebigen Vermögenswerten dar, die beachtlichen, wachsenden und kontinuierlichen Cashflow generieren können. Diese Projekte sollen dem Unternehmen verhelfen, sich zu einem mittelständischen diversifizierten Bergbauunternehmen zu entwickeln. Hierbei handelt es sich um aufregende Gelegenheiten, die für TVI einen wesentlichen Schritt nach vorne darstellen."

Als Betreiber der Projekte zeichnet sich TVIRD durch ein bewährtes Managementteam aus, das in der Lage ist, die Projektabwicklung (das Projektabwicklungs-/Technologieentwicklungsteam) zeit- und budgetgerecht durchzuführen. Das Projektabwicklungs-/Technologieentwicklungsteam für die Joint-Venture-Projekte mit Mindoro setzt sich aus höchstqualifizierten technischen Experten zusammen, die mit den Projekten und dem Aufbereitungsverfahren, das bei der Anlage eingesetzt werden soll, vertraut sind.

Bei den Konzessionsgebieten von Mindoro wurden umfassende Vormachbarkeits- und technische Planungsarbeiten durchgeführt. Die dazugehörigen Berichte können auf der Website von Mindoro unter www.mindoro.com oder unter dem Unternehmensprofil von Mindoro auf SEDAR unter www.sedar.com eingesehen werden.

Karte 1: Philippinen: Lage der Bergbauprojekte Agata (Insel Mindanao) und Pan de Azucar (Insel Panay)

http://www.mindoro.com/i/maps/02-13-12-TVI---MIO-JV-Update-3.jpg

BERGBAUPROJEKT AGATA

Karte 2: Bergbauprojekt Agata - Grundriss des Projektstandorts

http://www.mindoro.com/i/maps/02-13-12-TVI---MIO-JV-Update-4.jpg


Das Bergbauprojekt Agata, das auf der Insel Mindanao liegt, umfasst die folgenden Möglichkeiten:

- ein kurzfristiger Eisenlaterit-DSO-Betrieb
- ein kurzfristiger Kalkstein-DSO-Betrieb
- eine mittelfristige Kalkproduktionsanlage
- eine mittelfristige Nickelaufbereitungsanlage

Die historischen Schätzungen der Mineralressourcen und Mineralreserven bei Agata sind im technischen Bericht mit dem Titel "Technical Report for the Agata Nickel Laterite Project, Mindanao, Philippines" vom 20. Dezember 2011, der im Auftrag von Mindoro von Ausenco angefertigt wurde (der "Agata-Bericht"), aufgeführt. Die wichtigsten Annahmen, Parameter und Verfahren, die zur Erstellung der historischen Schätzungen herangezogen wurden, sind ebenfalls im Agata-Bericht, der die Kategorien, die von den NI 43-101 Standards of Disclosure for Mineral Projects ("NI 43-101") erforderlich gemacht werden, anwendet, aufgeführt.

Die historischen Bohrungen von Mindoro, auf die im Agata-Bericht Bezug genommen wird, umfassten 682 Bohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 12.252 Metern bei der Hauptressource Agata North und 199 Bohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 2.605 Metern bei der Ressource Agata South.


Eisen- und Kalkstein-DSO-Betriebe/Kalkproduktionsanlage

Bei den Eisen- und Kalkstein-DSO-betrieben handelt es sich um kurzfristige Möglichkeit, die das Potenzial haben, ab Ende 2013 starken Cashflow zu generieren, was unter anderem vom zeitgerechten Erhalt der notwendigen Genehmigungen abhängt. Die Eisenlaterit- und Kalksteinlagerstätten treten bis zu 1 Kilometer von der Küste entfernt auf, was sich aufgrund der unmittelbaren Nähe der Mine zum Hafen positiv auf die Transportkosten auswirken sollte.

