Declan Resources Inc.: Interview mit der Nachrichtenagentur IRW-PRESS
IRW-Press: Wayne, könnten Sie unseren Lesern ein paar Details zu Ihrem bisherigen Werdegang nennen?
Wayne: Herzlichen Dank. Ich freue mich immer, wenn sich die Gelegenheit ergibt, mit unseren Aktionären in Kontakt zu treten.
Zuallererst möchte ich betonen, dass wir das Interesse und die Unterstützung unserer europäischen Aktionäre sehr schätzen. Was meine Person betrifft, so bin ich seit über 35 Jahren in den Bereichen Investment, Finanzierung und Beratung tätig. In all den Jahren habe ich mich in erster Linie auf den Rohstoffsektor konzentriert, wo wir eine Reihe großartiger Erfolge erzielen konnten. Zuletzt wurde eines unserer Unternehmungen - das Goldprojekt Rainy River Resources in Ontario - von New Gold für 398 Millionen $ übernommen. Dass wir Rainy River von einem Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung und einem Kurswert von nur 25 Cent zu einem Projekt mit 4 Millionen Unzen Gold an nachgewiesenen Ressourcen und einem Kurswert von sage und schreibe 13,50 $ ausbauen konnten, war eine großartige Erfahrung. Wir konnten uns über zahlreiche glückliche Anleger freuen und hoffen, dass wir mit Declan Resources ebenso erfolgreich sind.
IRW-PRESS: Können Sie uns erläutern, warum Sie mit Declan den Schritt von einem Goldexplorer zu einem Uranexplorer vollzogen haben?
Wayne: Ich werde Ihnen gerne unsere neue strategische Ausrichtung erklären. Sie haben aber vergessen zu erwähnen, dass Declan auch ein vielversprechendes Frac-Sand-Projekt betreibt. Dazu komme ich später noch. Für uns ist der Abbau von Uran eine spannende Sache. Der Energiebedarf wird langfristig weiter steigen und Uran ist eine saubere und nachhaltige Energiequelle, die viele Länder dringend benötigen. Wir glauben, dass der Preisrückgang bei Uran seit Fukushima eine großartige Gelegenheit für Anleger bietet, um sich auf einem attraktiven Preisniveau wieder in den Sektor einzukaufen. In letzter Zeit prognostizieren viele Branchenexperten wie Rick Rule ein starkes Jahr für Uran und gehen von einem Preisanstieg aus. Wir freuen uns daher, dass wir hier investiert sind, und hoffen auf ein sehr erfolgreiches Jahr.
IRW-PRESS: Können Sie uns über Ihre Projekte berichten und erklären, warum Sie so euphorisch sind?
Wayne: Sie haben Recht - ich bin wirklich euphorisch! Wir haben im Athabasca-Becken in Saskatchewan derzeit eine Reihe von Projekten laufen. Für Leser, die es noch wissen: das Athabasca-Becken beherbergt die mit Abstand größten hochgradigen Uranlagerstätten der Welt! Wenn man also auf eine Neuentdeckung hinarbeitet, dann sollte man unbedingt hier explorieren. Ein gutes Beispiel ist die extrem hochgradige Entdeckung von Fission Uranium. Fissions Entdeckung bei Patterson Lake South hat wieder verstärkt das Interesse auf diesen Bereich gelenkt. Es sollte auch nicht unerwähnt bleiben, dass wir in diesem großartigen Gebiet mittlerweile mit einer Projektfläche von über 70.000 Hektar vertreten sind. Dazu zählen auch Konzessionen in Patterson Lake North, South und neuerdings auch eine sehr vielversprechende Konzession bei Gibbons Creek.
IRW-PRESS: Warum ist das Marktinteresse an Ihrer Urankonzession Gibbons Creek so groß?
Wayne: Wir hatten das Projekt schon länger im Auge und waren sehr glücklich, als wir mit Lakeland im Dezember ein Abkommen zum Erwerb von 70 % der Anteile am Projekt unterzeichnen konnten. In das Projekt wurden bereits im Vorfeld mehr als 3 Millionen $ für die Exploration investiert; die Ergebnisse dieser Arbeiten können wir uns zunutze machen und gemeinsam mit unseren neuen Ergebnisseen zur Ermittlung neuer Bohrziele verwenden. Wir haben gerade unsere ersten Explorationsergebnisse veröffentlicht und hier zahlreiche Bohrziele von oberster Priorität identifiziert. Außerdem haben wir eine Reihe von Gesteinsbrocken entdeckt, die laut Analyse einen Erzgehalt von bis zu 4,28 % aufweisen - genau das, was man an der Oberfläche sehen will! Die mit Hilfe der RadonEx-Methode ermittelten Werte zählen zu den höchsten, die jemals im Athabasca-Becken gefunden wurden. Der Spitzenwert liegt bei 9,93 Picocurie pro Quadratmeter in der Sekunde.
