Exeter Resource Corp. meldet Beginn der Bohrungen im Projekt La Buena in Mexiko

Vancouver, British Columbia, 17. September 2013 - Exeter Resource Corp. (NYSE-MKT: XRA, TSX: XRC, Frankfurt: EXB - „Exeter“ oder das „Unternehmen“) gibt bekannt, dass das erste Bohrprogramm im Projekt La Buena in Mexiko gestartet ist und mit der Bohrung des ersten Lochs begonnen wurde. Die ersten Bohrungen konzentrieren sich auf die Zone Julia des Projekts La Buena, wo sich ein großer geophysikalischer Zielbereich mit erhöhten geochemischen Gesteinswerten und vorteilhaften geologischen Eigenschaften befindet.

Das Konzessionsgebiet La Buena, für das mit San Marco Resources Inc. (SMN:TSXV - „San Marco“) ein Optionsabkommen unterzeichnet wurde, erstreckt sich über eine Grundfläche von 8.500 Hektar und befindet sich in einer aktiven Bergbauregion im Norden des mexikanischen Bundesstaates Zacatecas. Das Konzessionsgebiet liegt 5 Kilometer („km“) nördlich der Goldcorp-Lagerstätte La Negra/Noche Buena und 9 km nördlich der Mine Peñasquito. Das Zielgebiet Julia weist ähnliche geologische, geochemische und geophysikalische Merkmale auf wie andere Rohstofflagerstätten in diesem Gebiet, z.B. Peñasquito und Camino Rojo.

Die Firma SJ Geophysics hat vor kurzem geophysikalische 3D-IP-Messungen auf dem Konzessionsgebiet durchgeführt und konnte bestätigen, dass die Zone Julia nahe der Oberfläche eine Anomalie mit der bisher höchsten Aufladung aufweist. Die Messung erstreckte sich über einen 35 Quadratkilometer („km2“) großen Teilbereich der Konzession La Buena und führte zu einer Reihe von Neuentdeckungen, bei denen es sich möglicherweise um Mineralisierungszonen handelt. Im Rahmen des Programms wurden IP-Messdaten aus den Jahren 2010 und 2011 erfolgreich mit den neuen 3D-IP-Messdaten verknüpft, um so ein hochauflösendes Modell für den oberflächennahen Bereich zu entwickeln und zusätzliche Informationen über die tiefenmäßige Ausdehnung der geophysikalischen Anomalien in diesem Bereich zu gewinnen. Die bisherigen Aktivitäten haben gezeigt, dass die Anomalie mit hoher Aufladung in der Zone Julia nur 75 Meter („m“) von der Oberfläche entfernt ist und sich mehr als 400 m senkrecht in die Tiefe erstreckt. Die Zone ist außerdem mit einer Reihe von durchschneidenden Strukturen und koinzidenten erhöhten geochemischen Werten an der Oberfläche (Gold, Silber, Basismetalle) assoziiert.

In der Zone Julia wurden zwei Zielbereiche für erste Testbohrungen identifiziert. Im ersten Bohrloch soll eine koinzidente Struktur mit hoher Aufladung und geringem Widerstand untersucht werden, die sich innerhalb der Kernregion einer Zone mit höherem Widerstand befindet und eine topographische Hochstruktur umschließt. Das zweite geplante Bohrloch wird sich auf querverlaufende Längsstrukturen konzentrieren, die größtenteils mit Zonen hoher Aufladung assoziiert sind. Daneben konnte anhand von Magnetfelddaten auch eine magnetische Anomalie mit erhöhten Werten ermittelt werden, die scheinbar den zentralen Bereich mit hoher Aufladung umgibt. Auch die Region östlich der Zone Julia dürfte weitere Bohrziele aufweisen.

Die geophysikalischen Eigenschaften der Zone Julia finden Sie hier.

Einen Lageplan von La Buena und der Zone Julia finden Sie hier.

Das derzeit bei La Buena durchgeführte Bohrprogramm, das sich über 2.500 m erstreckt, soll im

4. Quartal 2013 abgeschlossen werden. Die Analyseergebnisse werden voraussichtlich nach Fertigstellung einer Reihe von Bohrlöchern veröffentlicht. Exeter hat die Option, 60 % der Anteile an der Konzession La Buena von San Marco zu erwerben und hat sich verpflichtet, im ersten Jahr 1,4 Millionen C$ zu investieren (diese Investition betrifft auch die mittlerweile abgeschlossene geophysikalische IP-Messung auf dem Konzessionsgebiet sowie die laufenden Bohrungen über 2.500 m). San Marco ist für die Exploration verantwortlich. Einzelheiten dieser Vereinbarung sind in der Pressemeldung von Exeter vom 4. März 2013 ersichtlich.

Matthew Williams, der bei Exeter als Explorationsleiter und qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift NI 43-101 (Standards of Disclosure for Mineral Projects) verantwortlich zeichnet, hat die technischen Grundlagen, auf denen diese Pressemeldung basiert, bestätigt.


Über Exeter

Exeter ist ein kanadisches Unternehmen, das sich auf die Exploration und Erschließung von Mineralressourcen spezialisiert hat. Den Tätigkeitsschwerpunkt bildet der Ausbau des Gold-Kupfer-Projekts Caspiche in Chile, an dem das Unternehmen sämtliche Rechte besitzt. Caspiche ist eine der größten unerschlossenen Gold-Kupfer-Lagerstätten auf dem amerikanischen Kontinent, die derzeit bekannt sind. Sie liegt im Golddistrikt Maricunga zwischen der Mine Maricunga (Kinross Gold Corp.) und der Gold-Kupfer-Lagerstätte Cerro Casale (Barrick Gold Corp. und Kinross Gold Corp.). Das Unternehmen wird auch in Zukunft neue Möglichkeiten im Rahmen der Erweiterung des Projekts Caspiche prüfen.

Das Unternehmen verfügt derzeit über einen Barbestand von 43 Millionen CDN $ und ist zur Gänze schuldenfrei.


Exeter Resource Corp.
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