Tasman Metals Ltd. beginnt mit Vormachbarkeitsstudie für Seltenerdprojekt Norra Karr in Schweden
Die PFS wird von Minerals Engineering Consultants (GBM) aus Twickenham (Großbritannien) beaufsichtigt und koordiniert. GBM ist ein auf Metallurgie und Technik spezialisierter Beratungskonzern, der Unternehmen bei Untersuchungen und Planungsarbeiten bis hin zur EPCM unterstützt. Weitere Mitglieder im PFS-Team sind Wardell Armstrong International (WAI) - zuständig für Geologie, Mineralressourcen, Bergbau und die Behandlung von Verarbeitungsrückständen -, Golders Associates AB (Golders) - verantwortlich für sozial- und umweltrechtliche Angelegenheiten, Genehmigungsverfahren und Wasserbehandlung - und Denco Strategic Research & Consulting Inc. - zuständig für Märkte und Preisgestaltung. Alle Berater waren bereits zuvor in das Projekt eingebunden, allen voran GBM, unter deren Leitung die metallurgischen Analysen und die Erstellung des Flussdiagramms für Norra Karr erfolgten, und Golders, die für das erfolgreiche Verfahren zur Gewährung einer Bergbaulizenz (ML) und die damit verbundenen Prüfverfahren zur Bewertung der umweltrelevanten und sozialen Auswirkungen verantwortlich zeichneten.
Tasman hat seine erste wirtschaftliche Rahmenstudie (PEA) für Norra Karr am 21. März 2012 veröffentlicht, die revidierte Fassung wurde am 11. Juli 2013 vorgelegt. Nach Veröffentlichung der PEA konzentrierte sich die Unternehmensführung auf die Weiterentwicklung des metallurgischen Flussdiagramms, das in den nächsten Pressemeldungen des Unternehmens genauer beschrieben wird. Außerdem werden die Daten aus 72 zusätzlichen Bohrlöchern in eine neue CIM-konforme Ressourcenschätzung aufgenommen.
Die Einleitung der PFS ist der nächste wichtige Meilenstein im Rahmen der Erschließung des Projekts Norra Karr, mit dem wir eine große Menge an neuen technischen Daten sammeln werden, sagte Mark Saxon, President und CEO von Tasman. Wir freuen uns, dass wir ein so kompetentes Team aus technischen Experten zusammenstellen konnten. Norra Karr ist ein sehr wichtiges Seltenerdprojekt, das möglicherweise den europäischen Bedarf an schweren seltenen Erden über Jahrzehnte hinaus decken wird, und das Team von Tasman brennt darauf, das Projekt in die nächste Erschließungsphase überzuführen. Nach der jüngsten Finanzierung ist Tasman finanziell für die Umsetzung seiner Ziele gerüstet. Wir planen den Abschluss der PFS bis zum 4. Quartal 2014.
Norra Karr liegt 15 km nordnordöstlich der Stadt Gränna und 300 km südwestlich der Hauptstadt Stockholm inmitten von Wald- und Farmgebieten. Die kurze Zeit zwischen der Entdeckung und der Einreichung der Antragsdokumente zeigt, wie effizient und vorteilhaft es ist, einen Betrieb in einem Rechtssystem mit starken und transparenten Bergbaugesetzen und guten Kontakten zur Rohstoffindustrie zu errichten. Das Projektgelände verfügt über eine Straßen-, Bahn- und Hafenanbindung, Stromversorgungseinrichtungen und qualifizierte Arbeitskräfte. Das Unternehmen muss deshalb keine eigene Infrastruktur abseits des Projektgeländes errichten.
Das Unternehmen gibt außerdem bekannt, dass mit einem unabhängigen schwedischen privaten Grundstückseigentümer, auf dessen Grund das Projekt Norra Karr liegt, ein Kaufvertrag für die Zugangsberechtigung zu Grund und Boden (die Vereinbarung) unterzeichnet wurde. Im Tausch gegen die exklusiven Zugangsrechte zu Grund und Boden, um alle von Tasman für notwendig erachteten Explorations- und Erschließungsarbeiten im Konzessionsgebiet durchführen zu können, wird Tasman laut Vereinbarung 36.000 Stammaktien auf den Grundstückseigentümer übertragen. Die Übertragung der Aktien muss von der Börsenaufsicht der TSX Venture Exchange und des NYSE-MKT genehmigt werden.
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Mark Saxon, President und Chief Executive Officer von Tasman und ein Fellow des Australasian Institute of Mining and Metallurgy und Mitglied des Australian Institute of Geoscientists, hat als qualifizierter Sachverständiger den Inhalt dieser Pressemeldung geprüft und bestätigt.
Über Tasman Metals Ltd.
