Matsa Resources Ltd.: Jetzt wird es richtig spannend!
Die Anomalie SGH02 zeigte bereits mit den ersten Bohrungen auffällige Nickelgehalte über einen sehr langen Bereich. Es wurden 0,27% Nickel über einen sehr langen Abschnitt von 103 Meter festgestellt und weitere 0,72% Nickel über 12 Meter.
Dies waren die ersten positiven Indikatoren. Doch Matsa ist auf der Suche nach der Quelle dieser Nickelvorkommen, die gemäß dem Explorationsmodell von Sirius und allen anderen VMS-Lagerstätten von einem hochgradigen Sulfid-Erzkörper in tieferer Lage kommen sollten.
Das Geologenteam hat nun alle vorhandenen Informationen ausgewertet und festgestellt, dass sich unterhalb dieser ersten Nickelfunde sowohl eine EM-Anomalie als auch eine IP-Anomalie befinden. Dies tritt im Normalfall dann auf, wenn das Gestein mit Sulfiden durchzogen ist!
Sie sehen das Ganze nachfolgend zusammengefasst in einer grafischen Darstellung im Querschnitt. Oben sehen Sie die ersten Nickelfunde nahe der Oberfläche, mit den genannten Gehalten von 0,27%. Dieses Bohrloch endete kurz vor der IP-Anomalie. In der Tiefe sehen Sie die beiden EM-Anomalien:
Die obige Grafik zeigt eine Vogelperspektive der IP-Anomalie und der tiefer liegenden EM-Anomalien. MATSA bereitet nun alles vor, um in das Herz dieser IP-Anomalie mit einem Diamantkernbohrgerät vorzudringen. Die Tatsache, dass bei den ersten Testbohrungen bereits kleine Anteile von Sulfiden bestätigt wurden, macht die Sache umso spannender:
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
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