Alphamin Resources Corp.: Bekanntgabe aussergewöhnlicher Bohrergebnisse auf Alphamins Zinn-Projekt Bisie; Demokratische Republik Kongo
- Erhalt erster Resultate des derzeitigen Ressourcen-Bohrprogramms im Zielgebiet Gecomines (zu 80% abgeschlossen)
- Signifikante Ergebnisse umfassen:
o 24 m @ 3.99% Sn ab 100 m einschließlich 6,4 m @ 7.99% Sn ab 109,1 m
o 20 m @ 1.26% Sn ab 21,5 m einschließlich 3,5 m @ 4.97% Sn ab 21,5 m
o 21 m @ 0.46% Cu ab 99 m
- Ergebnisse der letzten, 2012 im Zielgebiet Golgotha niedergebrachten Bohrung:
o 36 m @ 0.56% Sn ab 164 m einschließlich 14,8 m @ 1.13% Sn
- Infill-Bohrungen bis zu einer Tiefe von 225 m auf einem 50 m x 40-50 m Raster abgeschlossen
- Durchteufung intensiver Kassiterit-Mineralisierung (Zinn-Oxid) innerhalb einer interpretierten, nordwärts abtauchenden, hochgradigen Vererzungs-Zone
- Abschluss des geplanten Ressourcen-Bohrprogramms bis Ende Juli
- Erste Ressourcen-Schätzung vor den Ende des dritten Quartals erwartet
VANCOUVER, KANADA - 12. Juli 2013 - Alphamin Resources Corp. (AFM: TSXV, "Alphamin" oder "das Unternehmen") ist erfreut, Bohrergebnisse vom hundertprozentig unternehmenseigenen Zinn-Projekt Bisie (das "Bisie-Projekt") im zentralen Osten der Demokratischen Republik Kongo ("DRK") bekanntgeben zu können. Sie umfassen die ersten sieben, im Rahmen des derzeitigen Ressourcen-Bohrprogrammes im Zielgebiet Gecomines niedergebrachten Bohrungen sowie eine 2012 im Zielgebiet Golgotha abgeteufte Bohrung. Bisher sind insgesamt 3.227 m Bohrmeter verwirklicht worden. Das Bohrprogramm wurde erweitert, um vier zusätzliche Löcher zur Bestätigung kontinuierlicher, bedeutender Zinn-Mineralisierung in der Tiefe einzubeziehen. Die Ergebnisse der verbleibenden Bohrungen sowie eine erste Ressourcen-Schätzung werden noch vor dem Ende des dritten Quartals 2013 erwartet.
Die Positionen aller bislang vollendeten Bohrungen sind in Abb. 1 wiedergegeben; die jeweiligen Ergebnisse in Tab. 1 zusammengefasst. Das beste mineralisierte Intervall wurde in der Bohrung BGC018 angetroffen - 24 m @ 3.99% Sn ab 100 m Tiefe einschließlich einer Zone von 6,4 m @ 7.99% Sn ab 109,1 m Tiefe.
Alle Bohrungen im Profilschnitt 9885700 N, darunter das Loch BGC018, sind in Abb. 2 visualisiert. Es durchteuft einen angedeuteten, hochgradig mineralisierten Erzkörper, der flach nach Norden abtaucht, wo die beste sichtbare Zinn-Mineralisierung (Kassiterit) in der Tiefe des nördlichsten Bohrlochs (BGC034) vorgefunden wurde. Abb. 3 zeigt das Vorkommen hydrothermalen "Holz-Zinns" im Kern der Bohrung BGC034. Weitere, den Erzkörper durchteufende Bohrungen sind BGC001 (12 m @ 3.5% Sn und 3 m @ 6.14% Sn), BGC007 (18,5 m @ 2.21% Sn) und BGC002 (25,85m @ 2.26% Sn). Weniger mächtige oder schwächer mineralisierte Intervalle innerhalb des hochgradigen Erzkörpers können durch eine interne Zertrümmerung der Kassiterit-Adern (Brekzien-Bildung), tektonische Dislokationen oder querschlagende Quarz-Adern bedingt sein.
