Integra Gold erzielt bei metallurgischen Tests im Rahmen des Phase-III-Programms Goldgewinnungsraten von bis zu 97,8 %
• Durch Kombination aus Schweretrennung und Cyanid-Laugung (Carbon-in-Leach-Verfahren/CIL) wurde aus zusammengesetzten Proben der Zone Parallel bis zu 97,8 % Gold gewonnen
• Tests wurden von ALS Metallurgy ("ALS") in Kamloops, British Columbia, unter Aufsicht der WSP Group ("WSP") aus Val-d’Or, Québec durchgeführt
• Phase-III-Programm konzentrierte sich auf Anwendung von Gewinnungsverfahren, die in den bestehenden Verarbeitungsanlagen der Region zum Einsatz kommen
Integra Gold Corp. (TSX-V: ICG) ("Integra" oder das "Unternehmen") gibt bekannt, dass die metallurgischen Tests im Rahmen des Phase-III-Programms für das Lamaque- Goldprojekt in Val-d’Or in der kanadischen Provinz Québec abgeschlossen wurden. Ziel des Phase-III-Programms war es, die metallurgische Reaktion der Proben aus den vier Goldlagerstätten des Projekts einzeln zu bewerten. Dafür wurden Fließbilder verwendet, welche die Verfahren in den verschiedenen Verarbeitungsbetrieben im Nahbereich des Lamaque-Projekts abbilden. Das Unternehmen prüft derzeit die Effizienz und Kapazität der einzelnen Verarbeitungsbetriebe und wird die Ergebnisse in seiner zukünftigen Planung berücksichtigen.
"Die Ergebnisse des Programms bestätigen, dass die Goldvorkommen bei Lamaque unter Einsatz der gleichen Verarbeitungsmethoden und Fließbilder wie in den bestehenden Verarbeitungsbetrieben vor Ort auf effiziente Weise erschlossen werden können. Wir werden diese positiven metallurgischen Ergebnisse als Richtwert bei der Planung der nächsten Phase verwenden. Dabei werden wir alle Möglichkeiten prüfen und die beste Lösung für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens bestimmen. Die Tatsache, dass es hier sechs mögliche Verarbeitungsbetriebe gibt, die auch in der Studie berücksichtigt wurden, sagt sehr viel über die infrastrukturellen Vorteile dieses Projekts aus", meinte Präsident und CEO Stephen de Jong. "Die jüngsten Untersuchungen haben gezeigt, dass die metallurgische Goldausbeute auf über 95 Prozent gesteigert werden kann; das entspricht auch in etwa dem Gewinnungsgrad, der in der Vergangenheit bei ähnlichen Mineralisierungstypen in den benachbarten Minen Lamaque und Sigma erzielt wurde. Das Material aus Nr. 4 Plug muss noch metallurgisch untersucht werden und wir sind zuversichtlich, dass es noch weiteren Optimierungsspielraum gibt. Wir gehen nicht von wesentlichen Auswirkungen auf unsere bevorstehende PEA aus, da sich die erste Phase der geplanten Produktion auf die Zonen Triangle und Parallel konzentrieren wird."
In der nachfolgenden Tabelle finden Sie eine Zusammenfassung der optimierten Gewinnungsraten im Phase-III-Programm bei einer Laugungsdauer von 96 Stunden:
Metallurgische Tests, Phase III - Goldgewinnungsraten und metallurgische Verfahren
(Verweildauer 96 Stunden)
Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/Integra_260214_DE.pdf
Verfahren 1 - Schwerkraftkonzentration mit Cyanid-Laugung (CIL-Verfahren)
Verfahren 2 - Cyanid-Laugung des gesamten Erzes
Verfahren 3 - Cyanid-Laugung (CIL-Verfahren) des gesamten Erzes
Verfahren 4 - Trennung durch Flotation mit Cyanid-Laugung des Konzentrats (ohne Laugung von Rückständen)
Zusammenfassung der metallurgischen Tests, Phase III
Die metallurgische Analyse wurde im Auftrag von Integra von ALS anhand von Proben aus der Lagerstätte Lamaque in Val-d’Or (Québec) durchgeführt und von WSP aus Val-d’Or beaufsichtigt. Ziel des Programms war es, vier mögliche Fließbilder zu testen und zu vergleichen, welche die bestehenden Verarbeitungsanlagen in der Region abbilden. Untersucht wurden zusammengesetzte Proben aus vier unterschiedlichen Goldmineralisierungszonen.
