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Continental Gold Ltd. veröffentlicht neue Mineralressourcenschätzung für das Projekt Buriticá in Kolumbien

15.05.2014  |  IRW-Press
Toronto, Ontario, 13. Mai 2014 Continental Gold Ltd. (TSX:CNL; OTCQX:CGOOF) (Continental oder das Unternehmen) gibt eine neue Mineralressourcenschätzung für die Erzgangsysteme Yaraguá und Veta Sur im unternehmenseigenen Projekt Buriticá in Antioquia, Kolumbien bekannt. Die von der unabhängigen Beratungsfirma Mining Associates Limited (MA) durchgeführte Mineralressourcenschätzung basiert auf Daten aus 202.982 m Bohrungen und 3.735 m unterirdischen Probenahmen (per 31. Dezember 2013) und wurde gemäß den Richtlinien der Vorschrift National Instrument 43-101 (NI 43-101) erstellt. Das Unternehmen führt in weiterer Folge Bohrungen über und unter Tage durch, um das Konfidenzniveau der Mineralressourcen in den Erzgangsystemen Yaraguá und Veta Sur zu steigern und neue Ziele im Projekt Buriticá zu erkunden.


Höhepunkte

- Die Gesamtmineralressourcen aus den Erzgangsystemen Yaraguá und Veta Sur wurden unter Annahme eines Gold-Cutoff-Werts von 3 g/t neu berechnet wie folgt:

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Gesamtmineralressourcen aus Yaraguá und Veta Sur oberhalb eines Gold-Cutoff-Werts von 3 g/t, per 31. Dezember 2013

Hinweis: Die gemeldeten Tonnen und Erzgehalte wurden anhand grober Schätzungen gerundet, um das Ausmaß der Genauigkeit der Schätzung darzustellen Bei der Aufsummierung gerundeter Werte kann es zu geringen Abweichungen kommen In dieser Mineralressourcenschätzung wurden außer bei den Goldäquivalenten, die auf Basis AuEq = Au+ Ag/50 berechnet wurden, keine Annahmen zu den Metallpreisen bzw. Metallgewinnungsgraden angeführt. M steht in den Zahlen und Tabellen für Millionen.

- Die Mineralressourcenschätzung weist eine deutliche Steigerung bei den gemessenen, angezeigten und abgeleiteten Edelmetallressourcen gegenüber der vorhergehenden Mineralressourcenschätzung für das Projekt Buriticá (1. Oktober 2012) aus. Die Goldressourcen in der gemessenen und angezeigten Kategorie erhöhten sich um rund 70 %, was den Fokus des Unternehmens auf Infill-Bohrungen und Probenahmen in 2013 widerspiegelt. Die abgeleiteten Goldressourcen stiegen um rund 12 %.

- In den Charts mit den Mengen und Erzgehalten zeigt sich der hohe Mineralisierungsgrad und die Stabilität der Mineralressourcen über einen Gold-Cutoff-Bereich von 0 - 5 g/t.

- Die Schätzungen der Tonnen und Erzgehalte pro Vertikalmeter in den wichtigsten Erzgangzonen weisen über einen Höhenbereich von mehr als 600 Meter nur geringe Abweichungen und beträchtliche Ressourcen aus.

- 65 % der Goldressourcen bei Yaraguá und 78 % der Goldressourcen bei Veta Sur befinden sich oberhalb eines Höhenniveaus von 1.200 Meter, wobei dieses Niveau ungefähr im Bereich der Hauptzugangsebene für die geplante Erschließung liegt. Die gemessenen und angezeigten Ressourcen befinden sich großteils über diesem Niveau; zusätzlich wird derzeit schwerpunktmäßig an der Steigerung des Konfidenzniveaus der anderen Ressourcen oberhalb und unterhalb der 1.200 m-Ebene gearbeitet.

