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Pediment Exploration Ltd.: Größe von Los Planes erweitert, einschließlich 10,67 m mit 11,79 g/t Gold

21.02.2008  |  IRW-Press
Pediment Exploration Ltd. (PEZ-V, PEZFF-OTCB und P5E-F) freut sich, die Ergebnisse der laufenden Testbohrungen auf dem Goldprojekt San Antonio in Baja California Sur, Mexiko, das sich zu 100% im Besitz des Unternehmens befindet, bekannt zu geben. Die Erweiterung der Goldzone Los Planes wurde durch die unten angegebenen Untersuchungsergebnisse bestätigt. Die Erweiterung der Goldzone Los Planes mit guten Goldwerten erfolgte in Bohrlöchern nördlich, westlich und südlich der historischen Ressource Las Colinas. Los Planes ist in diesen Richtungen weiterhin offen für eine zusätzliche Erweiterung.

Eine neue Zone, Fandango, die ursprünglich als geophysikalische Anomalie entdeckt wurde, wurde im Rahmen des Abschlusses des Kernbohrlochs FADD-1 etwa 1.500 m westlich der Zone Los Planes bestätigt. FADD-1 fand eine Sulfidmineralisierung auf etwa 260 m, einschließlich stärkeren Materials (mit höherem Sulfidgehalt) auf 160 m innerhalb des geschichteten Quarzdiorites in drei Zonen. Die Sulfidmineralogie, die im Kern beobachtet wurde, ist jener ähnlich, die auch bei Los Planes vorkommt. Die Kernuntersuchung zeigt Gebiete mit höherem Sulfidgehalt und eine starke Beschaffenheit in der Nähe der horizontalen Abscherung. Die wirtschaftliche Bedeutung dieses Abschnittes wird durch Golduntersuchungen beschrieben; die Ergebnisse sind jedoch noch ausständig. Die Kernbohrungen bewegen sich nun in Richtung Westen, um FADD-1 einem Gipfel der Sulfidzone näher zu bringen.


Die Erweiterung von Los Planes

Bohrloch PLRC-39, das die nordöstliche Erweiterung der Zone Los Planes erprobt, ergab 27,4 m mit 1,23 g/t Gold, beginnend in einer Tiefe von 145,4 m. PLRC-39 befindet sich 100 m nördlich des bereits zuvor gemeldeten Bohrlochs PLRC-41, das 48,8 m mit 1,49 g/t Gold ergab (siehe Pressemitteilung vom 4. Februar 2008), was darauf hinweist, dass Los Planes in diese Richtung weiterhin offen ist.

Auf dem südlichen Ende des Systems ergab PLRC-54 9,2 m mit 2,54 g/t, beginnend in einer Tiefe von 42,7 m, und PLRC-56, das das System um weitere 50 m in Richtung Süden erweitert, ergab 12,2 m mit 1,51 g/t, beginnend in einer Tiefe von 70,1 m. Diese Bohrlöcher weisen das Potenzial für eine Erweiterung der Goldressource mit guten Werten in Richtung Süden auf. Angesichts der oben genannten Abschnitte von PLRC-39 gibt es auch hervorragendes Potenzial für eine wirtschaftliche Goldressource entlang des 800 m langen, von Norden nach Süden verlaufenden Abschnittes.

Neue Ergebnisse wurden auch von Bohrlöchern erhalten, die das Gebiet im mittleren Westen der Zone Los Planes erproben; zu den Highlights zählen Bohrloch PLRC-59, das 54,6 m mit 2,88 g/t Gold, einschließlich 10,67 m mit 11,79 g/t Gold, entdeckte und Bohrloch PLRC-43, das Abschnitte mit 36,6 m und 33,5 m mit 1,02 g/t und 68,6 m mit 1,01 g/t Gold in einem Abschnitt von insgesamt 150,9 m enthielt. Das Schrägbohrloch PLRC-51, 100 Meter nördlich von Bohrloch 59, ergab zwei separate Abschnitte mit 1,43 g/t Gold auf 5,18 m und 1,79 g/t Gold auf 53,3 m in einem Abschnitt mit einer Länge von insgesamt 125 m, beginnend in einer Tiefe von 82,9 Meter. Die Zone Los Planes ist westlich von diesem Gebiet in Richtung FADD-1 weiterhin offen. Die vollständigen Ergebnisse und eine aktualisierte Karte können unter dem Projekt San Antonio auf der Website von Pediment Exploration abgerufen werden.