Aus dem zerkleinerten Bohrkernmaterial der Zonen Parallel, Triangle, Fortune und Nr. 4 Plug wurden vier getrennte Mischproben hergestellt. Die vier Mischproben wurden so aufbereitet, dass sie einen Mittelwert des Goldgehalts jeder einzelnen Zone repräsentierten. Bei der Auswertung der Head Grades wurde wegen der grobkörnigen "Nugget"-Struktur der Goldmineralisierung in diesen Lagerstätten eine Metallsiebung durchgeführt. Die zusammengesetzten Proben ergaben für die Zonen Parallel, Triangle, Fortune und Nr. 4 Plug jeweils 9,1, 8,8, 6,2 und 4,4 Gramm Gold pro Tonne ("g/t Au").
Pro Probe wurden vier Fließbilder getestet. Im ersten Fließbild wurde eine Schwerkraftkonzentration durchgeführt und anschließend die Rückstände aus dem Schwerkraftverfahren einer Cyanid-Laugung (CIL-Verfahren) unterzogen. Im zweiten Fließbild erfolgte eine Cyanid-Laugung des gesamten Erzes, im dritten wurde das CIL-Verfahren auf das gesamte Erz angewendet. Im vierten Fließbild erfolgte eine Trennung mittels Flotation („Rougher & Cleaner“-Flotation) und anschließend eine separate Cyanid-Laugung des Konzentrats aus der Flotation. Die ersten drei Fließbilder lieferten bei der Goldausbeute ähnliche Werte. Mit diesen drei Fließbildern und einer Laugungsdauer von 96 Stunden ergaben sich folgende Goldgewinnungsraten:
Mischprobe Zone Parallel: 96,6 - 97,8 Prozent
Mischprobe Zone Triangle: 92,9 - 93,4 Prozent
Mischprobe Zone Fortune: 95,6 - 97,1 Prozent
Mischprobe Zone Plug Nr. 4: 83,2 - 87,6 Prozent
Unter Anwendung derselben drei Fließbilder, jedoch bei einer Laugungsdauer von 48 Stunden, ergaben sich folgende Goldgewinnungsraten:
Mischprobe Zone Parallel: 94,1 - 96,7 Prozent
Mischprobe Zone Triangle: 89,3 - 90,2 Prozent
Mischprobe Zone Fortune: 92,8 - 95,0 Prozent
Mischprobe Zone Plug Nr. 4: 82,7 - 86,1 Prozent
Der wichtigste Unterschied zwischen den einzelnen Fließbildern lag beim Reagenzmittelverbrauch; beim CIL-Verfahren wurde rund doppelt soviel Natriumcyanid benötigt. Wie ein Vergleich der ersten drei Fließbilder ergab, waren die Unterschiede bei der Gewinnung relativ gering, sodass dem Reagenzmittelverbrauch und anderen wirtschaftlichen Faktoren in Verbindung mit den unterschiedlichen Verarbeitungsanlagen mehr Bedeutung zukommen dürfte, als den Unterschieden bei der metallurgischen Ausbeute.
Das vierte Fließbild, bei dem die Goldgewinnung über Flotation und Cyanid-Laugung erfolgte, lieferte eine deutlich geringere Ausbeute. Wurde bei diesem Fließbild die Cyanid-Laugung der Rückstände aus der Flotation weggelassen, dann war die Goldausbeute sogar beträchtlich geringer als bei den anderen getesteten Fließbildern. Der Reagenzmittelverbrauch war bei diesem Fließbild allerdings auch geringer.
Testparameter
In allen Fließbildern wurde Material mit einer Korngröße von 75μm K80 nach Erstmahlung verwendet. Eine Optimierung der Testergebnisse kann möglicherweise anhand von weiteren Tests mit unterschiedlichen Korngrößen erreicht werden.
Im ersten getesteten Fließbild wurde ein Knelson-Konzentrator verwendet; das Konzentrat aus der Schweretrennung wurde einer Goldwäsche unterzogen. Die Rückstände aus der Schweretrennung wurden 96 Stunden lang in Cyanid gelaugt (CIL-Verfahren). Die Laugung erfolgte bei einem pH-Wert von 11,0, die Natriumcyanidkonzentration betrug 1.000 ppm und es wurden der Laugungsschlacke 30 Gramm pro Liter Kohlenstoff beigemengt.
Das zweite und dritte Fließbild waren ähnlich. Beim zweiten Fließbild erfolgte eine Laugung des Gesamterzes über 96 Stunden unter Einsatz von 1.000 ppm Natriumcyanid und bei einem pH-Wert von 11,0. Beim dritten Fließbild wurden dieselben Rahmenbedingungen verwendet, die 96-Stunden-Laugung erfolgte im CIL-Verfahren, der Laugungsschlacke wurden 30 Gramm pro Liter Kohlenstoff beigemengt.
