Xemplar Research: 220% Potenzial bis zum fairen Wert
30.01.2008 | First Capital Research
Minentitel sind spekulativ, aber im Fall von Xemplar ist das eine Spekulation mit einer riesigen Chance und überschaubaren Risiken. Die gesamte Fantasie bei dieser Aktie ergibt sich bei diesem kanadischen Uranexplorer aus dem Warmbad- Projekt im Süden Namibias. Nach den bislang vorliegenden Schätzungen könnte Warmbad das größte Uranvorkommen der Welt sein und die Mineralisierung Aluresifontain das größte einzelne Vorkommen auf der ganzen Welt.Um dieses Potenzial in Zahlen zu fassen, bietet sich ein Vergleich zu anderen Uranvorkommen in Namibia an, den wir Ihnen im aktuellen Update vorstellen wollen. Das afrikanische Land ist immerhin die Nummer 6 unter den größten Uranproduzenten der Welt. Zusätzlich gilt die dortige Regierung als sehr minenfreundlich. Das lässt sich auch daran ablesen, dass für andere neue Projekte in dem Land massive Anstrengungen der Regierung unternommen wurden.
Um dieses Potenzial in Zahlen zu fassen, bietet sich ein Vergleich zu anderen Uranvorkommen in Namibia an, den wir Ihnen im aktuellen Update vorstellen wollen. Das afrikanische Land ist immerhin die Nummer 6 unter den größten Uranproduzenten der Welt. Zusätzlich gilt die dortige Regierung als sehr minenfreundlich. Das lässt sich auch daran ablesen, dass für andere neue Projekte in dem Land massive Anstrengungen der Regierung unternommen wurden. Im Falle des Trekkopje-Vorkommens, das vom französischen Atomkonzern Areva betrieben wird, muss noch extra eine Meerwasserentsalzungsanlage installiert werden, um die Wasserversorgung sicherzustellen. Die hierfür kalkulierte Summe beträgt 140 Mio. USD. Diese Schwierigkeiten fallen bei Xemplar vor vornherein weg, denn das Warmbad Projekt befindet sich im Süden Namibias direkt am Orange River, der ganzjährig Wasser führt. Zudem verläuft die Hauptstromleitung zwischen Südafrika und Namibia direkt über das Gelände.
Den vollständigen Bericht finden Sie unter diesem Link:
http://www.smallcapinvestor.de/downloads/Bericht_Xemplar_300108.pdf
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