Die Bohrlöcher BGC011A, BGC012, BGC013, BGC014 und BGC015 wurden geplant, um Vererzungen in geringer Tiefe zu durchteufen. BGC013 und BGC015 trafen auf Spuren manueller Abbau-Aktivität in Form unterirdisch ausgebeuteter Kassiterit-Adern. BGC014, positioniert zwischen BGC013 und BGC015, enthielt ein bedeutendes Intervall von 20 m @ 1.26% Sn ab 21,5 m Tiefe einschließlich 3,5 m @ 4.97% Sn ab 21,5 m Tiefe, welches eine oberflächennahe, hochgradige Mineralisation bestätigte. Angrenzend an manuell ausgebeutete Bereiche wurde eine schwach vererzte Zone nachgewiesen: 20,5 m @ 0.4% Sn ab 17 m Tiefe einschließlich 2,5 m @ 2.07% Sn ab 34 m Tiefe in Bohrung BGC013 und 21,9 m @ 0.37% Sn ab 17,1 m Tiefe in Bohrung BGC015. Sie bestätigt das Vorkommen signifikant ausgedehnter, niedergradiger Zinn-Mineralisation, welche die ausgebeuteten, hochgradig vererzten Zinn-Adern umgibt. Das Loch BGC012 wurde oberhalb des nach Norden abtauchenden Erzkörpers gebohrt und enthielt ein schmales Intervall von 1,4 m @ 0.67% Sn in 18 m Tiefe.
Kupfer-Gehalte tendieren nordwärts zuzunehmen, wo das am stärksten mineralisierte Intervall von 26,5 m @ 0.29% Cu ab 52,5 m Tiefe einschließlich 3 m @ 1.08% Cu ab 71,5 m Tiefe einer gesonderten Zone im Liegenden der Zinn-Vererzung entspricht.
Zinn-Mineralisation im Zielgebiet Gecomines ist durch Bohrungen auf einer Länge von 325 m bestätigt worden. Sie tritt vorrangig in einer Chlorit-reichen und Granat-führenden Amphibolit-Einheit innerhalb felsischer Glimmerschiefer auf. Kassiterit-Bänder sind gelegentlich auch in den die Amphibolite unmittelbar unterlagernden Schiefern ausgebildet. Die mineralisierte Amphibolit-Einheit hat eine konstante Mächtigkeit von 20-25 m, welche jedoch durch tektonische Aktivität in Form von Verwerfungen/Versätzen oder Quarz-Adern in einigen Bohrungen vermindert sein kann. Die Ausdehnung der Vererzung ist nach Norden abtauchend sowie in Tiefen größer als 225 m offen.
Das Intervall von 36 m @ 0.56% Sn ab 164 m Tiefe einschließlich 14,8 m @ 1.13% Sn ab 171,2 m Tiefe in Bohrung BGH007A bestätigt das Zinn-Potential im Zielgebiet Golgotha. Bohrungen haben eine hervorragende Korrelation zwischen Zinn-Vererzung und den Wegweiser-Elementen Blei (Pb), Arsen (As) und Zirkon (Zr) in oberflächlichen Bodenproben nachgewiesen. Das Zielgebiet Golgotha ist Teil einer 3.000 m langen Blei-, Arsen- und Zirkon-Bodenanomalie, welche das Potential des Golgotha-Gebietes herausstellt.
Eine zweite mineralisierte Zone mit Silber (Ag), Blei (Pb) und Zink (Zn) ist vorrangig südlich des Zielgebietes Golgotha ausgebildet und tritt generell im Hangenden der Zinn-Vererzung auf. Signifikante Ergebnisse der Bohrung BGH007A sind 7,03 m @ 37,4 g/t Ag ab 117,9 m Tiefe, 7,03 m @ 1.41% Pb ab 117,9 m Tiefe und 3,65 m @ 6.07% Zn ab 132,4 m Tiefe.
Das geologische Modell, welches die Grundlage und Orientierung für das derzeitige Ressourcen-Bohrprogramm und zukünftige Exploration auf Bisie darstellt, wird durch zusätzliche Bohrergebnisse kontinuierlich gestützt. Nach dem Abschluss des Ressourcen-Bohrprogramms plant das Unternehmen die Durchführung eines Flugzeug-basierten Magnetik- und DTM (digitales Höhenmodell)-Programms über dem Bisie-Gebirgskamm, um Bohrziele im Zielgebiet Golgotha südlich von Gecomines besser definieren zu können. Die mineralisierte, ultramafische Gesteinseinheit weist einen stärkeren Magnetismus auf als die sie umgebenden Glimmerschiefer. In Verbindung mit den Wegweiser-Elementen Arsen (As) und Blei (Pb) in Bodenproben wird eine verbesserte Festlegung regionaler Bohrziele erwartet.
