Amara Mining plc gibt Ergebnisse des zweiten Quartals bekannt
Es wurde ein negatives EBITDA in Höhe von 3,22 Mio. USD verzeichnet. Im Märzquartal war hingegen ein positives EBITDA von 1,25 Mio. USD gemeldet worden.
Der adjustierte Verlust betrug je Aktie 1,25 USD. Verglichen zum vorangegangenen Quartal (1,68 USD je Aktie) konnte er demnach gesenkt werden. Für die erste Jahreshälfte ergibt sich ein Verlust von 2,94 USD je Aktie, verglichen zu einem Gewinn von 0,49 USD je Aktie, der im ersten Halbjahr 2012 erreicht worden war.
Während der drei Monate bis 30. Juni wurden aus der Kalsaka-Goldmine insgesamt 9.933 Unzen Gold gefördert. Die Cashkosten (inkl. Royalties) lagen im Schnitt bei 1.493 USD je Unze. Im ersten Quartal dieses Jahres waren 9.481 Unzen Gold zu Cashkosten von 1.215 USD je Unze produziert worden.
Die Verkäufe fielen gegenüber dem Märzquartal (8.644 Unzen) mit 5.870 Unzen deutlich niedriger aus. Der durchschnittlich erzielte Preis je verkaufter Unze Gold betrug 1.370 USD, verglichen zu 1.618 USD je Unze im Märzquartal.
Für das Gesamtjahr 2013 rechnet Amara Mining auch weiterhin mit einer Goldproduktion zwischen 50.000 und 60.000 Unzen.
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