Erprobung von Fandango

Das erste Kernbohrloch, das neue Ziele außerhalb des Körpers von Los Planes erprobt, befindet sich bei Arroyo Fandango und entdeckte einen dicken alterierten und mineralisierten Abschnitt, der jenem in den Goldlagerstätten dieser Region ähnlich ist. Die Untersuchungsergebnisse von diesem Bohrloch sind noch ausständig; das Unternehmen weist darauf hin, dass ein Lokalaugenschein des Kerns weder dessen Goldgehalt noch die potenzielle Machbarkeit evaluieren kann. Die Form und das Ausmaß dieses Abschnittes weisen jedoch auf ein beträchtliches unerprobtes Gebiet innerhalb des Projektes San Antonio hin, wo einige neue mineralisierte Körper entdeckt werden könnten.

Kernbohrloch FADD-01 wurde gebohrt, um die hohe Wiederaufladbarkeit im mittleren der drei induzierten Polarisierungslinien zu erproben, die einen großen Abstand zueinander aufweisen und sich auf einer Länge von 1.000 m erstrecken in der Nähe eines Gebietes, wo einige wenige Ausbisse in den Wänden des Arroyos (dazwischen liegendes künstliches Flussbett) eine Alteration und Limonit innerhalb von älterem Granitgestein aufweisen, welches einige Abschnitte mit felsischem Intrusionsgestein enthält. Gesteins-Chip-Probentnahmen dieser Ausbisse ergaben im Allgemeinen geringe Goldwerte im Bereich von 0,1 bis 0,2 g/t; die besten Ergebnisse lieferten jedoch 2,3 g/t auf 1 m.

Das Kernbohrloch fand unalterierten Granodiorit auf 60 m, ehe es auf einen 20 m großen Abschnitt mit spärlich verkieseltem Material mit feinkörnigen Serizit- und Sulfidmineralen stieß, die als Bruchfüllung zu einer Schieferung wurden, die in der Tiefe begrenzt ist. Zwischen 80 und 340 m befindet sich ein Abschnitt mit einem mineralisierten Gneisgestein, das bis zu 10% Sulfidminerale enthält vor allem Pyrit, Arsenopyrit und Pyrrhotit mit geringen Mengen an Chalkopyrit, welche in Zusammenhang mit Quarzadern und sekundärem Biotit stehen, die ebenfalls mit der Gesteinsschieferung verbunden sind. Brekzienkörper in spätem Stadium und mehrere schmale Quarz-Feldspat-Pegmatit-Kanäle durchschneiden die Schieferung. Die Menge und die Veränderlichkeit des Sulfidminerals ähneln den Zonen Los Planes und Las Colinas sowie den Vorkommen auf anderen goldhaltigen Körpern in dieser Gegend.

Die drei erprobten Abschnitte mit hoher Wiederaufladbarkeit erstrecken sich auf Profillängen von jeweils 600 bis 900 m; die hohen Wiederaufladbarkeitsanomalien in allen drei dieser Profile sind in Richtung Westen unterhalb des untersuchten Gebietes weiterhin offen und scheinen langsam nach Osten (in Richtung der Zone Los Planes) abzufallen, ehe sie sich in der Tiefe verlieren. Eine einzige IP-Linie verläuft 1.000 m nördlich von Fandango und umfasst ein Gebiet mit ungewöhnlich hohen Gold-in-Boden-Werten, welches als Ziel La Virgen bezeichnet wurde und eine separate und feinere Wiederaufladbarkeitsanomalie ergab. Eine Karte der IP-Abschnitte bei San Antonio, auf der auch der Standort von FADD-01 eingezeichnet ist, kann auf der Website von Pediment angesehen werden:

