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Exeter Resource Corp. setzt beim Gold-Kupfer-Projekt Caspiche auf neue Strategie

23.09.2013  |  IRW-Press
Vancouver (British Columbia), 23. September 2013. Exeter Resource Corp. (NYSE-MKT: XRA; TSX: XRC; Frankfurt: EXB) („Exeter“ oder das „Unternehmen“) freut sich bekannt zu geben, dass es einen neuen Ansatz zur potenziellen Erschließung der Gold-Kupfer-Lagerstätte Caspiche in Chile bewertet. Das Unternehmen wird zunächst die Optionen für einen Tagebau in der oberflächennahen Oxidzone und anschließend für einen Untertageabbau im zentralen, hochgradigeren Teil der darunterliegenden Gold-Kupfer-Sulfid-Lagerstätte bewerten.

Das Ziel besteht darin, niedrigere Investitionskosten und skalierbare Abbaualternativen anzustreben, die für die wirtschaftlichen Bedingungen in naher Zukunft flexibler und besser geeignet sind als das umfassende, kapitalintensive Super-Pit-Szenario, das im Rahmen der vorläufigen Machbarkeitsstudie vom Januar 2012 vorgeschlagen wurde.

Der neue Ansatz sieht vor, sowohl einen unabhängigen Oxid-Gold-Tagebaubetrieb als auch einen Startbetrieb in Erwägung zu ziehen, der in weiterer Folge mit dem Untertageabbau im zentralen, hochgradigeren Gold-Kupfer-Sulfid-Kern kombiniert werden soll. Die technischen Beratungsunternehmen NCL Construcción y Ingeniería („NCL“) und Alquimia Conceptos S.A. („Alquimia“) aus Santiago führen zurzeit die ersten Untersuchungen durch.

Wendell Zerb, President und CEO von Exeter, sagte: „Unser Projekt ist insofern einzigartig, als es mehrere Erschließungsoptionen bietet. Im Gegensatz zu vielen anderen Lagerstätten in der chilenischen Region Maricunga weist Caspiche eine oberflächennahe Oxid-Gold-Zone mit sehr wenig Taubgestein („geringes Abraumverhältnis“) und relativ raschen Goldgewinnungseigenschaften auf („schnelle Laugungskinetik“). Außerdem ermöglicht innerhalb der größeren Gold-Kupfer-Sulfid-Lagerstätte Caspiche ein zentraler, hochgradigerer Kern möglicherweise einen umfassenden Untertageabbau mit offenen Abbaukammern zu moderaten Kosten. Daraus könnte sich der Vorteil eines schrittweisen Abbauplans ergeben, beginnend mit dem Tagebaubetrieb in der Oxid-Gold-Zone und einem anschließenden Übergang zu einem Untertageabbau der Gold-Kupfer-Zone.“

Co-Chairman Yale Simpson sagte: „Wir sind der Auffassung, dass sich unser neuer Ansatz hinsichtlich der Erschließung von Caspiche dessen einzigartige Eigenschaften zunutze macht. Sobald die wirtschaftlichen Daten bestätigt werden, würde dieser Ansatz angesichts der aktuellen Marktbedingungen unserer Meinung nach eine übergeordnete Unternehmensstrategie darstellen und bei der schrittweisen Minenerschließung mit niedrigeren Investitionsausgaben neue Maßstäbe setzen. Diese Initiative schließt jedoch nicht die potenzielle Umsetzung eines umfassenden Tagebauszenarios unter anderen Marktbedingungen aus.“


Erschließungskonzept für die Gold-Kupfer-Sulfid-Zone

Die Sulfidlagerstätte Caspiche beherbergt einen zentralen, intensiver mineralisierten Kern, der deutlich höhere Gehalte und bessere metallurgische Eigenschaften aufweist als die umfassendere Sulfidlagerstätte. Diese hochgradigere Zone ist bis zu 500 mal 300 Meter groß, weist eine Tiefe von über 1.000 Metern auf und steht mit einer stark mineralisierten porphyrischen Dioriteinheit in Zusammenhang. Sowohl die Kuper- als auch die Goldgewinnungsraten sind in dieser Zone höher, und den aktuellen Testarbeiten zufolge können auch höhere Konzentratgehalte erreicht werden.