Tasman ist ein kanadisches Mineralerschließungsunternehmen, das sich auf kritische Metalle wie Seltenerdmetalle (REE) und Wolfram (W) in Skandinavien spezialisiert hat. Die Aktien von Tasman werden an der TSX Venture Exchange unter dem Börsensymbol TSM und im NYSE-MKT unter dem Börsensymbol TAS gehandelt. Der Bedarf an REE und Wolfram ist aufgrund der einzigartigen Eigenschaften dieser Metalle, die sie für den Hochtechnologiebereich und die Industrie unverzichtbar machen, kontinuierlich im Steigen begriffen. Da über 95 % des Angebots an Seltenerdmetallen und 80 % des Wolframangebots aus China stammt, unterstützt die Europäische Kommission die Förderung der heimischen Quellen von kritischen Metallen, um die Versorgungssicherheit der Industrie zu gewährleisten. Tasman wird von der Europäischen Kommission mit Forschungsgeldern unterstützt.
Tasman hat seine Explorationsprojekte in einzigartiger Weise in politisch stabilen, bergbaufreundlichen Rechtssystemen mit einer gut entwickelten Infrastruktur und entsprechenden Fachkräften positioniert und kann dadurch die Versorgung mit strategischen Metallen sicherstellen. Die unternehmenseigenen Projekte Norra Karr und Olserum in Schweden sind zwei der weltweit bedeutendsten bekannten REE-Lagerstätten, in denen auch Dysprosium-, Yttrium-, Terbium- und Neodymvorkommen lagern. Das Unternehmen bemüht sich um eine sichere, nachhaltige und verantwortungsbewusste Erschließung seiner Mineralprojekte in Skandinavien.
Für das Board:
Mark Saxon
Mark Saxon, President & CEO
Informationen für Investoren
www.tasmanmetals.com
1305 1090 West Georgia St.,
Vancouver, BC, V6E 3V7
Kontaktadresse des Unternehmens:
Jim Powell, V.P. Unternehmensentwicklung
+ 1 (647) 478 8952
Email: jpowell@tasmanmetals.com
oder Mariana Bermudez +1 (604) 685 9316
E-Mail: info@tasmanmetals.com
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Vorsorglicher Hinweis für US- Anleger in Bezug auf Mineralressourcen und -reserven In dieser Pressemeldung gilt für den Begriff Mineralressourcen die Definition der kanadischen Wertpapierbehörden, die von CIM in den am 20. August 2000 eingeführten und am 11. Dezember 2005 aktualisierten CIM-Richtlinien für Mineralressourcen- und -reserven (CIM Standards on Mineral Resources and Reserves - Definitions and Guidelines) verwendet werden.
Die Normen, die zur Schätzung der Mineralressourcen in dieser Pressemeldung verwendet werden, unterscheiden sich erheblich von den Vorschriften der United States Securities and Exchange Commission (SEC). Die Angaben zu den Ressourcen können daher nicht unbedingt mit ähnlichen Informationen, die von US-Unternehmen gemeldet werden, verglichen werden. Der Begriff Ressourcen ist nicht mit dem Begriff Reserven gleichzusetzen und darf üblicherweise nicht in den bei der SEC eingereichten Unterlagen verwendet werden. Ressourcen werden bisweilen als Mineralisierung oder Minerallagerstätten bezeichnet. Die Begriffe Mineralressourcen, gemessene Mineralressourcen, angezeigte Mineralressourcen und abgeleitete Mineralressourcen werden in den kanadischen Vorschriften anerkannt und gefordert, gelten in den US-Vorschriften aber nicht als definierte Begriffe und dürfen für gewöhnlich in Berichten und Registrierungsunterlagen, die bei der SEC eingereicht werden, nicht verwendet werden. Die Begriffe Mineralreserven, nachgewiesene Mineralreserven und wahrscheinliche Mineralreserven sind kanadische Bergbaubegriffe und werden in den einschlägigen kanadischen Vorschriften (National Instrument 43-101 Standards of Disclosure for Mineral Projects/NI 43-101 und CIM - CIM Definition Standards on Mineral Resources and Mineral Reserves, die vom CIM Council genehmigt und von Zeit zu Zeit vom CIM aktualisiert werden) definiert. Diese Definitionen unterscheiden sich von den Definitionen des laut Securities Act von 1933 geltenden Industry Guide 7 der United States Securities and Exchange Commission (SEC Industry Guide 7). Gemäß den kanadischen Bestimmungen dürfen Schätzungen von abgeleiteten Mineralressourcen nur in sehr seltenen Fällen als Grundlage für Machbarkeits- oder Vormachbarkeitsstudien dienen. Bei einer Veröffentlichung der enthaltenen Unzen handelt es sich um eine Veröffentlichung, die aufgrund der kanadischen Bestimmungen zulässig ist. Die SEC hingegen erlaubt Emittenten für gewöhnlich nur, über Mineralisierungen zu berichten, bei denen es sich nicht um Reserven im Sinne der SEC-Vorschriften handelt, und zwar in Form von Pro-Forma-Mengen und Erzgehalten und ohne Bezugnahme auf Maßeinheiten.
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