Link zur Zonenkarte von Fandango: http://www.pedimentexploration.com/i/pdf/2008-02-20_NRM.pdf

Ein drittes Programm mit Erkundungen und induzierten Polarisierungslinien zur Erprobung der regionalen Erweiterung 10 km nördlich der Zone Los Planes hat nun begonnen. Dieses wird mit Bodenuntersuchungen, Analysen, geologischen Kartierungen und schließlich auch Bohrungen fortgesetzt. Pläne für zusätzliche IP- und Explorationsbohrungen um die Fandango-Anomalien herum werden ebenfalls ausgearbeitet. Diese werden nach dem Eintreffen der geochemischen Ergebnisse von FADD-01 festgelegt und veröffentlicht. Mel Herdrick, VP of Exploration von Pediment, ist eine qualifizierte Person gemäß NI 43-101 und überprüfte die Informationen dieser Pressemitteilung. Der Supervisor des Projektes ist der Geologe Pedro Teran, B.Sc.


Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Gary Freeman oder Michael Rapsch unter 604-682-4418.


Im Namen des Boards

Gary Freeman,
President und CEO Pediment Exploration Ltd.
Vancouver, British Columbia



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Diese Pressemitteilung enthält vorausblickende Aussagen gemäß Abschnitt 27A des U.S. Securities Acts von 1933 und Abschnitt 27E des U.S. Securities Acts von 1934 hinsichtlich zusätzlicher Bohrergebnisse auf dem Projekt San Antonio in Baja California Sur, Mexiko, sowie Updates anderer Projekte. Solche Aussagen beinhalten, jedoch nicht darauf beschränkt, Aussagen hinsichtlich des Zeitplans zukünftiger Explorationsaktivitäten des Unternehmens, zukünftige voraussichtliche Ergebnisse von Explorationsprogrammen, die Entdeckung und Beschreibung von Minerallagerstätten, -ressourcen und -reserven, Geschäfts- und Finanzpläne, potenzielle Abbauszenarien, den Erfolg von Mineralverarbeitungen, Business-Trends sowie zukünftige Betriebskosten und Einnahmen. Obwohl das Unternehmen der Ansicht ist, dass solche Aussagen vernünftig sind, übernimmt es keine Verantwortung, dass sich solche Erwartungen als korrekt erweisen werden. Vorausblickende Aussagen werden typischerweise mit folgenden Wörtern zum Ausdruck gebracht: glauben, erwarten, vermuten, wollen, schätzen, voraussetzen und ähnlichen Ausdrücken; oder mit jenen, die sich von Natur aus auf zukünftige Ereignisse beziehen. Das Unternehmen weist darauf hin, dass vorausblickende Aussagen des Unternehmens keine Garantie für zukünftige Ergebnisse oder Leistungen darstellen und dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen in vorausblickenden Aussagen zum Ausdruck gebrachten unterscheiden können. Dafür verantwortlich sind Faktoren, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, Änderungen der Beschaffenheit, Qualität und Quantität einer erkundeten Minerallagerstätte, nicht erfolgte Genehmigungen, Bewilligungen oder Autorisierungen, die für die Tätigkeiten des Unternehmens erforderlich sind, nicht erfolgreiche oder nicht profitable Mineralproduktionen auf den Grundstücken des Unternehmens sowie das Ausbleiben des geplanten Wachstums, des erforderlichen Kapitals oder der Umsetzung der Geschäftsstrategien. Der Leser wird auf die Berichte des Unternehmens verwiesen, die auf dem Canadian Securities Administrators´ System for Electronic Document Analysis and Retrieval (SEDAR) unter www.sedar.com öffentlich aufrufbar sind, sowie auf das Electronic Data Gathering and Retrieval (EDGAR) System der U.S. Securities and Exchange Commission unter www.sec.gov. Dort werden die Risikofaktoren und deren potenzielle Auswirkungen ausführlicher behandelt.

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