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Integra Gold Corp. entdeckt Erweiterung der hochgradigen Triangle-Zone in 175 m Entfernung zurbestehenden Ressource und durchschneidet 7 m mit 13,89 g/t Gold, darunter 4 m mit 22,1 g/t Gold

18.11.2013  |  IRW-Press
Wichtigste Punkte der Pressemeldung:

• Entdeckung einer südlichen Erweiterung des Erzgangsystems der Triangle-Zone in Vulkangestein

• Goldmineralisierung der Triangle-Zone reicht senkrecht bis in eine Tiefe von 850 m

• Weitere wichtige Durchschneidungen:

o TMS-13-05 mit 4,70 g/t Au auf 4,5 m

o TMS-13-06 mit 4,41 g/t Au auf 7,5 m und 8,18 g/t Au auf 3,0 m

o TMS-13-07 mit 9,50 g/t Au auf 2,0 m und 10,54 g/t Au auf 6,0 m

• Triangle-Zone ist in der Tiefe und entlang des Streichens offen

• Probenergebnisse aus den übrigen 6 Löchern und aus den Bohrungen über 6.000 m im Zielbereich Nr. 3 Mine stehen noch aus

VANCOUVER, BC: Integra Gold Corp. (TSX-V: ICG) ("Integra" oder das "Unternehmen") gibt die vorläufigen Ergebnisse der Sommerbohrungen 2013 in der South Triangle -Zone des Goldprojektes Lamaque in Val-d’Or in der kanadischen Provinz Québec bekannt. Das Unternehmen führte in diesem Zielgebiet 13 Bohrungen über 6.966 m durch; nun liegen die Ergebnisse der ersten sieben Löcher vor. Die Untersuchungsergebnisse der übrigen sechs Löcher und von den vor kurzem abgeschlossenen Bohrungen im Zielbereich Nr. 3 Mine stehen noch aus. Zu den besten Ergebnissen, die heute bekannt gegeben wurden, zählt die Entdeckung einer mutmaßlichen Erweiterung der Triangle-Zone im Vulkangestein, die sich in südlicher Richtung bis zu 175 m weit ausdehnt. Zusätzlich zu dieser Entdeckung haben die Bohrungen bestätigt, dass sich das Intrusivgestein und die darin enthaltene Goldmineralisierung bis in eine senkrechte Tiefe von über 850 m ausdehnen.

Einen idealisierten zusammengesetzten Querschnitt der bebohrten Bereiche finden Sie unter dem folgenden Link: http://media3.marketwire.com/docs/icg_tzics.pdf

Der Lageplan mit den Bohrlöchern ist auch unter folgendem Link verfügbar: http://media3.marketwire.com/docs/icg_stzdrillmap.pdf

"Diese Ergebnisse zeigen deutlich, dass die bekannten Ressourcen der Triangle-Zone sowohl in seitlicher Richtung in das Vulkangestein hinein als auch in die Tiefe erweitert werden können. Die Entdeckung der hochgradigen Mineralisierung im Vulkangestein ist von besonderer Bedeutung, da sich hier eine ähnliche Goldgangverteilung wie in der benachbarten Lamaque-Mine findet. Knapp 20 Prozent der 4,5 Millionen Unzen Gold, die aus der historischen Lamaque-Mine aus einer Tiefe von über 1.200 m gefördert wurden, waren in Vulkangestein eingebettet", erklärt Präsident und CEO Stephen de Jong. "In den kommenden zwei Monaten werden wir in dem 175 m breiten und noch unerkundeten Gebiet zwischen der heute gemeldeten Entdeckung sowie der Triangle-Zone und auch in Zielbereichen jenseits der Neuentdeckung sowie in nördlicher und südlicher Richtung von der Triangle-Zone ausgehend mit den Bohrungen beginnen, um festzustellen, ob sich das System fortsetzt. Außerdem haben uns die Bohrungen im Intrusivgestein sehr optimistisch gestimmt; hier haben wir mehrere Golderzgänge, die bis zu 850 m in die Tiefe reichen, durchschnitten. Dies ist ein Hinweis darauf, dass sich das System in der Tiefe fortsetzt."