Die oberen Teile des Lateritprofils umfassen die eisenhaltige Zone und die Brauneisenzone, die beide reich an Eisen sind. Es wird geschätzt, dass hier circa 7 Millionen Tonnen an Eisenerzmaterial mit Gehalten von 45 % bis 52 % vorliegen. Diese historischen Schätzungen sind im Agata-Bericht, auf den weiter oben Bezug genommen wird, dargelegt. Die Lagerstätte soll als Tagebaubetrieb erschlossen werden, wobei das Eisenerzmaterial voraussichtlich im chinesischen Eisenerzmarkt abgesetzt werden wird.

Unterhalb der eisen- und brauneisenhaltigen Zonen liegt die Saprolitzone mit höheren Nickelgehalten, die die Hauptquelle für eine neue Nickelaufbereitungsanlage, die derzeit vom Projektabwicklungs-/Technologieentwicklungsteam erwogen wird, darstellen wird. Der Eisenerz-DSO-Betrieb soll frühen Cashflow generieren, bis die Nickelaufbereitungsanlage gebaut und betriebsbereit ist. Der Absatz des Eisenerzes soll jedoch auch danach fortgesetzt werden, bis das Eisenmaterial erschöpft ist. Es liegt bereits ein Umweltverträglichkeitszertifikat (Environmental Compliance Certificate; ECC) für den Eisenerz-DSO-Betrieb vor; es bedarf jedoch weiterer Genehmigungen, so auch der Hafengenehmigung und einer Bescheinigung der Abbaumachbarkeit (Declaration of Mining Feasibility).

Beim Kalkstein, der an der Küste auftritt, handelt es sich um massiven rekristallierten Kalkstein, der mit einem Calciumcarbonatgehalt von 95 % (laut des Agata-Berichts) einen sehr hohen Reinheitsgehalt aufweist. Mindoro brachte fünf (5) Bohrungen in den Kalksteinhorizont nieder. Die Anzahl der Bohrungen wird jedoch nicht als ausreichend erachtet, um eine Mineralressource abzugrenzen.

Die Mächtigkeit des Kalksteins wird im Agata-Bericht auf bis zu 50 Meter geschätzt. Die potenzielle Menge und der mögliche Gehalt sind konzeptueller Natur, da bisher keine ausreichenden Explorationsarbeiten durchgeführt wurden, um eine Mineralressource abzugrenzen. Es ist ungewiss, ob weitere Explorationsarbeiten zur Abgrenzung einer Mineralressource bei diesem Zielgebiet führen werden. Der anfängliche Plan umfasst die Abgrenzung einer Ressource sowie den Abbau und den Absatz von Kalkstein-DSO unter Einsatz der Infrastruktur, die zunächst für den Eisen-DSO-Betrieb angelegt wurde. Derzeit liegen für den Abbau des Kalksteins keine Genehmigungen vor.

Da der bei Agata abgebaute Kalkstein qualitativ hochwertig sein soll, beabsichtigt das Projektabwicklungs-/Technologieentwicklungsteam beim Standort des Projekts Agata ebenfalls eine Kalkproduktionsanlage zu errichten. Der produzierte Kalk würde in der Nickelaufbereitungsanlage zum Einsatz kommen, was die Kosten für importierten Kalk ausgleichen würde, während gleichzeitig Potenzial zum Verkauf von Kalk geschaffen werden würde. Die Kalkaufbereitungsanlage ist ein mittelfristiges Projekt, dessen Inbetriebnahme derzeit unter anderem in Abhängigkeit des Erhalts sämtlicher notwendiger Genehmigungen auf Anfang 2015 geschätzt wird.


Die Erschließungsplanungen und ersten Vorerschließungsmaßnahmen für diese beiden DSO-Betriebe sind im Gange und umfassen:

a) Für den Eisen-DSO-Betrieb:

- Die Erstellung von Compliance-Berichten für die Aufsichtsbehörden
- Grunderwerb für die Hafenanlagen und Straßen
- Planungen und Entwurf für die Hafenkonstruktion
- Straßen-/Infrastrukturentwürfe und -baupläne
- erste Vorerschließungsmaßnahmen einschließlich ersten Straßenbaus und der Errichtung des Camps
- Bestätigung der Märkte für die Produkte
- Planungen für die Minenerschließung
- Öffentlichkeitsarbeit

b) Für den Kalkstein-DSO-Betrieb:

