NWT Uranium nicht länger im Verzug für die Grundstücke in Quebec
In ihrem Schreiben vom 30. Januar 2008 als Reaktion auf die Mitteilung über Zahlungsverzug von Azimut bestritt NWT den Zahlungsverzug. Laut Azimut haben die ausführliche Dokumentation und die Daten, die NWT in der Mitteilung über den Ausgleich zur Verfügung stellte, zur Lösung der Probleme, auf die die Mitteilung über Zahlungsverzug hingewiesen hatte, beigetragen.
´Wir freuen uns, dass die Differenzen beigelegt werden konnten und dass wir nun fortfahren können, mit Azimut zusammen North Rae und Daniel Lake zu untersuchen, wo wir uns ein neues Urangebiet in Kanada erhoffen,´ so Marek J. Kreczmer, Präsident und CEO von NWT. ´Wir glauben, dass die weitere Zusammenarbeit unserer beiden Unternehmen durch die dynamische Erschließung der gemeinsamen Grundstücke für unsere Gesellschafter bedeutende Vorteile mit sich bringen wird.´
NWT ist berechtigt, bis zu 65% der Anteile von Azimut am Uran-Projekt von North Rae zu übernehmen, wo gemäß den bisher erhobenen Daten Potential für ein neues Urangebiet vorhanden ist. NWT hat darüber hinaus die Möglichkeit bis zu 65% Eigentum am Uran-Projekt von Daniel Lake zu übernehmen, das sich direkt neben North Rae befindet. North Rae und Daniel Lake erstrecken sich über eine Gesamtfläche von mehr als 123.500 Hektar.
Über NWT Uranium:
NWT Uranium Corp. (www.nwturanium.com) ist ein internationales Unternehmen zur Rohstofferkundung mit einem erfahrenen, fachmännischen Managementteam. Seit seiner Gründung hat sich NWT auf den Erwerb von Grundstücken mit potentiellen Uranvorkommen konzentriert. NWT Uranium wird an der Frankfurter und Berliner Börse unter WKN A0MYD8 und ISIN CA62948B1004 gehandelt.
Weitere Informationen:
Anlegerbetreuung
+49 (0) 40 41 33 09 50
info@nwturanium.com
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zusätzlichem Kapital.
Über die potentielle Menge und die Qualität können lediglich Vermutungen gemacht werden, da noch nicht genügend Untersuchungen angestellt wurden, um für das Uran-Projekt in North Rae Mineralressourcen zu definieren. Darüber hinaus kann nicht mit Sicherheit gesagt werden, dass weitere Untersuchungen dazu führen werden, dass der Zielort als Mineralquelle dargestellt werden kann.