"Ebenfalls von Bedeutung ist neben den hier veröffentlichten Ergebnissen, dass in den meisten der bei der South Triangle-Zone im Vulkangestein gebohrten Löcher Ausdehnungen der goldhaltigen Triangle-Scherungszonen durchschnitten wurden. Die erweiterten Scherungszonen sind nicht immer mineralisiert, zeigen aber deutlich, dass wir in diesem Gebiet auf weitere Neuentdeckungen stoßen könnten", fügt Herr de Jong hinzu. "In Val-d´Or galt schon immer der alte Grundsatz „Bohren für Struktur, Abbauen für Gehalte“. Unsere Finanzlage ist gut, wir haben zwei Bohrgeräte in Betrieb und warten derzeit noch auf die Ergebnisse von Bohrungen über mehr als 10.000 m. Das bedeutet, dass unsere Anleger im Zuge des Projektfortschritts regelmäßig weitere Nachrichten erwarten können."


Bohrprogramm bei der South Triangle-Zone

Die Bohrungen haben nun bestätigt, dass im Vulkangestein südlich der Triangle-Zone goldmineralisierte Erzgänge in der Scherungszone eingelagert sind. Hier konnte in Loch TMS-13-07 ein Abschnitt von 7,0 m mit 13,29 g/t Au durchschnitten werden. Dieser Bereich befindet sich rund 175 m im Fallwinkel abwärts von den nächstgelegenen Durchschneidungen in Loch TM-11-05, wo 5,0 m mit 6,25 g/t Au gefunden wurden (weitere Details siehe Pressemeldung vom 26. April 2011). Anhand dieser neuen Durchschneidungen ist es durchaus möglich, dass sich die Tiefenausdehnung einiger Erzgänge in der goldhaltigen Triangle-Scherungszone potenziell verdoppeln könnte.

Aufgrund dieser Entdeckung besteht die Möglichkeit, dass die Ressourcen auch zur Oberfläche hin erweitert werden können. Die Unzenmenge pro senkrechtem Meter könnte sich so entscheidend vergrößern. Einige der interessantesten Durchschneidungen sind in der Tabelle mit den wichtigsten Bohrergebnissen enthalten. Eine Detailübersicht der Analyseergebnisse ist über den nachfolgenden Link verfügbar. Einen Lageplan mit den Standorten der Bohrlöcher und einen idealisierten Querschnitt mit den Standorten der neuen Zonen in Bezug zur Triangle-Zone finden Sie über die obenstehenden Links.

Zu den wichtigsten Bohrungen bei der South Triangle-Zone, die in dieser Pressemeldung enthalten sind, zählen:

Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/Integra_181113_DE.pdf

* Mächtigkeit im Loch, wahre Mächtigkeit schwankt je nach Bohrungswinkel

** Cutoff-Gehalt 1,00 g/t Au - einzelne Analysewerte ohne Cutoff - keine Mindestmächtigkeit

Eine Tabelle mit allen zusammengefassten Probenergebnissen aus den jüngsten Bohrungen finden Sie unter folgendem Link: http://media3.marketwire.com/docs/icg_stres.pdf

Das Bohrprogramm bei der South Triangle-Zone sollte ursprünglich eine stark magnetische Anomalie testen, die Ähnlichkeiten mit der Signatur der Triangle-Zone aufweist. Dieses als South Triangle-Zielzone bekannte Gebiet befindet sich 400 m südlich der Triangle-Zone. Die im Zentrum der Anomalie gebohrten Löcher - MS-13-01 bis TMS-13-04 - durchschnitten geologische Einheiten, die mit der Kontaktzone zwischen Sediment- und Vulkangestein korrelieren. Die Zone enthielt ausreichend Sulfiderz, das in Form von Pyrit- und Pyrrhotinversprengungen, und stellenweise als halbmassive Bänder, vorlag. Dies erklärt die stark magnetische Anomalie. In den ersten vier Löchern fanden sich keine nennenswerten Goldabschnitte.