- Für zukünftige Ressourcensteigerungen in den Erzgangsystemen Yaraguá und Veta Sur besteht großes Potenzial, da die meisten Erzgangbereiche in den Modellen für Yaraguá und Veta Sur in der Tiefe und in seitlicher Richtung offen sind. In der aktuellen Mineralressourcenschätzung sind außerdem eine Reihe von Erzgängen dieser Systeme nicht enthalten, in denen zum 31. Dezember 2013 nur begrenzt Bohrdaten verfügbar waren.

Die Qualität unserer neuen Ressourcenschätzung stellt die Fähigkeiten unseres Technikerteams bei der Bewertung der umfangreichen Erzgehalte und Mengen im System Buriticá dauerhaft unter Beweis, erklärte CEO Ari Sussman. Die Edelmetallressourcen konnten in der neuen Schätzung gegenüber der vorhergehenden Schätzung gesteigert werden. Was und hier besonders freut, ist, dass wir eine rund 70 %-ige Steigerung der gemessenen und angezeigten Goldressourcen erzielen konnten. Daneben freuen wir uns aber natürlich auch auf das weitere Wachstum in allen Ressourcenkategorien. Wir haben gerade erst mit den unterirdischen Bohrungen im Bereich des Tunnels im Higabra Valley auf einem Höhenniveau von 1.170 Meter begonnen - und diese Ebene liegt unterhalb jener, in der sich die Ressourcen der aktuellen Schätzung befinden. Es ist für uns enorm wichtig, die gemessenen und angezeigten Ressourcen im Bereich der 1.200-m-Ebene und den angrenzenden Bereichen zu erweitern, da wir damit Abbauszenarien mit noch größeren Durchsatzmengen als derzeit vorgesehen entwickeln können.


Details

In Continentals Projekt Buriticá, das eine Grundfläche von 59.095 Hektar umfasst und zu 100 % dem Unternehmen gehört, finden sich mehrere bekannte Bereiche einer hochgradigen Gold- und Silbermineralisierung vom Basismetall-Karbonat-Typ (Stadium I), die stellenweise von einer hochgradigen Mineralisierung (Stadium II) mit markanter Textur und Chemie überlagert ist. Die beiden am besten explorierten Gebiete (die Systeme Yaraguá und Veta Sur) befinden sich im Zentrum dieser Konzessionsgebiete. Das System Yaraguá wurde anhand von Bohrungen über 1.100 m entlang des Streichens und 1.300 m in die Tiefe definiert, im Zuge der unterirdischen Erschließung wurden zum Teil auch Proben entnommen. Das System Veta Sur wurde anhand von Bohrungen über 1.100 m entlang des Streichens und 1.400 m in die Tiefe definiert. Beide Systeme sind gekennzeichnet durch zahlreiche, in steilem Winkel verlaufende Erzgänge sowie breitere Bereiche mit disseminierter Mineralisierung, die in der Tiefe und entlang des Streichens offen sind. Diese Pressemeldung enthält die neuen Mineralressourcenschätzungen für die Systeme Yaraguá und Veta Sur, welche die vorhergehende Mineralressourcenschätzung des Unternehmens vom 1. Oktober 2012 ersetzt.

MA wurde mit der Durchführung der Mineralressourcenschätzungen für Yaraguá und Veta Sur beauftragt. Andrew J. Vigar (B.Sc., FAusIMM, MSEG und ein Director von MA) zeichnet für die großteils von Martin Recklies (BAppSc. (Geoscience)) vorgenommenen Schätzungen verantwortlich. Einzelheiten zu den Schätzungen sind in einem NI 43-101-konformen technischen Bericht enthalten, der innerhalb von 45 Tagen nach Schaltung dieser Meldung auf der SEDAR-Website veröffentlicht wird. Die Auswertungen - vor allem die Auswahl und Kennzeichnung der Erzgangbereiche in Verbindung mit den verfügbaren Geodaten über und unter Tage - fanden in enger Zusammenarbeit zwischen dem Mitarbeitern von MA und den Geologen und Beratern am Standort Buriticá statt und erfolgten während der Begehungen des Projektgeländes bzw. in den Räumlichkeiten von MA in Brisbane.