- weitere Bohrungen bei den Kalksteinlagerstätten zur Abgrenzung einer NI 43-101-konformen Ressource
- vorläufige Konzepte und Abbaupläne für den Kalkstein
- Bestätigung der Märkte für Kalkstein und Kalkprodukte
- metallurgische Testarbeiten

Zunächst sind des Weiteren eine Aktualisierung des NI 43-101-konformen Berichts, der ursprünglich für Mindoro angefertigt wurde, sowie die Erstellung von Rahmenbewertungen für den Eisen- und den Kalksteinbetrieb geplant. Im Anschluss sollen Machbarkeitsstudien angefertigt werden.


Nickelaufbereitungsanlage bei Agata

Bei der Nickelaufbereitungsanlage bei Agata handelt es sich um eine mittelfristige Wachstumsgelegenheit, von der TVI ausgeht, dass sie Mitte 2015 in Betrieb genommen werden könnte. Dies hängt unter anderem von einem erfolgreichen metallurgischen Testprogramm und dem Erhalt der erforderlichen Genehmigungen ab. Die Anlage würde zunächst eine Lebensdauer von 20 Jahren haben und würde in Modulen gebaut werden, was es ermöglicht, im Laufe der Zeit durch die Hinzunahme weiterer Module zur Steigerung des Durchsatzes und der Nickelproduktion die Leistung der Anlage zu steigern. Das Projektabwicklungs-/Technologieentwicklungsteam schlägt den Einsatz von innovativer, kostengünstiger Laugungs- und nachgelagerter Nickelgewinnungs- und -veredlungsverfahren gegenüber den traditionellen kostenintensiven HPAL-Verfahren (High Pressure Acid Leach; Hochdrucksäurelaugung), die in der Nickellateritindustrie eingesetzt werden, vor. Das technische Team von TVIRD, das angestellt wurde, um die Joint-Venture-Projekten mit Mindoro zu handhaben, verfügt über beachtliches Fachwissen mit dieser Laugungs- und nachgelagerter Nickelgewinnungs- und -veredlungstechnologie. Diese Expertise wird zur beschleunigten Umsetzung der Aufbereitungsanlage eingesetzt werden.

Der Lateritdurchsatz für die Aufbereitungsanlage, der aus Brauneisenerz- und Saprolitmaterial besteht, würde mit Schwefelsäure gemischt und mehreren Schritten unterzogen werden, um schließlich ein Nickelhydroxidprodukt herzustellen. Dieses Nickelvorprodukt könnte entweder in dieser Form verkauft werden oder zur Produktion von metallischem Nickel weiter aufbereitet werden. Die geschätzten Investitionskosten für die Nickelaufbereitungsanlage sowie der benötigten Infrastruktur (Hafen, Wasser, Strom etc.) belaufen sich auf weniger als 100 Millionen US$. Die Betriebskosten werden auf circa 4 US$ pro Pfund Nickel (circa 9.000 US$ pro Tonne Nickel) geschätzt. Diese Schätzung unterstellt den Einsatz von importierter Schwefelsäure. Sollte das Pyritprojekt Pan de Azucar erfolgreich in Produktion gebracht werden (siehe unten), dann besteht die Möglichkeit, die Schwefelsäure bei der Nickelaufbereitungsanlage selbst herzustellen, was die Betriebskosten weiter senken würde. Es würde zudem den zusätzlichen Nutzen von Elektrizität und Dampf als Nebenprodukte schaffen.

Die Infrastruktur vor Ort ist ausgezeichnet und es besteht Zugang zu Arbeitskräften, lokalen Wasser- und Stromquellen (Ergänzung durch Stromgeneratoren). Die Aufbereitungsanlage wird in einer Entfernung von weniger als zwei Kilometern vom Hafen liegen, was so den Säuretransport und andere Logistikangelegenheiten vereinfacht sowie die Betriebskosten gering hält. Tiefgewässer für Schiffe mit einer Kapazität von bis zu 50.000 Tonnen liegen innerhalb von 250 Metern von der Küste.