Im weiteren Verlauf der Erkundung der geophysikalischen Anomalie in nördlicher Richtung durchschnitt das Bohrloch TMS-13-05 Scherungszonen, die stellenweise von Erzgängen durchzogen sind. Das hier vorliegende intermediäre bis mafische Pyroklasten-Vulkangestein wies Ähnlichkeiten mit den Scherungszonen auf, in welche die goldmineralisierten Erzgänge des Intrusivgesteins in der Triangle-Zone eingelagert sind. Eine der Scherungszonen enthielt in einer Bohrlochtiefe von 459 m einen 4,5 m mächtigen Quarz-Turmalingang mit 4,70 g/t Gold. Dieser Bereich befindet sich 150 m im Neigungswinkel abwärts der nächstgelegenen Durchschneidungen der Triangle-Zone, wo im Bohrloch TM-13-15 ein Abschnitt von 2,90 m mit 4,09 g/t Gold durchschnitten wurde (weitere Details siehe Pressemeldung vom 5. Juni 2013). Von diesen neuen Scherungszonen weiß man mittlerweile, dass es sich um Erweiterungen der goldhaltigen Scherungszonen der Triangle-Zone handelt.

Da das Bohrloch TMS-13-05 nicht weit von der Triangle-Zone entfernt ist, wurde beschlossen, die Tiefenausdehnung der Triangle-Zone selbst zu erkunden. Die Exploration verlief erfolgreich und die goldhaltigen Erzgänge konnten nun 850 m senkrecht in die Tiefe verfolgt werden. Unter anderem wurde im Bereich der Scherungszone ein Erzgang mit 5,98 g/t Gold auf 1,0 m in einer Tiefe von 931 m entdeckt. Nach diesen erfolgreichen Tests wurden zwei weitere Löcher - TMS-13-06 und TMS-13-07 - gebohrt. Die Bohrlöcher befinden sich 50 m westlich und 75 m östlich von BohrlLoch TMS-13-05 und wurden bis in eine Tiefe von über 1.000 m vorgetrieben. In den Bohrlöchern fanden sich Abschnitte mit einer bedeutenden Goldmineralisierung. Es wurden unter anderem in Bohrloch TMS-13-07 in einer Tiefe von 799 m ein Abschnitt von 6,0 m mit 10,54 g/t Gold und in Bohrloch TMS-13-06 in einer Tiefe von 998 m ein 1 m breiter Abschnitt mit 10,26 g/t Gold ermittelt.

Im Anschluss an diese Tiefenbohrungen wurde ein Satz aus vier Löchern (TMS-13-08 bis TMS-13-11) abseits der hochgradigen Durchschneidung in Bohrloch TMS-13-07 (siehe oben) im Fallwinkel in eine Tiefe von 50 bis 100 m gebohrt. In den meisten dieser Löcher wurden Scherungszonen mit stellenweise eingelagerten Quarz-Turmalin-Erzgängen gefunden; die Probenergebnisse stehen noch aus. Die neuen Zonen konnten nicht im Neigungswinkel aufwärts in Richtung der Triangle-Zone untersucht werden, da der Zugang nicht möglich war. Somit besteht zwischen den Durchschneidungen der Bohrlöcher TMS-13-05 und TMS-13-07 sowie den Erzgängen der goldhaltigen Triangle-Scherungszonen eine Lücke von 150 bis 175 m. In den Wintermonaten werden Folgebohrungen stattfinden.


Bohrprogramm 2013 beim Lamaque-Projekt

Die für 2013 geplanten Bohrungen beim Lamaque-Projekt wurden nun von ursprünglich 20.000 m auf mindestens 25.000 m erweitert. Im Jahr 2013 hat das Unternehmen bisher 48 Bohrlöchern mit einer Gesamtlänge von 22.629 m fertiggestellt.

