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Prairie Downs Metals Ltd.: Weiterer Reseärch-Report eingetroffen und wärum Deutschländ die Kohle bräucht

29.03.2014  |  Hannes Huster (Der Goldreport)
Nachdem wir Ihnen bereits zwei sehr optimistische Research-Reporte zu Prairie Downs gezeigt haben, kommt nun ein dritter hinzu. GMP Securities hat am 23.03.2014 ebenfalls ein erstes Research zu unserem neuen Depotwert Prairie Downs erstellt. Die Analysten von GMP stufen die Aktie als Kauf ein und haben ein Kursziel von 1,00 AUD ermittelt. Kurspotential 138%.

Den kompletten Report erhalten Sie exklusiv bei uns unter folgendem Link als PDF-Datei: GMP Securities Research zu Prairie Downs

Nun haben wir also drei Research- bzw. Brokerhäuser, die allesamt mit einer Kaufempfehlung für Prairie Downs herausgekommen sind. Die Kursziele liegen bei 1,00 AUD, 1,47 AUD und 2,00 AUD. Das Mittel der Analysten sieht die Aktie in den nächsten 12 Monaten also bei 1,49 AUD. Somit liegen wir mit unserem ersten Kursziel von 0,80 AUD sehr konservativ, doch wir lassen uns lieber positiv überraschen!

Zum Thema Kohle, besonders Kraftwerkskohle in Deutschland, möchte ich Ihnen noch einen interessanten Bericht des ZDF zeigen. Grundsätzlich müssen wir einfach verstehen, dass in Deutschland mit der "Energiewende" alle Kohleminen bis Ende 2018 ihre Pforten schließen müssen, der Bedarf der Kraftwerke jedoch bleibt. Bereits jetzt wird der Großteil der Kohle importiert und dies wird sich in den nächsten Jahren noch deutlich steigern.

Im ZDF-Bericht geht man von einer 75%-igen Importquote aus und es wird auch deutlich beschrieben, welche Umweltschäden besonders in den USA mit dem Kohletagebau angerichtet werden.

Die Bogdanka Kohlemine in Polen und die Gebiete von Prairie Downs sind aber Untertageminen, die deutlich weniger Schäden anrichten und auch umweltfreundlicher sind.

Spannend ist auch der Teil über die Lieferanten für die deutschen Unternehmen:

Lieferanten werden nicht verraten

Schon jetzt importieren RWE, EON, STEAG, EnBW und Vattenfall rund 75 Prozent der Steinkohle aus dem Ausland, bald werden es 100 Prozent sein. Aus welchen Minen genau die großen Energieerzeuger ihre Kohle weltweit beziehen, wollen sie nicht verraten. Sie begründen dies mit den vielen Stationen der Kohle auf dem Weg nach Deutschland und wettbewerblichen Gründen.


Für uns wäre es nach allen Erkenntnissen und Recherchen ein logischer Schritt, wenn sich deutsche Unternehmen langfristig derartige Kohlevorkommen wie das von Prairie Downs, sichern würden. Die Produktion im eigenen Land endet in 2018, der Bedarf jedoch bleibt!

Den Bericht mit einigen Grafiken, Videos und Statistiken finden Sie unter folgendem Link: Böse Mine - gutes Geld.


Fazit:

Es gilt bei Prairie Downs und dem Thema Kraftwerkskohle einfach zu verstehen, dass die von der Regierung beschlossene "Energiewende" auch ihre Schattenseiten hat, mit der wir Geld verdienen werden! Es werden populistische Entscheidungen getroffen, wie die Schließung der Kohleminen in Deutschland. Auf der anderen Seite benötigen die Kraftwerke diese Kohle aber dringend und so sind die Energiekonzerne schon jetzt auf 75% Importkohle angewiesen. Dieser Anteil wird in den nächsten 5 Jahren auf 100% steigen und Prairie Downs kann den Unternehmen hier behilflich sein!

Die Aktie legte heute bei guten Umsätzen um gut 2,20% zu. Technisch steht der Ausbruch weiterhin auf der Agenda!

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© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"



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