Eine Reihe von Maßnahmen in Bezug auf die Nickelaufbereitungsanlage bei Agata sind im Gange, einschließlich:

- interne Bewertung der Machbarkeit des Projekts einschließlich relevanter Rahmenbewertungsarbeiten, die bereits zuvor von Mindoro durchgeführt wurden

- externe Laboruntersuchungen bei BGRIMM an einer repräsentativen Großerzprobe, die bei der Nickellagerstätte Agata entnommen wurde, einschließlich:

- Zerkleinerungs- und Zermahlungstests
- Untersuchung des Absetzens des Verdickers vor der Laugungun
- primäre und sekundäre Laugungstests
- Untersuchung des Absetzens und der Filtrierung des Laugungsrückstands

- Etablierung der Labor- und Pilottestanlage (auf den Philippinen)

- Laborequipment wurde installiert und die Testarbeiten in dieser Anlage werden vor Mitte Februar 2013 aufgenommen werden

- Pilotanlagenequipment wurde identifiziert und spezifiziert
- Das Verfahrensflussbild wurde bestimmt und von Labortests bestätigt
- Die Verfahrensflussdiagramme stehen kurz vor Abschluss
- die Massen- und Energiebilanz wurde unter Anwendung von Laboruntersuchungsdaten zur Kalibrierung des Modells in METSIM entwickelt
- die Entwürfe für die Umwelt- und Lagereinrichtungen für gelaugtes Erz kommen gut voran
- das vorläufige Infrastrukturdesign ist im Gange, einschließlich:

- Entwurf des Hafens/Piers, einschließlich Lagereinrichtungen für Reagenzmittel
- Identifizierung der Wasserquelle
- Straßenentwurf
- Lage und vorläufiger Grundriss der Aufbereitungsanlage

Zunächst sind eine Aktualisierung des NI 43-101-konformen Berichts, der ursprünglich für Mindoro angefertigt wurde, sowie die Erstellung einer Rahmenbewertung geplant. Im Anschluss soll eine vollständige Machbarkeitsstudie vorgelegt werden. Diese Machbarkeitsstudie ist bereits im Gange und soll bis Ende 2013 fertiggestellt werden. Abhängig von einer positiven Machbarkeitsstudie und der Entscheidung, mit dem Projekt fortzufahren, soll der Bau der Anlage 2014 aufgenommen werden, während mit der Inbetriebnahme und kommerziellen Produktion des Nickelhydroxidprodukts für das zweite Quartal 2015 gerechnet wird. Dies hängt unter anderem vom zeitgerechten Erhalt der Genehmigungen ab.


Pyritprojekt Pan de Azucar

Wie in der Pressemitteilung vom Mindoro vom 8. Februar 2012 beschrieben wurde, handelt es sich beim Pyritprojekt Pan de Azucar um ein mittels Bohrungen abgegrenztes Explorationsziel, das einen pyritreichen mineralisierten Horizont mit einer Mächtigkeit von 10 bis 40 Metern umfasst. Der mineralisierte Horizont, der eine Neigung von 10 bis 15 Grad aufweist, tritt an der Oberfläche zutage. Mindoro meldete, dass es 30 Bohrungen in den mineralisierten Horizont niedergebracht hat, der eine potenzielle Ressource von 8 bis 12,7 Millionen metrischen Tonnen (Trockengewicht) mit Gehalten von 35% bis 40% Schwefel (70% bis 90% Pyrit) aufweist. Der potenzielle Tonnengehalt und Gehalt sind konzeptueller Natur, da bisher nur unzureichende Explorationsarbeiten durchgeführt wurden, um eine Mineralressource abzugrenzen (einschließlich Anzahl der niedergebrachten Bohrungen). Es ist ungewiss, ob weitere Explorationsarbeiten beim Zielgebiet zur Abgrenzung einer Mineralressource führen werden.

TVI erwartet, dass die Kommerzialisierung des Projekts den DSO-Export von Pyritmaterial an China für die Herstellung von Schwefelsäure und/oder die eigene Herstellung von Schwefelsäure am Standort der Nickelaufbereitungsanlage bei Agata umfassen könnte. Derzeit liegen keine Genehmigungen für den Abbau von Pyritmaterial vor.