Um einen Plan der Ebenen des hochgradigeren Kerns bei Caspiche abzurufen, klicken Sie hier: http://www.exeterresource.com/pdf/release/release_130923b.pdf

Um einen Querschnitt von Caspiche abzurufen, klicken Sie hier: http://www.exeterresource.com/pdf/release/release_130923a.pdf

Die Studie wird den Abbau der hochgradigeren Zone mittels ausgewählter, von oben nach unten angewendeter Abbaumethoden mit offenen Abbaukammern anstelle eines Untertageansatzes von unten nach oben (Block Caving) anpeilen, den das Unternehmen zuvor bewertet hatte. Das Ziel besteht darin, den Zugang zum hochgradigeren Kern mit geringeren Investitionskosten zu beschleunigen. Zunächst wird ein Durchsatz von 15.000 Tonnen pro Tag angepeilt, der in weiterer Folge auf bis zu 27.000 Tonnen pro Tag** erhöht werden soll. Dies stellt eine potenzielle Größenordnung von einer jährlichen Goldäquivalentproduktion* im Rahmen eines Untertagebetriebs von bis zu 350.000 Unzen* dar. Andere prognostizierte Vorteile eines kleineren, jedoch hochgradigeren Betriebs beinhalten einen deutlich geringeren Wasser- und Strombedarf im Vergleich zum vorherigen umfassenden Tagebauszenario, das im Rahmen der vorläufigen Machbarkeitsstudie vom Januar 2012 vorgeschlagen wurde.


Ziele der Sulfidstudie**:

• Bestätigung der Gleichförmigkeit des hochgradigeren Sulfidkerns

• Bestätigung der Möglichkeit eines umfassenden Abbaus in unteren Ebenen mit offenen Abbaukammern

• Bestätigung der Durchführbarkeit eines Untertagezugangs mittels zweier Abnahmerampen, von denen eine für den Transport mit hohen Kapazitäten und die Ermittlung der Eignung eines Untertage-Brecher- und Fördersystems für umfassende Abbauarbeiten konzipiert wird

• Bestätigung, dass ein Abbauansatz von oben nach unten die Erschließungszeit im Vergleich zu anderen Untertage-Bulk-Mining-Methoden verringert

• Bestätigung der konzeptuellen Durchführbarkeit mittels Berge in Zusammenhang mit den primären und sekundären Abbaukammern

• Reduktion der ersten Kapitalanforderungen

• Reduktion des Projektprofils: minimales Taubgestein, weniger Bergeanforderungen und eine kleinere Konzentratoranlage

• Geringerer Strom- und Wasserbedarf


Erschließungskonzept für die Oxid-Gold-Zone

Gemäß der vorläufigen Machbarkeitsstudie des Unternehmens vom Januar 2012 sollte das Gold im oxidierten Material im Rahmen des umfassenderen Tagebaubetriebs abgebaut werden. Ein hoher Durchsatz (70.000 Tonnen pro Tag) führte bei einem umfassenden Betrieb zu soliden Wirtschaftsdaten. Um das erforderliche Anfangskapital zu reduzieren und gleichzeitig die Lebensdauer der Oxidmine zu verlängern, bewertet Exeter nun einen Minenplan mit reduziertem Durchsatz und peilt über eine zehnjährige Lebensdauer der Mine** eine Goldproduktion von 100.000 Unzen pro Jahr (30.000 Tonnen pro Tag) an.


Ziele der Oxid-Gold-Studie**:

• Anpeilung einer Lebensdauer der Mine von zehn Jahren mit einer Goldproduktion von 100.000 Unzen pro Jahr

• Reduktion der ersten Investitionsausgaben

• Geringes Abraumverhältnis und schnelle Laugungskinetik, basierend auf früheren Studien

• Moderater/erreichbarer Wasserbedarf

• Trade-off-Potenzial für Generatorstrom im Vergleich zu Netzstrom

Detaillierte interne Bewertungen dieser Abbauszenarien durch NCL und Alquimia sind im Gange. Exeter geht davon aus, die Planung formeller wirtschaftlicher Studien im ersten Quartal 2014 zu melden.


Strategie mit reduziertem Wasser- und Strombedarf

Frühere Untersuchungen eines umfassenden Tagebauszenarios wiesen auf einen Wasserbedarf von etwa 1.000 Litern pro Sekunde (l/s) hin. Anhand der beschriebenen vorläufigen Ziele wird ein Wasserbedarf von 50 l/s für einen unabhängigen Oxidbetrieb** bzw. von bis zu 250 l/s für eine Erschließung der Sulfidmine** erwartet. Exeters laufende Explorationsarbeiten peilen die Sicherstellung von ausreichendem Wasser an, um diesen Anforderungen gerecht zu werden. Das Unternehmen geht davon aus, im vierten Quartal 2013 ein Update seiner Wasserexplorationsarbeiten bereitzustellen.

