Aurcana Corp. meldet Finanzergebnis für 2013

Aurcana Corp. (Aurcana oder das Unternehmen) (TSXV: AUN, OTCQX: AUNFF) freut sich, sein geprüftes Finanzergebnis für das Geschäftsjahr 2013, das am 31. Dezember 2013 endete, bekanntzugeben. Die Zusammenfassung der ausgewählten Finanzinformationen sollte in Verbindung mit dem geprüften Jahresabschluss und den dazugehörigen Stellungnahmen und Analysen des Managements (MD&A) vom 30. April 2014, die zusammen als Jahresabschluss bezeichnet werden und auf SEDAR (www.sedar.com) und der Website des Unternehmens (www.aurcana.com) veröffentlicht wurden, gelesen werden. Alle Angaben verstehen sich in US-Dollar, sofern nicht anders angegeben.

Die Telefonkonferenz zum Finanzergebnis 2013 wurde für Freitag, den 2. Mai um 13:00 Uhr Eastern Time (19:00 Uhr MEZ) angesetzt.

Weitere Informationen hierzu finden Sie am Ende dieser Pressemitteilung


Die wichtigsten Höhepunkte für 2013 umfassen:

1. Anstieg der Silberäquivalentproduktion um 14 % auf 2.868.460 Unzen im Jahr 2013 gegenüber 2.523.441 Unzen im Jahr 2012.

2. Anstieg der Erzförderung bei La Negra um 30 % auf 869.027 Tonnen im Jahr 2013 gegen über 670.930 Tonnen im Jahr 2012.

3. Anstieg der Erzaufbereitung bei La Negra um 19 % auf 825.014 Tonnen im Jahr 2013 im Vergleich zu 691.260 Tonnen im Jahr 2012.

4. Ausbau der Betriebsleistung der Mühle La Negra von 2.500 auf 3.000 Tonnen pro Tag im Jahr 2013, ein 20 %-Anstieg.

5. Gewinnrückgang aus dem Bergbaubetrieb auf 11,5 Millionen $ im Jahr 2013 im Vergleich zu 25,0 Millionen $ im Jahr 2012, aufgrund der gesunkenen Metallpreis und Produktion von Erz mit geringerem Silbergehalten.

6. Umsatzrückgang von 56,9 Millionen $ im Jahr 2012 auf 45,0 Millionen $ im Jahr 2013, aufgrund der Metallpreisrückgänge und Produktion von Erz mit geringerem Silbergehalten.

7. Anstieg der Betriebskosten pro aufbereiter Tonne Erz von 34,39 $ im Jahr 2012 auf 34,76 $.

8. Anstieg der Betriebskosten pro Unze Silberäquivalent von 9,42 $ im Jahr 2012 auf 10,00 $ im Jahr 2013.

9. Rückgang der Silberproduktion von 1.374.166 Unzen im Jahr 2012 auf 1.255.444 Unzen im Jahr 2013.

10. Der Betrieb der Silbermine Shafter wurde am 19. Dezember 2013 vornehmlich aufgrund der niedrigeren Metallpreise und deren Auswirkungen auf die Mineralressourcen des Projekts ausgesetzt.


Einkünfte

Das Unternehmen verbuchte im Geschäftsjahr, das am 31. Dezember 2013 endete, Gewinn aus dem Bergbaubetrieb in Höhe von 11,5 Millionen, einen Verlust vor Steuern von 131,2 Millionen $ (2012: 15,3 Millionen $) und einen Konzernverlust von 134,8 Millionen $ (2012: 10,0 Millionen $).

Der Gewinnrückgang aus dem Bergbaubetrieb ist auf die Abnahme der Preise der vom Unternehmen produzierten Metalle im Jahr sowie auf geringere Silbergehalte zurückzuführen. Der Verlust aus der Wertminderung des Konzessionsgebiets


Shafter, der Sachanlagen und der Mineralvermögenswerte der Mine

Shafter, deren Betrieb derzeit ausgesetzt ist, wurde mit 114,1 Millionen $ plus weiteren Ausgaben in Höhe von 15,9 Millionen $ verbucht.


Einnahmen

Im Geschäftsjahr, das am 31. Dezember 2013 endete, verzeichnete das Unternehmen Einnahmen aus dem Verkauf von 10.082 Tonnen Kupferkonzentrat (2012: 9.181 Tonnen), 15.887 Tonnen Zinkkonzentrat (2012: 15.415 Tonnen), 3.006 Tonnen Bleikonzentrat (2012: 3.441 Tonnen) und 1.073.072 Unzen Silber (2012: 1.231.740 Unzen) in Höhe von insgesamt 45,0 Millionen $ (2012: 56,9 Millionen $).


Die durchschnittlichen Verkaufspreise während des Geschäftsjahres

2013 betrugen 3,29 $ pro Pfund Kupfer (2012: 3,59 $), 22,92 $ pro Unze Silber (2012: 31,12 $), 0,86 $ pro Pfund Zink (2012: 0,88 $) und 0,97 $ pro Pfund Blei (2012: 0,94 $).