Die Ressourcenmodellierung basierte auf den von Continental per 31. Dezember 2013 für das Projekt Buriticá erfassten Daten, die von Resource and Exploration Mapping Ltd. geprüft und zur Verfügung gestellt wurden. Es folgt eine Zusammenfassung der statistischen Auswertung der Daten:

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Validierte Bohrlochdaten per 13. Dezember 2013

Art der               Bereich     BohrlöcProben Meter
Bohrung/Probenahme her (m)

Bohrung über Tage Yaraguá & Ve349 140.864146.855
(BUSY-, ta ,56
BUSM-) Sur

Bohrung unter Tage Yaraguá & Ve229 55.928 56.126,
(BUUY-) ta 75
Sur
Schlitzproben, Yaraguá (unt2.178 3.727 3.734,8
Oberflächenproben er 0
(CH-)* Tage)

gesamt 2.756 200.519206.717
,11

*Daten aus Schlitzproben als Pseudo-Bohrlöcher gespeichert

Im Hinblick auf die geologischen Merkmale, die Verteilung der Mineralisierung und die möglichen Abbaumethoden wurden Yaraguá und Veta Sur als annähernd parallel und in steilem Winkel verlaufende Erzgangzonen modelliert (Abbildung 1). Im Falle von Yaraguá wurden anhand von geologischen Kartierungen und Probenahmen im Rahmen der unterirdischen Erschließung und der Bohrungen im oberen Teil des Systems 52 Erzgangzonen ermittelt, die von den Durchschneidungen ausgehend in der Tiefe und entlang des Streichens erweitert wurden.

Abbildung 1: 3D-Modell der Erzgangsysteme Yaraguá und Veta Sur mit Bohrungen und geplanten Erschließungen

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Die Mineralressourcenschätzung ist aus 3D-Geomodellen bestehende Zonen unterteilt. Die Bohrlochdaten (und unterirdischen Schlitzproben, falls verfügbar) wurden in Segmenten und Höhenabschnitten dargestellt, in denen die Auswertungsergebnisse und geologischen Merkmale dargestellt sind. Die Abschnitte wurden ausgewählt und pro Erzgangzone anhand der nachfolgenden Auswahlkriterien in abfallender Reihenfolge nummeriert:

a. Goldgehalte generell über 2 g/t Au und/oder 100 g/t Ag;

b. Keine Auswertungsergebnisse, aber eine Nummerierung der Erzganglithologie am potentiellen Standort; oder

c. Bereiche mit Erzgehalten unterhalb des Zielbereiches, wo die vermutete Erzgangzone durch das Bohrloch verlief, aber noch nicht nummeriert wurde (z.B. Brought through).

Die Erzgangzonen wurden mit Hilfe der von MA bereitgestellten Software modelliert. Für Veta Sur wurden im Rahmen der Bohrungen 36 Erzgangzonen ermittelt, für Yaraguá 52 Erzgangzonen. Abschnitte wurden mit dem Zonennamen gekennzeichnet und in die 3D-Segmente, Pläne und Darstellungen wurden in mehrfacher Ausfertigung erstellt, um eine geometrische Konsistenz der Erzgangzonen zu gewährleisten. Auch außerhalb dieser Bereiche existiert eine Mineralisierung, diese muss allerdings erst durch Abgrenzungsbohrungen definiert werden.