* Der Goldäquivalentwert (AuÄq) basiert auf den Gold-, Silber- und Kupferumsätzen (einschließlich Preise und Gewinnungsraten). AuÄq [Feinunze] = [Au g/t * Gew. Au * jährlicher Durchsatz in Tonnen] / 31,1 + [[Cu % * Gew. Cu * jährlicher Durchsatz in Tonnen] * 2.204] * Kupferpreis lbs / Goldpreis Feinunze. Angenommene Gewinnungsraten von 72 % für Au und 89,5 % für Cu. Angenommene Preise von 1.250 $ für Au und 2,75 $ für Cu.

** Haftungsausschluss: Dies sind erste Richtlinien oder Konzepte und Ziele der entsprechenden Studien, die jedoch detailliert bewertet werden müssen. Es müssen auch technische Arbeiten durchgeführt werden, um die logistische und wirtschaftliche Machbarkeit zu ermitteln. Diese Zahlen könnten sich ändern, weshalb man sich nicht darauf verlassen sollte. Es gibt keine Gewissheit, dass die Zahlen oder Ziele, die in dieser Pressemitteilung beschrieben werden, umgesetzt werden können.

Jerry Perkins, VP Development and Operations von Exeter und eine „qualifizierte Person“ („QP“) gemäß National Instrument 43-101 (Standards of Disclosure for Mineral Projects), hat die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung geprüft und genehmigt.


Über Exeter

Exeter ist ein kanadisches Unternehmen, das sich auf die Exploration und Erschließung von Mineralressourcen spezialisiert hat. Den Tätigkeitsschwerpunkt bildet der Ausbau des Gold-Kupfer-Projekts Caspiche in Chile, an dem das Unternehmen sämtliche Rechte besitzt. Caspiche ist eine der größten unerschlossenen Gold-Kupfer-Lagerstätten auf dem amerikanischen Kontinent, die derzeit bekannt sind. Sie liegt im Golddistrikt Maricunga zwischen der Mine Maricunga (Kinross Gold Corp.) und der Gold-Kupfer-Lagerstätte Cerro Casale (Barrick Gold Corp. und Kinross Gold Corp.). Das Unternehmen wird auch in Zukunft neue Möglichkeiten im Rahmen der Erweiterung des Projekts Caspiche prüfen.

Exeter unterzeichnete hinsichtlich der Wasserexploration ein Joint-Venture-Abkommen mit dem chilenischen Tochterunternehmen des kanadischen Unternehmens Atacama Pacific Gold Corp. (TSX-V: ATM). Das Joint Venture umfasst die potenzielle Wasserexploration unterhalb der Oberfläche von gewährten Konzessionen bei Cuenca Two und Laguna Verde im Norden Chiles. Jedes Unternehmen besitzt eine 50-Prozent-Beteiligung an jeder Wasserkonzession und wird 50 Prozent der Kosten in Zusammenhang mit der Exploration übernehmen.

Das Unternehmen verfügt zurzeit über Barreserven in Höhe von 43 Millionen C$ und hat keine Schulden.


Über NCL Construcción y Ingeniería (NCL)

NCL ist ein Beratungsunternehmen, das 1985 in Santiago (Chile) gegründet wurde. Sein vorrangiges Ziel besteht darin, Bergbauunternehmen, die spezifische Dienstleistungen in den Bereichen Erzressourcenschätzung, Minenkonzipierung und -planung (für Tagebau- und Untertagemethoden), Auswahl von Bergbauausrüstung, Optimierung von Minenbetrieben sowie Schätzung von Abbaukosten Beratungsdienstleistungen und Lösungen anzubieten.

NCL hat in seinem Fachbereich bereits eine Vielzahl an Studien und Projekten durchgeführt, die die unterschiedlichen Phasen der Projekterschließung umfassten, und konzeptuelle Studien für bankfähige Machbarkeitsstudien für Kunden aus allen Teilen der Welt erstellt. Es kann auch eine beträchtliche Erfahrung in den Bereichen Projektbewertung, Kaufprüfung und technische Audits vorweisen. Bei der Niederlassung des Unternehmens in Santiago sind 36 Vollzeit-Techniker und insgesamt 45 ständige Mitarbeiter angestellt.


Über Alquimia Conceptos S.A. (Alquimia)

Alquimia wurde im Jahr 2002 als Reaktion auf einen steigenden Bedarf der Industrie an spezifischen Beratungsdienstleistungen für metallurgische Prozesse im Bergbau gegründet, um den Betrieb bestehender Anlagen zu optimieren und um die Machbarkeit von neuen Projekten zu konzipieren und zu bewerten.

Seit seiner Gründung führte Alquimia Beratungsdienstleistungen und technische Studien für über 250 Projekte durch, wobei fast 500.000 Arbeitsstunden an Kunden mit großen Bergbauprojekten in Chile verkauft wurden, einschließlich Anglo American, Codelco, Xstrata Copper und Minera Esperanza.