Zu den geplanten und laufenden Maßnahmen beim Pyritprojekt Pan de Azucar gehören:

- Labortests an den Pyritproben zur Bestimmung, ob diese geeigneten Durchsatz für eine Schwefelsäureanlage darstellen
- weitere Diamantbohrungen zur Abgrenzung einer NI 43-101-konformen Ressource
- vorläufige Konzepte und Abbaupläne
- Bestätigung der Märkte für Produkte
- Metallurgische Testarbeiten
- Öffentlichkeitsarbeit


Für das Board of Directors,

Tony Climie, CEO


Informationen für Investoren erhalten Sie per E-Mail unter ir@mindoro.com bzw. telefonisch über folgende Ansprechpartner:

Australien: Clayton Northey Tel: +61 3 9614 5055
Kanada: Jeremy Hill, CHF Investor Relations, Tel: +1 416 868 1079 DW 238
Website: www.mindoro.com


Über Mindoro

Mindoro ist ein an der TSX Venture Exchange (MIO), der Australian Securities Exchange (MDO) und der Börse Frankfurt (WKN 906167) notierendes Tier 1-Unternehmen. Mindoro ist zu 75 % am Nickelprojekt Agata auf Mindanao und am Schwefel-Kupfer-Goldprojekt Pan de Azucar in Iloilo beteiligt. Die übrigen 25 %-Anteile können über ein Optionsabkommen erworben werden. TVI Pacific Inc. hat die Option, bis zu 60 % der Anteile an diesen Projekten zu erwerben, wenn es die Earn-in-Bedingungen erfüllt, die in der Pressemeldung vom 27. September 2012 beschrieben wurden. Mindoro ist zu 53,3 % an der ASX-gelisteten Gesellschaft Red Mountain Mining (ASX:RMX) beteiligt, die ihrerseits sämtliche direkten und indirekten Rechte an den Gold- und Kupfer-Goldprojekten bei Batangas besitzt.



Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.

Tony Climie ist CEO von Mindoro Resources Ltd und hat ausreichend Erfahrung, wie sie für die Art der hier dargestellten Mineralisierung bzw. Lagerstätte und auch für die von ihm durchgeführten Tätigkeiten wesentlich ist, um als qualifizierter Sachverständiger im Sinne von National Instrument 43-101 zu gelten. Tony Climie stimmt zu, dass die auf den einschlägigen Informationen basierenden Angaben in einer der Form und dem Zusammenhang entsprechenden Weise in den Bericht aufgenommen werden.

Diese Pressemitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen enthalten; dazu zählen auch die vom Management bewertete zukünftige Planung und Betriebstätigkeit sowie Erwartungen in Bezug auf die zukünftige Produktion. Diese Aussagen basieren auf aktuellen Erwartungen und beinhalten daher eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten, die dazu führen könnten, dass sich tatsächliche Ergebnisse oder Ereignisse erheblich von jenen unterscheiden, die derzeit erwartet werden. Zu diesen Risiken und Unsicherheiten zählen - ohne Einschränkung - auch Risiken in Zusammenhang mit dem Minenbetrieb und der Exploration (z.B. betriebliches Risiko im Hinblick auf die Erschließung, Exploration und Produktion; Verzögerungen oder Änderungen bei der Planung im Zusammenhang mit der Exploration oder Erschließung von Projekten bzw. Investitionskosten; Unsicherheiten in Bezug auf Reservenschätzungen; Unsicherheiten in Bezug auf die Explorationsergebnisse; Unsicherheiten bei Schätzungen und Prognosen in Bezug auf die Produktion und Unsicherheiten in Bezug auf das verfügbare Kapital). Annahmen, auf denen solche Informationen beruhen, könnten sich möglicherweise als ungenau herausstellen, selbst wenn diese zum Zeitpunkt der Erstellung für vernünftig gehalten werden. Zukunftsgerichtete Aussagen können daher nicht als verlässlich gelten. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, es sei denn, dies wird in den entsprechenden Gesetzen gefordert.

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