Die verwendeten Proben stammten aus zusammengesetzten Teilen der Erzgänge innerhalb der jeweiligen Bereiche, über jede Gangdurchschneidung wurde eine zusammengesetzte Probe angefertigt. Der für die Schätzung verwendete Raster zur Darstellung der Mächtigkeit der Erzgänge (horizontale Mächtigkeit) hatte eine Größe von jeweils 5 Meter auf der X- und Y-Achse, die Gold-, Silber- und Zinkwerte wurden über eine entfaltete Fläche mit Hilfe des gewöhnlichen Krigings ausgewertet (Mächtigkeit x Erzgehalt kumuliert, Rückrechnung Erzgehalt). Die aktuelle Schätzung unterscheidet sich darin von den 2012 durchgeführten Schätzungen; mit diesem Ansatz sollten lokalisierte Spitzenwerte beim Erzgehalt (Ausreißer), die sich auf sehr hochgradige, aber nur ganz dünne Abschnitte beziehen, ausgeschieden werden. Es wurden große Anstrengungen zur Vermeidung systematischer Fehler unternommen und die neue Methode wurde auch im Vergleich mit den früheren Schätzungen getestet. Die Erzgehalte der untersuchten Proben wurden, wie in der geostatistischen Analyse festgelegt, nach Zonen oder untergeordneten Zonen gecappt. Für die Schätzung eines Blocks wurden maximal acht Proben verwendet. Neben den streng abgegrenzten Erzgangzonen wurden auch hochgradige und geringgradige Unterbereiche innerhalb der Erzgangzonen verwendet, wobei eine Goldgrenze von 2 m*g mit mindestens drei Proben innerhalb der Abgrenzung verwendet wurde. Die Ergebnisse der Kriging-Schätzung wurden mit den statistischen Rohdaten abgeglichen. Die Trendanalysen verglichen mit den ausgewerteten Proben und Kontrollschätzungen nach dem Inverse Distance Squared-Verfahren und dem Nearest Neighbour-Verfahren (Polygonal) korrelieren im Allgemeinen gut mit den Kriging-Schätzungen und Erzgehaltmustern. Es zeigt sich, wie wichtig der Ansatz war, untergeordnete Zonen an Stellen mit geringer Datendichte zu verwenden, um Verzerrungen beim Erzgehalt zu minimieren.

Die Ergebnisse der 2D-Schätzung für jede Erzgangzone wurden zu einem normalen 3D-Blockmodell zusammengefügt (Größe der Unterblöcke 2,5 m (E) x 0,25 m (N) x 2,5 m (RL). Das Modell wurde in Bezug auf topographische Merkmale und bestehende Abbaustätten untersucht. Die Zahl der ausgewerteten Proben, Daten zur unterirdischen Erschließung oder Förderung, die Anordnung der Daten und die Abstände zu den nächstgelegenen Proben wurden vom qualifizierten Sachverständigen verwendet, um angrenzende Gebiete zu digitalisieren (Definition von Ressourcenkategorien im Längsschnitt nach folgenden Richtlinien):

- gemessene R.
x Eine zusammenhängende Zone mit mindestens 8 zusammengesetzten Erzgangproben
x Maximal 8 zusammengesetzte Erzgangproben pro Blockschätzung
x Abstand zur nächstgelegenen Probe liegt generell unter 10 m, nicht mehr als 15 Meter Innenabstand

- angezeigte R.
x Eine zusammenhängende Zone mit mindestens 4 zusammengesetzten Erzgangproben
x 4 - 8 zusammengesetzte Erzgangproben pro Blockschätzung
x Abstand zur nächstgelegenen Probe liegt generell unter 25 m, nicht mehr als 40 Meter Innenabstand

- abgeleitete R.
x Eine zusammenhängende Zone mit mindestens 3 zusammengesetzten Erzgangproben
x Generell 3 - 8 zusammengesetzte Erzgangproben pro Blockschätzung
x Abstand zur nächstgelegenen Probe liegt generell unter 100 m
x In einigen zusätzlich verwendeten Bereichen in der Tiefe, wo die geologische Kontinuität gut ist, aber kaum Bohrdaten vorhanden sind, muss auf 150 m mindestens eine Probe gezogen werden.

Bereiche innerhalb einer Erzgangzone, wo bereits Erschließungs- und/oder Förderaktivitäten stattgefunden haben, wurden entfernt und auf ihre topographischen Merkmale untersucht. Volumenschätzungen wurden in Tonnenschätzungen umgewandelt; dazu wurde eine durchschnittliche spezifische Schwerkraft von 3,1 angenommen und es wurden Kernmessungen und Datenmaterial aus Multielement-Analysen herangezogen.

