Orvana Minerals Corp. hält am Förderziel für das Wirtschaftsjahr 2013 fest
Im Betrieb EVBC wurde im Monat Juni eine Produktionsmenge von 5.890 Unzen Gold, mehr als 687.000 Pfund Kupfer und 21.793 Unzen Silber erzielt. Im 3. Quartal des Wirtschaftsjahres 2013 erzielte der Betrieb EVBC ein Rekordergebnis von 18.500 Unzen Gold, mehr als 1,9 Millionen Pfund Kupfer und 58.800 Unzen Silber.
Als Reaktion auf den Vorfall in der Förderanlage, über den am 17. Juni 2013 berichtet wurde, wurde ein alternativer Produktionsplan für EVBC erstellt. Im alternativen Produktionsplan sind der Transport des Boinas-Skarns über eine Rampe, der verstärkte Abbau von Oxiderz aus der Mine Boinás und eine Steigerung der Gesamtproduktion aus der Mine Carlés vorgesehen. Dieser überarbeitete Produktionsplan wird es dem Unternehmen ermöglichen, sein im Wirtschaftsjahr 2013 geplantes Förderziel von 75.000 Unzen Gold aus den Betrieben bei EVBC in Spanien und aus der Mine UMZ in Bolivien zu halten.
Die Regierungsbehörden haben den Bereich der Förderanlage bei Boinás für das Unternehmen freigegeben, um einen detaillierten Sanierungsplan zu entwickeln. Es waren bereits Sachverständige der Versicherungen vor Ort, um die Lage zu prüfen. Eine interne Untersuchung ist im Laufen.
Internationale Vertragspartner für die Schacht- und Förderanlage und Berater haben den Standort im Rahmen der internen Untersuchung besucht, um Empfehlungen zur Sanierung des Schachts abzugeben. Obwohl die Untersuchung noch nicht abgeschlossen ist, lassen erste Berichte darauf schließen, dass es etwa vier bis sechs Monate dauern wird, um den Schacht zu reparieren. Die geplanten Kosten der Sanierung liegen bei 2,5 - 3,5 Millionen $. Das Unternehmen hat seine Versicherungen entsprechend informiert und diesen die Ergebnisse seiner Auswertungen zukommen lassen. Obwohl bisher noch keines der Versicherungsunternehmen bestätigt hat, dass es die Deckung der Reparaturen übernehmen wird, sieht das Unternehmen aus derzeitiger Sicht keinerlei Gründe, die gegen eine Versicherungsdeckung sprechen.
Das Unternehmen hat Cementation Canada Inc. als seinen EPCM-Vertragspartner mit der Beaufsichtigung der Reparaturarbeiten beauftragt.
"Wir sind mit dem neuen Produktionsplan für EVBC, der den Transport über eine Rampe vorsieht, zufrieden und gehen davon aus, dass wir unsere Förderziele für das Gesamtjahr 2013 erreichen werden", meinte Michael Winship, der interimsmäßige President und CEO des Unternehmens.
Das Unternehmen konzentriert sich auch weiterhin darauf, seinen Cashflow zu steigern. Angesichts der aktuellen Schwankungen bei den Metallpreisen werden derzeit die Betriebs- und Investitionskosten neu berechnet und entsprechende Einsparungsmaßnahmen geprüft.
Über Orvana
Orvana Minerals ist ein Gold- und Kupferproduzent mit zahlreichen Abbaubetrieben. Orvanas wichtigstes Projekt ist der Gold-Kupferbetrieb El Valle-Boinás/Carlés in Nordspanien. Orvana ist Besitzer und Betreiber des Minenbetriebs Don Mario in Bolivien, wo in der Lagerstätte Upper Mineralized Zone (UMZ) Kupfer, Gold und Silber abgebaut werden. Daneben führt Orvana auch Erweiterungsarbeiten im Kupferprojekt Copperwood im US-Bundesstaat Michigan durch. Weitere Informationen finden Sie auf der Orvana-Website (www.orvana.com).
Weitere Informationen erhalten Sie über:
Michael Winship, President & Chief Executive Officer
(416) 369-1629
Daniella Dimitrov, Chief Financial Officer
(416) 369-1629
Natalie Frame, Investor Relations
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E-Mail: ask_us@orvana.com
Website: www.orvana.com
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Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung gelten als zukunftsgerichtete Aussagen oder zukunftsgerichtete Informationen, wie sie in den geltenden Wertpapiergesetzen definiert sind ("zukunftsgerichtete Aussagen"). Aussagen, die sich explizit oder implizit auf Prognosen, Erwartungen, Annahmen, Pläne, Ziele, Vermutungen, Potenziale, zukünftige Ereignisse oder Leistungen beziehen (die häufig, jedoch nicht immer, mit Worten oder Phrasen wie "glaubt", "erwartet", "plant", "schätzt" oder "beabsichtigt" beschrieben werden oder mittels Aussagen zum Ausdruck gebracht werden, wonach bestimmte Ereignisse oder Ergebnisse eintreffen "können", "könnten", "würden" oder "werden"), stellen keine historischen Tatsachen dar und sondern sind zukunftsgerichtete Aussagen.
Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich unter anderem auf sämtliche Aspekte der Erschließung der Lagerstätte Upper Mineralized Zone (Mine "UMZ") in der Mine Don Mario in Bolivien, der Mine El Valle-Boinás/Carlés ("Mine EVBC") in Spanien und des Projekts Copperwood ("Projekt Copperwood") in Michigan und deren Betriebe und Produktionskapazitäten; das Ergebnis und die zeitliche Planung von Entscheidungen in Bezug darauf, ob und wie eine Erschließung bzw. Produktion umzusetzen ist; die zeitliche Planung und das Ergebnis einer solchen Erschließung bzw. Produktion; Schätzungen der zukünftigen Investitionen; Ressourcenschätzungen; Schätzungen zum zeitlichen Ablauf von Genehmigungsverfahren; Aussagen und Informationen in Bezug auf zukünftige Machbarkeitsstudien und ihre Ergebnisse; Förderprognosen; zukünftige Transaktionen; zukünftige Metallpreise; die Möglichkeit des weiteren Wachstums und der geographischen Diversifizierung; zukünftige Betriebskosten; zukünftige Finanzerfolge wie z.B. die Steigerung von Cashflow und Gewinn; den zukünftigen Finanzierungsbedarf; und die Minenerschließungspläne.
Zukunftsgerichtete Aussagen basieren zwangsläufig auf einer Reihe von Schätzungen und Annahmen, die von Orvana zum Zeitpunkt der Veröffentlichung als angemessen erachtet wurden, jedoch beträchtlichen geschäftlichen, wirtschaftlichen und marktbedingten Unsicherheiten und Risiken unterliegen. Zu den in dieser Pressemeldung enthaltenen Schätzungen und Annahmen von Orvana bzw. solchen, auf die in dieser Pressemeldung Bezug genommen wird, und die sich als unrichtig herausstellen könnten, zählen unter anderem verschiedene hier bzw. in den aktuellen Erläuterungen und Analysen des Managements (Management Discussion & Analysis) und im Jahresbericht zum aktuellen Wirtschaftsjahr (die "jährlichen Veröffentlichungen") geäußerte Annahmen bzw. anders zum Ausdruck gebrachte oder zitierte Annahmen, dass es aufgrund von Arbeitsniederlegungen, Lieferengpässen, Stromversorgungsengpässen, Maschinenschäden etc. zu keinen wesentlichen Betriebsunterbrechungen kommt; dass die Genehmigung, Erschließung, Betriebsführung, Erweiterung und Akquisition der Betriebsstätte UMZ, der Betriebsstätte EVBC und des Projekts Copperwood den aktuellen Erwartungen des Unternehmens entspricht; dass die politische Entwicklung in den Rechtssystemen, in denen sich die Betriebe des Unternehmens befinden, den aktuellen Erwartungen entspricht; dass bestimmte angenommene Preise für Gold, Kupfer und Silber sowie die Preise für wichtige Betriebsmittel in etwa dem aktuellen Niveau entsprechen; dass die prognostizierten Fördermengen und Vertriebskosten den Erwartungen entsprechen; dass die aktuellen Reserven- und Ressourcenschätzungen des Unternehmens präzise sind; und dass die Steigerung der Personal- und Materialkosten den Erwartungen von Orvana entspricht.
Verschiedene Risiken, Unsicherheiten und Faktoren, von denen viele nicht im Einflussbereich des Unternehmens liegen, haben Einfluss auf den betrieblichen Erfolg des Unternehmens und seine Geschäftstätigkeit und könnten dazu führen, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den geschätzten oder erwarteten Ereignissen oder Ergebnissen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt zum Ausdruck gebracht werden, abweichen. Zu einigen dieser Risiken, Unsicherheiten und Faktoren zählen auch Schwankungen des Gold-, Silber- und Kupferpreises; die erforderliche Neubewertung von Ressourcen auf Basis der tatsächlichen Produktionserfahrung; die Undurchführbarkeit von Produktionsschätzungen; Schwankungen im Mineralisierungsgrad des abgebauten Erzes; Betriebskostenschwankungen; die Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften; der Erhalt der erforderlichen Behördengenehmigungen und -lizenzen; der Einsatz der Zyanidlaugung im Betrieb; allgemeine Risiken in Zusammenhang mit der Exploration und Erschließung, wie unter anderem der weitere Betrieb der Mine und/oder der Betriebsstätte EVBC oder die Erschließung des Projekts Copperwood; die Möglichkeit des Erwerbs und der Erschließung von Konzessionsgebieten und deren erfolgreiche Einbindung in das Portfolio des Unternehmens; die Möglichkeit der Finanzierung zu Bedingungen, die für das Unternehmen annehmbar sind; Probleme mit den Beteiligungen und Konzessionsansprüchen des Unternehmens; aktuelle bzw. bevorstehenden oder geplante Gesetzesänderungen oder Änderungen der behördlichen Vorschriften sowie politische, gesellschaftliche oder wirtschaftliche Änderungen in den Ländern, in denen das Unternehmen Betriebe hat; die allgemeine globale Wirtschaftslage; und jene Risiken, die in den jährlichen Veröffentlichungen unter der Überschrift "Risiken und Unsicherheiten" erwähnt werden. In dieser Liste sind nur einige der Faktoren aufgezählt, die Einfluss auf die zukunftsgerichteten Aussagen des Unternehmens nehmen könnten. Eine Beschreibung zusätzlicher Risikofaktoren ist auch in den Jahresberichten des Unternehmens enthalten.
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