Exeter Resource Corp.
Wendell Zerb, P. Geol, President & CEO


Weitere Informationen erhalten Sie über:

Wendell Zerb, CEO oder
Rob Grey, VP Corporate Communications
Tel: +1 604-688-9592 Fax: +1 604-688-9532
Tel: 1-888-688-9592 (gebührenfrei)
Suite 1660, 999 West Hastings St.
Vancouver, BC Kanada V6C 2W2
exeter@exeterresource.com



Safe Harbour-Erklärung:

Diese Pressemeldung enthält zukunftsgerichtete Informationen und Aussagen (zusammen als „zukunftsgerichtete Aussagen“ bezeichnet) im Sinne der anzuwendenden Wertpapiergesetze und des U.S. Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Darin enthalten sind auch Annahmen des Unternehmens zur Möglichkeit der Nutzung neuer Chancen für einen Ausbau von Caspiche, zu den Explorationsergebnissen, zum zeitlichen Ablauf der Explorationsarbeiten und Bohrungen bei La Buena, zur Möglichkeit des Erwerbs neuer Projekte und zu den voraussichtlichen Barreserven. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemeldung gültig. Den Lesern wird dringend empfohlen, sich nicht vorbehaltslos auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen. Es kann nicht garantiert werden, dass die zukünftigen Umstände oder Ergebnisse, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen erwartet oder impliziert werden, tatsächlich eintreten oder Pläne, Absichten oder Erwartungen, auf denen die zukunftsgerichteten Aussagen basieren, eintreten werden. Obwohl sich das Unternehmen bei diesen zukunftsgerichteten Aussagen auf Erwartungen hinsichtlich zukünftiger Ereignisse zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Aussagen stützt, sind diese Aussagen keine Gewähr dafür, dass solche zukünftigen Ereignisse tatsächlich eintreten werden und demnach Risiken, Unsicherheiten, Annahmen und anderen Faktoren unterworfen, die dazu führen können, dass die Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten bzw. implizierten abweichen. Solche Faktoren und Annahmen beinhalten u.a. Auswirkungen der allgemeinen Wirtschaftslage, Preise von Gold, Silber und Kupfer, Änderungen bei den Wechselkursraten, Interventionen von Seiten der Regierungsbehörden und Unsicherheiten in Zusammenhang mit Verhandlungen bzw. Fehlbewertungen im Zuge der Erstellung von zukunftsgerichteten Aussagen. Außerdem gibt es bekannte und unbekannte Risikofaktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge des Unternehmens wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen beschriebenen zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen abweichen. Zu den bekannten Risikofaktoren zählen beispielsweise Risiken in Zusammenhang mit der Projektentwicklung, einschließlich der Risiken in Zusammenhang mit der Nichterfüllung der Anforderungen des Abkommens zwischen dem Unternehmen und Anglo American für das Projekt Caspiche, was zu einem Verlust des Besitzanspruchs führen könnte, die Notwendigkeit einer zusätzlichen Finanzierung, Betriebsrisiken in Zusammenhang mit Bergbau und Rohstoffaufbereitung, Schwankungen bei den Metallpreisen, Besitzansprüche, Unsicherheiten und Risiken in Zusammenhang mit der Durchführung von Geschäften im Ausland, Umwelthaftungsansprüche und Versicherungsangelegenheiten, Abhängigkeit von Schlüsselarbeitskräften, mögliche Interessenskonflikte zwischen bestimmten Managern, Direktoren oder Förderern des Unternehmens im Hinblick auf bestimmte andere Projekte, fehlende Dividenden, Währungsschwankungen, Wettbewerb, Verwässerung, Volatilität des Stammaktienkurses und -volumens des Unternehmens, steuerliche Folgen für US-Investoren, sowie andere Risiken und Unsicherheiten, die u.a. im Jahresbericht des Unternehmens vom 1. April 2013 für das per 31. Dezember 2012 endende Finanzjahr erläutert werden. Dieser Bericht wurde bei der kanadischen Wertpapieraufsicht eingereicht und kann unter www.sedar.com eingesehen werden. Das Unternehmen hat sich bemüht, wichtige Faktoren aufzuzeigen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen enthalten sind. Es können aber auch andere Faktoren dazu führen, dass die Ereignisse oder Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich zukunftsgerichtete Aussagen als wahrheitsgemäß herausstellen. Tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse können unter Umständen wesentlich von solchen Aussagen abweichen. Die Leser werden daher darauf hingewiesen, dass sie sich nicht zu bedingungslos auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen sollten. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, es sei denn, dies wird in den entsprechenden Gesetzen gefordert.


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