Neben den Winterbohrungen bei der Triangle-Zone und den im vergangenen Sommer durchgeführten Bohrungen bei der South Triangle-Zone wurde vor kurzem auch das Programm im Zielbereich Nr. 3 Mine abgeschlossen. Es wurden rund 4.785 m in 12 Löchern gebohrt. Einzelheiten zu diesen Bohrungen werden nach Vorliegen einer ausreichenden Anzahl an Probenergebnissen und Qualitätskontrollen veröffentlicht. Das Augenmerk der Bohrungen wird sich nun auf die Parallel-Zone verlagern, wo ein 10.000 m umfassendes Programm mit zwei Bohrgeräten 2013 begonnen hat und 2014 beendet wird. In der hochgradigen Zone 7 sind Definitionsbohrungen und Erkundungsaktivitäten in der Tiefe geplant.


Projekt- und Unternehmensprofil

Integra‘s Lamaque-Goldprojekt befindet sich im Zentrum des Val-d’Or-Goldcamps in der kanadischen Provinz Québec, rund 550 km nordwestlich von Montréal. Québec gilt als eine der besten Bergbauregionen der Welt. Infrastruktur, Arbeitskräfte und Bergbaukenntnisse sind in ausreichendem Maße vorhanden.

Oberstes Ziel des Unternehmens ist es, weitere Ressourcen beim Projekt zu bestätigen und gleichzeitig den Ausbau der bestehenden Ressourcen im Hinblick auf eine Erschließung voranzutreiben. Das Projekt besteht aus zwei Hauptsektoren, dem North Cluster und dem South Cluster. Zum North Cluster gehören die Zonen Parallel, Fortune sowie die Zielbereiche Nr. 3 Mine und Nr. 5 Plug; zum South Cluster zählen die Zonen Triangle, Triangle South und der Zielbereich Nr. 4 Plug, die jeweils rund 1 km voneinander entfernt sind.


Qualifizierter Sachverständiger

Die direkte Aufsicht über das Explorationsprojekt Lamaque haben Hervé Thiboutot P.Eng. - er ist im Unternehmen als Senior Vice-President und qualifizierter Sachverständiger ("QP") gemäß Vorschrift National Instrument 43-101 verantwortlich -, sowie Alain-Jean Beauregard, P.Geo. und Daniel Gaudreault, P.Eng., Geo. von Géologica Inc. - beide sind unabhängige QP gemäß Vorschrift National Instrument 43-101. Der qualifizierte Sachverständige des Unternehmens hat den fachlichen Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft.


Qualitätskontrolle / Qualitätssicherung

Im Rahmen der Projekterschließung findet eine umfassende Qualitätskontrolle statt, bei der aus allen Löchern auch Probenduplikate, Leer- und Normproben entnommen werden. Die Bohrkernproben werden direkt an die Labors von ALS Laboratory Group und Bourlamaque Labs in Val-d'Or zur Aufbereitung und Analyse übermittelt. Im Rahmen der Analyse werden Teilproben zu je 1 Tonne untersucht. Die Goldanalyse erfolgt mittels Brandprobe und Atomabsorption. Proben mit einem Goldgehalt über 5 g/t werden einer gravimetrischen Analyse unterzogen, bei Proben mit sichtbaren Goldanteilen findet eine Metallsiebung statt. Die Analyseergebnisse aus der gravimetrischen Untersuchung und der Metallsiebung werden nach Erhalt für die zusammengesetzten Abschnitte laut Meldung verwendet.


FÜR DAS BOARD OF DIRECTORS:

Stephen de Jong
CEO & President


KONTAKT

Fragen zum Unternehmen richten Sie bitte an: Chris Gordon E-Mail: chris@integragold.com

Besuchen Sie auch die Website des Unternehmens unter www.integragold.com.

Integra Gold ist auch auf

• Twitter: http://twitter.com/integragoldcorp



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Fax: 604-229-1055
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