Beim vierten Fließbild erfolgte eine Abscheidung mittels Flotation, wobei eine Grobtrennung und anschließend eine Reinigung mittels Verdünnung erfolgten. Das Konzentrat aus der Flotationsreinigung wurde einer Cyanid-Laugung (2.000 ppm Natriumzyanid, pH-Wert 11,0, Verweildauer 96 Stunden) unterzogen. Die Trennung mittels Flotation wurde bei einem natürlichen pH-Wert durchgeführt, wobei Kaliumamylxanthat (PAX) zur Schwefelabscheidung und Methylisobutylcarbinol (MIBC) als Schäumungsmittel verwendet wurden.
Zukünftige Tests anhand von Mischproben aus Nr. 4 Plug
Die Mischproben aus Nr. 4 Plug ergaben im Vergleich zum Material aus den anderen Zonen in sämtlichen metallurgischen Verfahren eine etwas geringere Gesamtgoldausbeute. Bevor weitere metallurgische Untersuchungen durchgeführt werden, erfolgt eine mineralogische Analyse dieses Erztyps - auch im Hinblick auf eine genauere Bestimmung der metallurgischen Gewinnungsraten dieser Zone. Bei früheren Tests (siehe Pressemeldung vom 1. Mai 2013 und 25. Juli 2013 zu den Phase-I- und Phase-II-Tests) zeigte sich, dass mit einer geringeren Korngröße und einer Intensivierung der Laugungsparameter ein deutlich besseres Ergebnis erzielt werden kann.
Projekt und Unternehmensprofil
Integras Lamaque-Goldprojekt befindet sich im Zentrum des Goldcamps Val-d’Or in der kanadischen Provinz Québec, rund 550 km nordwestlich von Montréal. Québec gilt als eine der besten Bergbauregionen der Welt. Infrastruktur, Arbeitskräfte und Bergbau-Knowhow sind in ausreichendem Maße vorhanden.
Oberstes Ziel des Unternehmens ist es, weitere Ressourcen zu bestätigen und gleichzeitig den Ausbau der bestehenden Ressourcen im Hinblick auf die Produktion voranzutreiben. Das Projektgelände ist in drei große Mineralisierungscluster unterteilt: das North Cluster, das South Cluster und das West Cluster. Das North Cluster umfasst die Zonen Parallel, Fortune, Nr. 5 Plug und Nr. 3 Mine und liegt in rund 1 km Entfernung vom South Cluster, das sich aus den Zonen Nr. 4 Plug, Triangle und Triangle South zusammensetzt. Die Zone Sixteen und der Erzgang Nr. 6 bilden das West Cluster.
Qualifizierte Sachverständige
Die direkte Aufsicht über das Explorationsprojekt Lamaque haben Hervé Thiboutot, Eng. (Senior Vice-President des Unternehmens) und Francois Chabot, Eng. (Operations and Engineering Manager des Unternehmens). Beide sind als qualifizierte Sachverständige ("QP") gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 verantwortlich. Von unabhängiger Seite sind dem Projekt Alain-Jean Beauregard, P.Geo., Daniel Gaudreault, Eng., Geo. von der Firma Géologica Inc. und Michel Garon, Eng., M.A.Sc. von der WSP Group in Val-d’Or (Québec) als qualifizierte Sachverständige gemäß Vorschrift National Instrument 43-101 beigestellt. Die qualifizierten Sachverständigen des Unternehmens haben den fachlichen Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft.
Qualitätskontrolle / Qualitätssicherung
Im Rahmen der Projekterschließung findet eine umfassende Qualitätskontrolle statt, bei der aus allen Löchern auch Probenduplikate, Leer- und Normproben entnommen werden. Die Bohrkernproben werden direkt an die Labors von ALS Laboratory Group und Bourlamaque Labs in Val-d'Or zur Aufbereitung und Analyse übermittelt. Im Rahmen der Analyse werden Teilproben zu je 1 Tonne untersucht. Die Goldanalyse erfolgt mittels Brandprobe und Atomabsorption. Proben mit einem Goldgehalt über 5 g/t werden einer gravimetrischen Analyse unterzogen, bei Proben mit sichtbaren Goldanteilen findet eine Metallsiebung statt. Die Analyseergebnisse aus der gravimetrischen Untersuchung und der Metallsiebung werden nach Erhalt für die zusammengesetzten Abschnitte laut Meldung verwendet.
FÜR DAS BOARD OF DIRECTORS:
Stephen de Jong
CEO & President
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