The MSA Group in Johannesburg, Südafrika, wurde für die Durchführung einer ersten NI43-101-konformen Ressourcen-Schätzung, eines Technischen Reports und einer vorläufigen Wirtschaftlichkeits-Untersuchung beauftragt. Die Fertigstellung dieser Arbeiten ist für das dritte Quartal 2013 vorgesehen.
Hintergrund des Projekts
Das Bisie-Projekt befindet sich im Walikale-Distrikt in der Provinz North Kivu, Demokratische Republik Kongo (DRK), und ist im Besitz von Mining and Processing Congo sprl ("MPC"), einer hundertprozentig unternehmenseigenen Tochtergesellschaft von Alphamin. MPC verfügt über fünf Konzessionsgebiete mit einer Gesamtfläche von 1.470 Quadratkilometern und beachtlichem Potential für Zinn-, Gold- und Basismetall-Vererzungen. Die wichtigsten Areale innerhalb des Bisie-Projektes sind das Zinnvorkommen Bisie und das Goldvorkommen Omate. Erste Abbau-Arbeiten wurden bereits von den Belgiern eingeleitet und nachfolgend durch weitläufig angelegte, manuelle Schürfaktivitäten abgelöst.
Das Schürfgebiet Bisie war für einige Zeit der größte Zinnproduzent der DRK und für 75 % der gesamten Zinnproduktion des Landes verantwortlich.
Im Februar 2012 hat Alphamin die Force Majeure-Erklärung für die Lizenz PR5266, welche das Schürfgebiet Bisie beherbergt, aufgehoben und in der zweiten Jahreshälfte von 2012 in zwei Zielgebieten, Gecomines und Golgotha, mit Diamant-Kernbohrungen begonnen. Beide wurden in manuellem Abbau weitläufig ausgebeutet. Bohrungen in beiden Zielgebieten durchteuften beachtliche, hochgradige Zinn-Mineralisierungen bis in Tiefen von über 200 Metern. Die Zinn-Mineralisierung steht eng mit Kupfer- und leichter Seltenerden-Mineralisierung (Cer und Lanthan), massiver und eingesprengter Blei- und Zinksulfid-Mineralisierung sowie beachtlichen Silber-Konzentrationen in Zusammenhang. Geochemische Bodenbeprobung hat anomale Blei-Konzentrationen auf einer Länge von weiteren 3 km südlich der Golgotha Schürfaktivitäten aufgezeigt. Bohrungen im Süden von Golgotha konnten den Zusammenhang zwischen der Bodenanomalie und dem Auftreten einer tiefer gelegenen Kupfer-, Blei-, Zink- und Zinn-Mineralisierung bestätigen.
Die Blei-Bodenanomalie wurde auf bislang vier Kilometern Länge entlang des Bisie-Gebirgskamms festgestellt und ist weiterhin nach Süden offen, wo die Bodenproben-Entnahme noch nicht abgeschlossen wurde. Die hochgradige Mineralisierung von Bisie scheint von einer Reihe querschlägiger, Nordost-Südwest oder Ost-West verlaufender Verwerfungen auszugehen, die anhand von Landsat-Aufnahmen identifiziert wurden. Das Unternehmen ist daher zuversichtlich, durch systematische Explorationsarbeiten entlang des Gebirgskamms weitere Zonen mit hochgradigen Zinn- und Basismetall-Vererzungen nachweisen zu können.
Lars Pearl, ein qualifizierter Sachverständiger gemäß National Instrument 43-101, hat die technische Information dieser Veröffentlichung verifiziert.
IM NAMEN DES VORSTANDS
"Cosme Maria Beccar Varela"
Cosme Maria Beccar Varela, Präsident und CEO
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Informationen in dieser Pressemitteilung, die keine historischen Tatsachen darstellen, sind zukunftsgerichtete Informationen. Solche zukunftsgerichteten Informationen beinhalten Aussagen hinsichtlich der geplanten Explorationsprogramme des Unternehmens. Die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge des Unternehmens könnten sich aufgrund bekannter und unbekannter Risiken, Ungewissheiten und anderer Faktoren von jenen unterscheiden, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht werden. Solche Faktoren beinhalten unter anderem das hohe Risiko und die hoch-spekulative Natur der Exploration von Zinn und anderen Edel- und Basismetallen, die Tatsache, dass nur wenige erkundete Konzessionsgebiete zu produzierenden Minen weiterentwickelt werden, geologische Faktoren, die tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen und zukünftigen Explorationen, Änderungen der Projekt-Parameter im Zuge fortschreitender Evaluation der Planungen sowie jene Faktoren, die in den veröffentlichten Dokumenten des Unternehmens wiedergegeben sind.