IRW-PRESS: Warum ist die RadonEx-Methode so bedeutend? Können Sie unseren Lesern erklären, wie man damit eine Entdeckung machen kann?
Wayne: Selbstverständlich. RadonEx ist eine neue Methode, die im Uransektor zur Identifizierung spezifischer Bohrziele eingesetzt wird. Das Unternehmen Fission Uranium hat davon sehr profitiert. Fission setzt die RadonEx-Methode ein, um Standorte für Bohrungen exakt zu bestimmen. Seit ihrer Entdeckung läuft bei Fission nichts mehr ohne RadonEx! Mit RadonEx wird nach Radongas gesucht, das beim Zerfall von Uran entsteht. Radon hat eine Halbwertszeit von 3 Tagen. Wenn man also hohe Radonwerte findet, kann das nur eines bedeuten: man ist auf Uran gestoßen. Die Radonwerte bei Gibbons Creek waren so stark, dass es uns fast umgehauen hat. Wir konnten so erstklassige Bohrziele fixieren.
IRW-PRESS: Wann wollen Sie diese Werte anhand von Bohrungen genauer untersuchen? Gibt es schon Pläne?
Wayne: Wir wollen uns so rasch wie möglich an die Arbeit machen. Wir haben die Meldung erhalten, dass Ende Februar oder Anfang März mit den Bohrungen begonnen werden könnte. Bis dahin ist es also nicht mehr weit. Angesichts der aktuellen Entwicklung kommt auf unsere Anleger eine sehr aufregende Phase zu. Wir sind schon gespannt, wie der Markt auf die Spekulationen im Hinblick auf eine mögliche Neuentdeckung reagieren wird...
Ein großer Zuwachs an Aktionären wird nur über eine Neuentdeckung möglich sein. Wäre eine solche Neuentdeckung im Becken nicht phantastisch? Wir können mit einem großartigen Team aufwarten. Dr. Hikmet Aikin kennt sich bei den Uranvorkommen in Saskatchewan wirklich optimal aus. Wir können uns glücklich schätzen, dass er uns unterstützt. Tatsächlich hat er als Geschäftsführer von Uranerz das drittgrößte Uranförderunternehmen der Welt geleitet. Um ehrlich zu sein, ich habe selten einen intelligenteren und erfahreneren Menschen getroffen. Mit ihm ist unser Team im Hinblick auf eine große Entdeckung deutlich besser aufgestellt.
IRW-PRESS: Dr. Hikmet Aiken, können Sie uns etwas über sich erzählen?
Dr. Hikmet Aiken: Sehr gerne. Ich bin seit 35 Jahren in der Exploration, Erschließung und Förderung von Rohstoffen tätig und konzentriere mich vor allem auf Uranprojekte. Im Zuge meiner Karriere habe ich mich bis zum President und CEO hochgearbeitet. Ihren Lesern ist Uranerz sicherlich bekannt, es handelt sich um die deutsche Bergbaugesellschaft Uranerzbergbau GmbH. Uranerz war vor seinem Verkauf an Cameco Corp. im Jahr 1998 der drittgrößte Uranproduzent der Welt und hatte die meisten Explorations- und Bergbaubetriebe in Nordamerika, Deutschland und Zentralasien. Während meiner Zeit bei Uranerz war ich vor allem im Athabasca-Becken tätig und beaufsichtigte Arbeiten im Zusammenhang mit dem Ausbau von Projekten und verschiedenen Entdeckungen im Athabasca-Becken aber auch in anderen Gebieten. Ihre Leser wird vielleicht interessieren, dass ich hier in Deutschland studiert habe. Ich habe einen Abschluss in Bergbaugeologie, einen Doktortitel in Technik und einen postdoktoralen Abschluss in Bergbaugeologie/Míneralwirtschaft. Mein Studium absolvierte ich an der Technischen Universität Berlin, wo ich später auch als Universitätslektor und Professor tätig war.
IRW-PRESS: Das klingt sehr interessant. Ihre Erfahrungen dürften für Declan bei den Arbeiten im Athabasca-Becken eine große Hilfe sein. Können Sie uns erklären, warum Sie sich wieder verstärkt auf die Region Athabasca konzentrieren?
Dr. Hikmet Aiken: Das Athabasca-Becken ist in Bezug auf das Fördervolumen eine der bedeutendsten Uranregionen der Welt und kann außerdem mit den geringsten Förderkosten pro Einheit punkten.