Zu, 31. Dezember 2013 hatte das Unternehmen einen Kassenstand von 20,3 Millionen $ und ein Betriebskapitaldefizit von 3,7 Millionen $.


Produktionshöhepunkte der Mine La Negra

· 19 %-Anstieg der Erzaufbereitung auf insgesamt 825.014 Tonnen im Geschäftsjahr 2013 (2012: 691.260 Tonnen).

· 7 %-Anstieg der Kupfer-, Zink- und Bleikonzentratproduktion auf insgesamt 30.418 Tonnen im Jahr 2013 (2012: 28.363 Tonnen).

· 2013 betrug der durchschnittliche Silbergehalt pro Tonne im Vergleich zu 78 Gramm im Jahr 2012 60 Gramm. Der Minenplan für La Negra umfasst einen Übergang zum Abbau der mineralisierten Zonen mit höheren Gehalten in den oberen Ebenen der Mine, der 2014 und 2015 erfolgen soll.

· 2013 wurden höhere Kupfergehalte abgebaut, was den Durchsatz der Mühle während des Geschäftsjahres zügelte. Eine neue Filterpresse mit größerer Leistungsfähigkeit wurde im ersten Quartal 2014 in Betrieb genommen.

· Der Produktionsanstieg bei La Negra wurde von Diamantbohrungen mit einer Gesamtlänge von 13.374 Metern für den Bergbaubetrieb und Explorationsarbeiten im Jahr 2013 getragen.

Aurcana hat seine Neufinanzierung durch Orion Mine Finance (Master) Fund ILP, einem Partneruntenehmen der Orion Mine Finance Group bekanntgegeben. Einzelheiten hierzu entnehmen Sie bitte der Pressemitteilung vom 29. April 2014.

Herr Lenic Rodriguez, President & CEO, erklärte: Das anhaltende Produktionswachstum im Jahr 2013 und der Abschluss des Ausbaus bei La Negra werden Aurcana dabei verhelfen, sich alleine durch die Mine La Negra zu einem mittelständischen Silberproduzenten zu entwickeln.


Zusammenfassung

2013 setzte Aurcana die Verbesserung und den Ausbau der Mine La Negra fort. Die Metallkonzentratpreise sanken weiter und das Unternehmen passte seine Kostenstruktur sowohl auf Betriebs- als auch Verwaltungsebene weiter an. Im Dezember 2013 wurde der Betrieb der Mine Shafter aufgrund der Wirtschaftslage und niedrigen Silberpreise ausgesetzt. Sobald sich die Silberpreise verbessern werden, wird das Unternehmen die Wiederinbetriebnahme von Shafter in Betracht ziehen. Das Unternehmen rechnet mit erheblichen Produktionssteigerungen für 2014 und darüber hinaus.

Der vollständige Jahresabschluss kann unter http://www.aurcana.com/i/pdf/2013-Q4-FS.pdf abgerufen werden.

Die vollständigen MD&A können unter http://www.aurcana.com/i/pdf/2013-Q4-MDA.pdf abgerufen werden.

Aurcana Corp. hat für Freitag, den 2. Mai 2014 um 10:00 Uhr PST (19:00 Uhr MEZ) eine Telefonkonferenz zur Erörterung des geprüften Finanzergebnisses für 2013 angesetzt.


Einzelheiten zur Telefonkonferenz:

Datum: Freitag, 2. Mai 2014
Uhrzeit: 13:00 Uhr EDT (10:00 Uhr PST; 19:00 Uhr MEZ)

Einwahlnummern für Teilnehmer:

1-800-319-4610 gebührenfrei in Kanada und den USA
604-638-5340 in Vancouver
+1-604-638-5340 von außerhalb Kanadas und der USA

Eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz wird unmittelbar in ihrem Anschluss über 1-800-319-6413 in Kanada und den USA (gebührenfrei) oder +1-604-638-9010 von außerhalb Kanadas und den USA verfügbar sein. Der erforderliche Zugangscode ist 2729 gefolgt von der Rautetaste. Bitte wählen Sie sich 5 Minuten vor Beginn der Telefonkonferenz über eine der angegebenen Nummern ein.


Zum Unternehmen

Die Aktien des Unternehmens werden in den Vereinigten Staaten im OTCQX-Markt unter dem Symbol AUNFF gehandelt. Anleger finden die aktuellen Finanzdaten sowie die Kursentwicklung des Unternehmens im Realtime Level 2-Chart auf www.otcqx.com und www.otcmarkets.com.


Über Aurcana Corp.:

Aurcana Corp. ist ein primärer Silberproduzent mit zwei Projekten: die Mine La Negra in Mexiko und die Mine Shafter im US-Bundesstaat Texas. Der Betrieb der Mine Shafter wurde im Dezember 2013 unter anderem aufgrund der gedrückten Silberpreise ausgesetzt. Das Unternehmen setzt die Planung weiterer Expansionsarbeiten bei der Mine La Negra fort und konzentriert sich zudem auf die Exploration seines weitläufigen Grundbesitzes im Bergbaudistrikt Maconi.