In den nachstehenden Charts sind die Erzgehalte und Mengen der Erzgangsysteme Yaraguá und Veta Sur für einen Gold-Cutoff-Bereich von 0 - 5 g/t (Abbildung 2) nach Mineralressourcenkategorie ausgewiesen. Es handelt sich um die gekappten Schätzungen für die Erzgangzonen nach der gewöhnlichen Kriging-Methode, auf eine horizontale Mächtigkeit von mindestens 1 m verwässert. Auf Basis geostatistischer Analysen wurden bei Veta Sur Erzgehalte von 0,11 Meter x Gramm für Gold (Mgms),1,82 Mgms für Silber und 478,5 Mgms für Zink bzw. bei Yaraguá 0,28 Mgms für Gold, 1,9 Mgms für Silber und 850 Mgms für Zink verwendet.

Abbildung 2: Charts mit Erzgehalten und Mengen nach Ressourcenkategorie und Erzgangsystem

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Diese Ergebnisse zeigen den hohen Mineralisierungsgrad und die Stabilität der Mineralressourcen in den Erzgangsystemen Yaraguá und Veta Sur über einen weiten Bereich mit unterschiedlichen Gold-Cutoff-Werten. Die in der Tabelle in Abbildung 2 dargestellten Tonnen Mineralressourcen befinden sich nur innerhalb der streng abgegrenzten Erzgangzonen und lassen daher keine Rückschlüssen auf die großen Mengen an nicht definiertem geringgradigen (unter 3 g/t Au) Material außerhalb der derzeit definierten Erzgangzonen zu.

Die nachstehenden Ergebnisse (Tabellen 1, 2 und 3) sind gekappte Kriging-Schätzungen mit einem Gold-Cutoff-Gehalt von 3 g/t und einer Mächtigkeit von mindestens 1 m in horizontaler Ebene. Dieser Gold-Cutoff-Wert reflektiert die konzeptionellen Kosten einer unterirdischen Erschließung, Förderung und Behandlung.


Erzgangsystem Yaraguá

Tabelle 1: Mineralressourcenschätzungen für Yaraguá

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Mineralressourcen bei Yaraguá mit einem Cutoff-Gehalt von 3 g/t Gold zum 31. Dezember 2013


Anmerkungen

Die gemeldeten Tonnen- und Erzgehalte wurden auf Grundlage der unbearbeiteten Schätzungen gerundet, um die Genauigkeit der Schätzung zu reflektieren. Geringe Abweichungen können bei der Addition der gerundeten Angaben auftreten. In dieser Ressourcenschätzungen wurden außer bei Berechnung Goldäquivalentwerte (AuÄq = Au + Ag/50) keine Annahmen zu den Metallpreisen oder Gewinnungsraten
angestellt.

M steht in den Abbildungen und Tabellen für Millionen.

Zusätzlich zu den in Tabelle 1 aufgeführten Ergebnissen wurden für Yaraguá oberhalb eines Cutoff-Gehalts von 3 g/t Goldäquivalent (AuÄq), jedoch unterhalb eines Cutoff-Gehalts von 3 g/t Gold abgeleitete Ressourcen von 0,09 Millionen Unzen Gold und 1,1 Millionen Unzen Silber (0,11 Millionen Unzen AuÄq) bei einem Cutoff von 3,3 g/t AuÄq) sowie gemessene und angezeigte Ressourcen von 0,02 Millionen Unzen Gold und 0,02 Millionen Unzen Silber (0,02 Millionen Unzen AuÄq bei einem Cutoff von 3,2 g/t AuÄq) berechnet.

Die Mineralressourcen beim Erzgangsystem Yaraguá befinden sich in 50 Erzgangdomänen, die innerhalb weitläufigerer Erzgangmäntel mit einer Streichlänge von bis zu 1.120 Metern und einer vertikalen Ausdehnung von 1.300 Metern auf einer durchschnittlichen Streichlänge von 480 Metern Ressourcen oberhalb des Cutoff-Gehalts von 3 g/t Gold bis in durchschnittliche Tiefen von 680 Metern (Abbildung 1) enthalten. Neben Erweiterungen der Erzgänge wurden im Norden und Süden des Mineralressourcenmantels von 2012 weitere Erzgangdomänen abgegrenzt, während im Zentrum und Osten von Yaraguá weitere Erzgänge hinzugefügt wurden. Der Großteil der modellierten Erzgänge ist in die Tiefe und entlang des Streichens nach Westen offen. Die Erzgangdomänen haben eine durchschnittliche horizontale Breite von 1,3 Metern.