Aufgrund dieser Kombination ist das Athabasca-Becken für Explorer ein sehr begehrtes Gebiet. Declan Resources ist meiner Meinung nach selbst unter schwierigen Marktbedingungen in der Lage, effizient zu explorieren und Gelder aufzubringen. Angesichts seiner früheren Erfolge dürfte das Führungsteam sein Ziel, eine Mineralisierung zu entdecken und diese auch zu erschließen, mit großer Wahrscheinlichkeit auch erreichen.
Ich denke, dass ich mit meinem Wissen und meinen Erfahrungen im Bereich der Uranexploration, die ich direkt hier im Athabasca-Becken sammeln konnte, dazu beitragen werde, dass Declan den erwarteten Erfolg auch realisiert.
Für mich ist die Einladung, im Team von Declan mitzuarbeiten, eine große Herausforderung und eine tolle Chance, den Aktionären gute Ergebnisse zu liefern. Deshalb habe ich mich zur Mitarbeit im Team entschlossen."
IRW PRESS: Wayne, Sie haben den sogenannten "Frac-Sand" schon erwähnt. Können Sie unseren Lesern kurz erläutern, worum es sich dabei handelt und warum dieser für Declan von Bedeutung sein könnte?
Wayne: Bei den sogenannten "Frac-Sänden" handelt es sich im Wesentlichen um Quarzsände, die bestimmte Kriterien erfüllen und sich deshalb für Öl- und Gasbohrungen eignen. Die Sandpartikel müssen zu einem bestimmten Prozentsatz aus reinem Quarz bestehen und die passende Rundung und Größe haben. Es ist nicht wirklich kompliziert. Der Großteil der Lagerstätten liegt im US-Bundesstaat Wisconsin; hier in Kanada wird sehr wenig Frac-Sand gefördert. Im Öl- und Gassektor wird beim hydraulischen Fracking von Schieferöl und Schiefergas eine Mischung aus Wasser, Chemikalien und Sand verwendet. Mit dem Sand wird verhindert, dass sich die Risse schließen. Dadurch wird eine höhere Öl- und Gas-Durchflussrate erzielt. Die Methode wird in der nordamerikanischen Öl- und Gasbranche sehr erfolgreich eingesetzt. Es werden daher größere Mengen an Sand benötigt. Die großen Frac-Sand-Betriebe notieren an der New Yorker Börse (NYSE) und konnten im heurigen Jahr Rekordgewinne einfahren und ihren Aktionären damit beachtliche Renditen bescheren. Wir würden den Markt gerne auch mit kanadischem Frac-Sand beliefern. Wenn wir das schaffen, wäre das eine sehr einträgliche Sache. Derzeit investieren kanadische Öl- und Gasbohrunternehmen Unsummen, um die Sände aus Wisconsin anzuliefern.
IRW-PRESS: Sie haben vergangenen Monat in einer Pressemeldung erste Ergebnisse aus Ihrem Frac-Sand-Projekt in Alberta bekannt gegeben und damit viel Aufmerksamkeit bei den Anlegern erzielt.
Wayne: Ja, die Ergebnisse wurden sehr gut aufgenommen. Wir waren mit den ersten Untersuchungen in unserer Konzession Firebag River in Alberta sehr zufrieden. Dieser Sand befindet sich direkt an der Oberfläche und damit in Verbrauchernähe. Dadurch lassen sich Transportkosten einsparen und höhere Gewinne erzielen. Ich möchte Ihren Lesern wirklich empfehlen, sich näher über FRAC-SAND zu informieren. Wir gehen davon aus, dass wir es hier langfristig mit einem sehr zukunftsträchtigen Markt zu tun haben. Wir wollen uns verstärkt auf die Erschließung unserer FRAC-SAND-Projekte in Alberta konzentrieren. Sobald das Wetter wärmer wird, werden wir unsere Explorationsaktivitäten fortsetzen.
Bleiben Sie auf alle Fälle am Ball!
IRW-PRESS: Welche Prognosen können Sie unseren Lesern für 2014 abgeben?