Die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von J. Blackwell (PGeo.), einem qualifizierten Sachverständigen im Sinne von National Instrument 43-101, geprüft.


FÜR DAS BOARD OF DIRECTORS VON Aurcana Corp.

Lenic Rodriguez
President & CEO



Nähere Informationen erhalten Sie auf www.aurcana.com oder über:

Aurcana Corp.
Tel: +1 (604) 331-9333
gebührenfreie Nummer: 1 (866) 532-9333
Fax: +1 (604) 633-9179

Gary Lindsey, Corporate Relations
Tel: +1 (720)-273-6224
E-Mail: gary@strata-star.com



PM-14-5

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen. Dazu zählen auch Aussagen über die prognostizierte Silberproduktion, die Silbergehalte, die Gewinnungsraten, die potenzielle Mineralisierung, die Explorationsergebnisse, die zukünftigen Pläne und Ziele des Unternehmens sowie die Geschäftstätigkeit und die geplante Finanzsituation des Unternehmens. Diese Aussagen sind zukunftsgerichtete Aussagen, die unterschiedliche Risiken und Ungewissheiten in sich bergen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beinhalten unter anderem Aussagen über den Abbau und die Verarbeitung von abgebautem Erz, das Erreichen von geplanten Gewinnungsraten, Produktionsraten und Lebensdauer der Mine, Betriebseffizienz, Kosten und Ausgaben, Änderungen bei Materialressourcen und Umwandlung von Ressourcen in geprüfte und wahrscheinliche Reserven, sowie andere Informationen, die auf Prognosen hinsichtlich zukünftiger Betriebs- oder Finanzergebnisse und Schätzungen von noch nicht ermittelbaren und vom Management angenommenen Zahlen basieren.

Explorationsergebnisse, zu denen Ergebnisse aus geophysikalischen Untersuchungen, Probenahmen und Bohrungen in großen Abständen zählen, sind nicht automatisch ein Hinweis auf die Existenz einer Minerallagerstätte. Solche Ergebnisse sind keine Garantie dafür, dass die im Rahmen der zukünftigen Aktivitäten ermittelten Erzgehalte, Kontinuitäten, metallurgischen Eigenschaften und wirtschaftlichen Potenziale ausreichen werden, um eine Einstufung in Mineralressourcen vornehmen zu können. Ressourcen, die als abgeleitete oder angezeigte Ressourcen eingestuft werden, sind hinsichtlich ihrer Existenz sowie ihrer wirtschaftlichen und rechtlichen Machbarkeit mit großen Unsicherheiten behaftet. Es darf nicht davon ausgegangen werden, dass abgeleitete oder angezeigte Ressourcen, oder auch nur Teile davon, jemals in eine höhere Ressourcenkategorie aufgewertet werden. Anleger dürfen nicht davon ausgehen, dass alle Minerallagerstätten dieser Kategorien, oder auch nur Teile davon, jemals in nachgewiesene und wahrscheinliche Reserven umgewandelt werden.

Aussagen, die sich explizit oder implizit auf Prognosen, Erwartungen, Annahmen, Pläne, Ziele, Vermutungen oder zukünftige Ereignisse oder Leistungen beziehen (die häufig, jedoch nicht immer, mit Worten oder Phrasen wie erwartet oder erwartet nicht, wird erwartet, geht davon aus oder geht nicht davon aus, plant, schätzt, beabsichtigt beschrieben werden oder mittels Aussagen zum Ausdruck gebracht werden, wonach bestimmte Ereignisse oder Ergebnisse eintreffen könnten, würden oder werden), stellen keine historischen Tatsachen dar und könnten zukunftsgerichtete Aussagen sein. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen einer Vielzahl an Risiken und Ungewissheiten, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht wurden.

Die tatsächlichen Ergebnisse können sich erheblich von den Ergebnissen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen enthalten sind. Wichtige Faktoren, die sich erheblich von den Erwartungen des Unternehmens unterscheiden könnten, sind u.a.: Risiken in Zusammenhang mit internationalen Betrieben, Misserfolge bei der Exploration, Interpretationen wirtschaftlicher Analysen und Änderungen der Projektparameter im Zuge der Detailplanung sowie Änderungen der Metallpreise, Änderungen bei der Finanzierung von Mineralexplorations- und -erschließungsaktivitäten, unerwartete personelle Änderungen in der Firmenführung und die allgemeine Wirtschaftslage. Investoren und andere Personen sollten, wenn sie sich bei ihren Entscheidungen auf zukunftsgerichtete Aussagen stützen, die zuvor erwähnten Faktoren und andere Unsicherheiten ausreichend berücksichtigen und solchen zukunftsgerichteten Aussagen kein übermäßiges Vertrauen entgegenbringen. Das Unternehmen hat nicht die Absicht, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, die vom Unternehmen selbst bzw. im Auftrag des Unternehmens in mündlicher bzw. schriftlicher Form getätigt wurden. Die Leser werden daher darauf hingewiesen, dass sie sich nicht zu sehr auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen sollten.

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