Ein wesentlicher Teil und der Anstieg von rund 33 % der gemessenen und angezeigten Goldressourcen (im Vergleich zur Mineralressourcenschätzung von 2012) spiegeln die Intensität der Infill-Bohrungen beim Erzgangsystem und einiger zusätzlicher Untertageprobenahmen bei mehreren der wichtigsten Erzgangdomänen wider. Die abgeleiteten Goldressourcen stiegen in Folge der Stepout-Bohrungen um etwa 38 %. Das Erzgangsystem Yaraguá wurde 2013 zwar erheblich erweitert, einige Gebiete mit spärlichen Bohrungen erfüllten die Kriterien für die Klassifizierung als abgeleitete Ressourcen jedoch nicht, was bedeutet, das weiterhin erhebliches Potenzial für zusätzliche Bohruntersuchungen besteht.

Nachstehend ist ein Schaubild zum Tonnen- und Goldgehalt (in vertikalen Abschnitten von 50 Metern berechnet) im Vergleich zum Höhenniveau (1.200-Meter-Bereich) für die Mineralressource bei Yaraguá (Cutoff-Gehalt von 3 g/t Gold) abgebildet (Abbildung 3).

Die Tonnengehalte pro Scheibenniveau nehmen oberhalb der relativen Höhenniveaus der RL (RLs) von 1.500 Metern aufgrund mangelnder Bohrungen und der Durchörterung der topographischen Oberfläche durch verschiedene Erzgänge ab. Die Tonnengehalte nehmen unterhalb des 1.200-Meter-RL aufgrund der spärlichen Bohrdaten ab, was die eingeschränkte Modellierung der Erzgangdomänen in der Tiefe zur Folge hatte.

Die Tabelle unterhalb des Schaubilds in Abbildung 3 zeigt den Tonnengehalt (in Millionen Tonnen) und die Goldressourcen (in Tausend Unzen) für jeden vertikalen Abschnitt von 50 Metern auf, was den bedeutenden Charakter der Ressourcen bei Yaraguá auf ihrer vertikalen Reichweite von 600 Metern verdeutlicht. Es ist bemerkenswert, dass die Teile des Systems Yaraguá, bei denen Bohrungen unterhalb eines Höhenniveaus von 950 Metern niedergebracht wurden, einen durchschnittlichen Goldgehalt von 10 g/t aufweisen.

65 % der Goldressourcen bei Yaraguá befinden sich oberhalb des 1.200-Meter-Höhenniveaus und der Großteil der gemessenen und angezeigten Goldressourcen liegen auch über dieser Ebene. Es besteht weiterhin Raum für die Steigerung der Konfidenzniveaus der Ressourcen ober- und unterhalb des 1.200-Meter-Niveaus.

Abbildung 3: Tonnen- und Erzgehalte im Vergleich zum Höhenniveau bei Yaraguá

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Erzgangsystem Veta Sur

Tabelle 2: MIneralressourcenschätzungen für Veta Sur

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Mineralressourcen bei Veta Sur mit einem Cutoff-Gehalt von 3 g/t Gold zum 31. Dezember 2013


Anmerkungen

Die gemeldeten Tonnen- und Erzgehalte wurden auf Grundlage der unbearbeiteten Schätzungen gerundet, um die Genauigkeit der Schätzung zu reflektieren. Geringe Abweichungen können bei der Addition der gerundeten Angaben auftreten. In dieser Ressourcenschätzungen wurden außer bei Berechnung Goldäquivalentwerte (AuÄq = Au + Ag/50) keine Annahmen zu den Metallpreisen oder Gewinnungsraten angestellt.

M steht in den Abbildungen und Tabellen für Millionen.