Wayne: Ganz einfach - Entdeckungen steigern den Aktionärswert. Nach den großartigen ersten Ergebnissen aus Gibbons Creek planen wir umfangreiche Folgeuntersuchungen. Es wird zweifellos sehr spannend. Behalten Sie auch unser Frac-Sand-Projekt im Auge. Für unser Unternehmen ist dieses Projekt ein noch ungeschliffener Diamant, der erst zum Funkeln gebracht werden muss. Für 2014 erwarten wir aber großes Interesse seitens der Anleger. Die Erstexploration ist nicht teuer und wir können so einen wesentlichen Teil der Arbeit voranbringen, ohne allzu viel Geld zu investieren. Seit 3. September, als wir ankündigten, ins Urangeschäft einsteigen zu wollen, haben wir ein Handelsvolumen von über 70 Millionen Aktien erzielt und unser Kurs liegt derzeit ungefähr auf dem 52-Wochen-Hoch. Ich führe dies auf die Qualität unserer Projekte und auf die neuen Mitglieder in unserem Führungsteam, wie z.B. Dr. Hikmet Aiken, zurück. Unser Ziel ist es, zu einem Weltklasse-Unternehmen werden. Was unsere Leser auch noch interessieren dürfte: Ich bin in Saskatchewan geboren und in dieser Region aufgewachsen. Meine Familie kommt ursprünglich aus der Landwirtschaft. Ich habe den Grund, auf dem unsere Familienfarm steht, großräumig ausgebaut und neue Ländereien dazugekauft. Wir haben einen großen landwirtschaftlichen Betrieb namens Torch River Agricultural. http://www.torchriverfarms.com/ Saskatchewan liegt mir sehr am Herzen und ich denke, dass diese Region den Anlegern wirklich viel zu bieten hat. Ich möchte diese Unternehmen weiter ausbauen und auch Spaß daran haben.
Vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, und vielen Dank auch all unseren Aktionären, die uns so tatkräftig unterstützen. Wir hoffen auf ein großartiges Jahr.
Über Declan Resources Inc.
Declan Resources Inc. ist ein unabhängiges Mineralexplorationsunternehmen mit Sitz in Vancouver, British Columbia, das sich derzeit auf die Exploration der Mineralkonzessionsgebiete Nimini Hills und Baomahun in Sierra Leone konzentriert. Declan hat außerdem die Option auf den Erwerb sämtlicher Rechte an zwei Uranexplorationskonzessionen im Gebiet von Patterson Lake im Athabasca-Becken der kanadischen Provinz Saskatchewan.
Weitere Informationen erhalten Sie über:
Declan Resources Inc.
Wayne Tisdale, President und CEO
T: (604) 639-4455
Hinweis für den Leser
Die Aussagen in diesem Dokument, die nicht ausschließlich historischer Natur sind, sind zukunftsgerichtete Aussagen und enthalten Aussagen bezüglich Annahmen, Pläne, Erwartungen oder Absichten, die die Zukunft betreffen. Zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Pressemitteilung implizieren, dass Declan in Abhängigkeit einer Genehmigung der TSX Venture Exchange eine Beteiligung von bis zu 70 Prozent an Gibbon's Creek erwerben kann, indem es innerhalb von 48 Monaten gestaffelte Explorationsausgaben in Form von Bargeld und Aktien leistet; dass die Ergebnisse des Feldprogramms bei Gibbon's Creek noch ausständig sind und gemeinsam mit Declan veröffentlicht werden, sobald sie eingetroffen sind und zusammengestellt wurden; dass das laufende Programm gemeinsam mit den umfassenden historischen Explorationen die Ziele für ein geplantes erstes Bohrprogramm bei Gibbon's Creek im Winter des ersten Quartals 2014 genauer definieren werden; und dass das Abkommen mit Declan ein beträchtlich größeres Programm ermöglichen wird.
Es muss darauf hingewiesen werden, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse von Lakeland erheblich von jenen unterscheiden könnten, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht werden. Risiken und Ungewissheiten beinhalten wirtschaftliche, wettbewerbsbezogene, behördliche, umwelttechnische und technologische Faktoren, die die Betriebe von Declan, die Märkte, die Produkte und die Preise beeinflussen könnten. Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich unterscheiden könnten, beinhalten die Fehlinterpretation von Daten; dass wir nicht in der Lage sein könnten, erforderliches Equipment oder Arbeitskräfte zu erhalten; dass wir nicht in der Lage sein könnten, ausreichend Kapital aufzubringen, um unsere beabsichtigten Explorationen durchzuführen; dass unsere Anträge für Bohrgenehmigungen abgelehnt werden; dass uns Wetter- oder Logistikprobleme oder andere Risiken von den Explorationen abhalten könnten; dass das Equipment nicht so funktionieren könnte wie erwartet; dass die genaue Datenanalyse in der Tiefe nicht möglich sein könnte; dass die Ergebnisse, die wir oder andere an einem bestimmten Standort gefunden haben, nicht notwendigerweise einen Hinweis auf größere Gebiete auf unserem Grundstück darstellen; dass wir Umweltprogramme nicht rechtzeitig bzw. überhaupt abschließen könnten; dass die Marktpreise nicht die kommerziellen Produktionskosten rechtfertigen könnten; und dass es trotz viel versprechender Daten keine kommerziell förderbare Mineralisierung auf unseren Grundstücken geben könnte.
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