Es kann keine Gewährleistung dafür gegeben werden, dass sich jegliche entdeckte Mineralisierung als wirtschaftlich herausstellen wird oder dass die erforderlichen behördlichen Lizenzen oder Genehmigungen erteilt werden. Das Unternehmen ist jedoch der Auffassung, dass die in den zukunftsgerichteten Informationen zum Ausdruck gebrachten Annahmen und Erwartungen angemessen sind. Annahmen wurden gemacht hinsichtlich der Fähigkeit des Unternehmens, seine Explorationsarbeiten fortzusetzen, der Zulänglichkeit von Finanzierungen, des rechtzeitigen Erhalts der erforderlichen Genehmigungen, des Preises von Zinn und anderen Edel- und Basismetallen, des Ausbleibens von negativen politischen Umständen, die sich auf das Unternehmen auswirken können, der Fähigkeit des Unternehmens, auf sichere und effiziente Weise zu arbeiten, sowie der Fähigkeit des Unternehmens, im Bedarfsfall weitere Finanzierungen zu angemessenen Bedingungen zu erhalten. Die Leser sollten kein unangemessenes Vertrauen in zukunftsgerichtete Informationen setzen.
Alphamin führt keine Aktualisierung jeglicher zukunftsgerichteter Informationen durch - es sei denn, dies wird von den geltenden Gesetzen vorgeschrieben.
ANMERKUNGEN ZU BOHRUNGEN
Bohrergebnisse werden stets in Form von Bohrkern-Intervallen angegeben. Die wahre Mächtigkeit der Mineralisierung beträgt bei allen Bohrlöchern etwa 80% der angegebenen Intervall-Längen. Die gemeldeten Gehalte wurden unter Anwendung eines Cutoff-Gehalts von 0.1% Zinn (Sn), 1 g/t Silber (Ag), 0.1% Zink (Zn), 0.1% Blei (Pb) und 0.1% Kupfer (Cu) ermittelt, um bedeutsame und anomale Abschnitte auszuwählen. Wenn angemessen, wurde eine maximale interne Verwässerung von 3 m einbezogen. Eine Deckelung erfolgte bei Zinn (60%), Zink (30%) und Blei (20%).
Jeweils eine Hälfte der Bohrkerne aller Löcher wurde an das zertifizierte Labor von ALS Chemex in Johannesburg gesendet, wo die Proben in Form gepresster Pellets mittels ME-XRF05 mit einer Genauigkeit von 10% und einem oberen Messbereichs-Limit von 10.000 ppm analysiert wurden. Proben außerhalb des Messbereichs wurden nach Vancouver zur ME-XRF10-Analyse gesendet, die auf einem 50:50-Lithiumborat-Flux mit einem oberen Messbereichs-Limit von 60% beruht und eine Präzision von 5% aufweist. ME-ICP61, HF, HNO3, HCL04 und HCL-Laugung mit ICP-AES-Abschluss wurden für 33 Elemente unter Einbeziehung der Basismetalle angewendet. ME-OG62, eine 4-Säuren-Laugung, wurde bei Erzproben für Blei, Zink, Kupfer und Silber eingesetzt. Es wurden anerkannte, branchenübliche QA/QC-Kontrollen einschließlich der Verwendung von Doppel-, Leer- und Standardproben durchgeführt.
Tabelle 1: Zusammenfassung der Bohrungen mit den jeweiligen mineralisierten
Intervallen (EOH gibt die End-Tiefe der Bohrungen an)
Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/Alphamin_160713_Deutsch.pdf
Abb. 1: Lageplan der manuellen Schürfgebiete (blau) und Bohrungen mit Angabe der mineralisierten Intervalle. Der vergrößerte Kartenausschnitt entspricht dem rot umrahmten Gebiet auf der rechts befindlichen Karte, welche die ausgedehnte Bleibodenanomalie entlang des Bisie-Gebirgskamms aufzeigt.
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Abb. 2: Bohrungen im Profilschnitt 9885700 N (sichtbare Zinn-Vererzung orange, Labor-bestätigte Zinn-Vererzungen rot, ausgebeutete, hochgradige Zinn-Adern in Bohrung BGC016 weiß; ausstehende Labor-Ergebnisse für die Bohrungen BGC016 und BGC020)
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Abb. 3: Kern-Intervall der Bohrung BGC034 mit deutlich sichtbarer Zinn-
Mineralisierung in Form sogenannten Holz-Zinns, das konzentrische, botryoidale Texturen aufweist
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