Zusätzlich zu den in Tabelle 2 aufgeführten Ergebnissen wurden für Veta Sur oberhalb eines Cutoff-Gehalts von 3 g/t AuÄq, jedoch unterhalb eines Cutoff-Gehalts von 3 g/t Gold abgeleitete Ressourcen von 0,06 Millionen Unzen Gold und 3,7 Millionen Unzen Silber (0,14 Millionen Unzen AuÄq bei einem Cutoff von 3,9 g/t AuÄq) sowie gemessene und angezeigte Ressourcen von 0,02 Millionen Unzen Gold und 0,85 Millionen Unzen Silber (0,04 Millionen Unzen AuÄq bei einem Cutoff von 3,9 g/t AuÄq) berechnet.

Die Mineralressourcen beim Erzgangsystem Veta Sur befinden sich in 31 Erzgangdomänen, die innerhalb weitläufigerer Erzgangmäntel mit einer Streichlänge von bis zu 1.040 Metern und einer vertikalen Ausdehnung von 1.600 Metern auf einer durchschnittlichen Streichlänge von 410 Metern Ressourcen oberhalb des Cutoff-Gehalts von 3 g/t Gold bis in durchschnittliche Tiefausdehnungen von 740 Metern (Abbildung 1) enthalten. Neben Erweiterungen der Erzgänge nach Südwesten wurden im Süden des Mineralressourcenmantels von 2012 weitere Erzgangdomänen abgegrenzt. Der Großteil der modellierten Erzgänge ist in die Tiefe und entlang des Streichens nach Südwesten offen. Die Erzgangdomänen haben eine durchschnittliche horizontale Breite von 1,3 Metern.

Ein wesentlicher Teil und der Anstieg von rund 195 % der gemessenen und angezeigten Goldressourcen (im Vergleich zur Mineralressourcenschätzung von 2012) spiegeln die Intensität der Infill-Bohrungen im Zentrum des Erzgangsystems wider. Die abgeleiteten Goldressourcen nahmen um circa 30 % ab, was auf die erfolgreiche Umwandlung erheblicher Teile der Ressourcenmäntel von 2012 in gemessene und angezeigte Goldressourcen zurückzuführen ist. Das Erzgangsystem Veta Sur wurde 2013 zwar erheblich erweitert, einige Gebiete mit spärlichen Bohrungen erfüllten die Kriterien für die Klassifizierung als abgeleitete Ressourcen jedoch nicht, was bedeutet, das weiterhin erhebliches Potenzial für zusätzliche Bohruntersuchungen besteht.

Nachstehend ist ein Schaubild zum Tonnen- und Goldgehalt (in vertikalen Abschnitten von 50 Metern berechnet) im Vergleich zum Höhenniveau (1.200-Meter-Bereich) für die Mineralressource bei Veta Sur (Cutoff-Gehalt von 3 g/t Gold) abgebildet (Abbildung 4). Die Tonnengehalte pro Scheibenniveau nehmen bei steigenden Höhenniveaus aufgrund der Durchörterung der topographischen Oberfläche durch bestimmte Erzgänge sowie eingeschränkter Bohrungen in geringeren Tiefen ab. Die geringeren Tonnengehalte in geringeren Höhenniveaus reflektieren den Mangel an Tiefenbohrungen, die Goldgehalte in diesen Gebieten sind jedoch weiterhin hoch und bestätigen das Potenzial von Veta Sur in der Tiefe.

Die Tabelle unterhalb des Schaubilds in Abbildung 4 zeigt ebenfalls den Tonnengehalt (in Millionen Tonnen) und die Goldressourcen (in Tausend Unzen) für jeden vertikalen Abschnitt von 50 Metern auf, was den bedeutenden Charakter der Ressourcen bei Veta Sur auf der vertikalen Reichweite von 600 Metern verdeutlicht. Die Ressourcen mit den höchsten Gehalten liegen derzeit zwischen Höhenniveaus von 1.500 bis 1.700 Metern. Die bisher mittels Bohrungen untersuchten Teile des Erzgangsystems Veta Sur weisen auf ihrer vertikalen Ausdehnung von mehr als 1.000 Metern vergleichbare Goldgehalte auf.

78 % der Goldressourcen bei Veta Sur liegen oberhalb des Höhenniveaus von 1.200 Metern und sämtliche gemessene und angezeigte Goldressourcen befinden sich oberhalb dieser Ebene. Es besteht weiterhin Raum für die Steigerung der Konfidenzniveaus der Ressourcen ober- und unterhalb von 1.200 Metern.

Abbildung 4: Tonnen- und Erzgehalte im Vergleich zum Höhenniveau bei Veta Sur

Anmerkung: Mt steht in den Abbildungen und Tabellen für metrische Tonnen
Note: Mt in Figures and Tables is millions of metric tonnes


Gemeinsame Ressourcen bei Yaraguá und Veta Sur

Tabelle 3

Gemeinsame Mineralressourcen bei Yaraguá und Veta Sur mit einem Cutoff-Gehalt von 3 g/t Gold zum 31. Dezember 2013


Anmerkungen

Die gemeldeten Tonnen- und Erzgehalte wurden auf Grundlage der unbearbeiteten Schätzungen gerundet, um die Genauigkeit der Schätzung zu reflektieren. Geringe Abweichungen können bei der Addition der gerundeten Angaben auftreten. In dieser Ressourcenschätzungen wurden außer bei Berechnung Goldäquivalentwerte (AuÄq = Au + Ag/50) keine Annahmen zu den Metallpreisen oder Gewinnungsraten angestellt.

M steht in den Abbildungen und Tabellen für Millionen.

Zusätzlich zu den in Tabelle 3 aufgeführten Ergebnissen wurden oberhalb eines Cutoff-Gehalts von 3 g/t AuÄq, jedoch unterhalb eines Cutoff-Gehalts von 3 g/t Gold für die Systeme Yaraguá und Veta Sur zusammen abgeleitete Ressourcen von 0,16 Millionen Unzen Gold und 4,7 Millionen Unzen Silber (0,25 Millionen Unzen AuÄq bei einem Cutoff von 3,6 g/t AuÄq) sowie gemessene und angezeigte Ressourcen von 0,04 Millionen Unzen Gold und 0,96 Millionen Unzen Silber (0,06 Millionen Unzen AuÄq bei einem Cutoff von 3,6 g/t AuÄq) berechnet.

Die Mineralressourcenschätzungen in Tabelle 3 weisen im Vergleich zur vorherigen Ressourcenschätzung für das Projekt Buriticá, die das Unternehmen am 1. Oktober 2012 ebenfalls mit einem Cutoff-Gehalt von 3 g/t Gold meldete, einen erheblichen Anstieg der gemessenen, angezeigten und abgeleiteten Gold- und Silberressourcen. Die Goldressourcen in der gemessenen und der angezeigten Kategorie stiegen um circa 70 %, was den Schwerpunkt des Unternehmens auf Infill-Bohrungen und Probenahmen im Jahr 2013 bekräftigt. Die abgeleiteten Goldressourcen stiegen um rund 12 %.

Die Goldgehalt-Tonnengehalt-Schaubilder belegen die hohen Gehalte und den robusten Charakter der Mineralressourcen bei Anwendung verschiedener Cutoff-Gehalte von 0 bis 5 g/t Gold.

Des Weiteren weisen die Schätzungen des Tonnengehalt-Erzgehalts pro vertikalem Meter für die wichtigsten Erzgangdomänen geringe Abweichungen und bedeutende Ressourcen auf Höhenbereichen von mehr als 600 Metern auf.

Der Großteil der Goldressourcen bei Buriticá befindet sich oberhalb des Höhenniveaus von 1.200 Metern, was in etwa der Hauptzugangsebene für die geplante Erschließung entspricht. Die gemessenen und angezeigten Ressourcen liegen weitgehend oberhalb dieser Ebene und es besteht weiterhin Raum für die Steigerung der Konfidenzniveaus der anderen Ressourcen ober- und unterhalb des Höhenniveaus von 1.200 Metern.

Bei den Erzgangsystemen Yaraguá und Veta Sur besteht weiterhin bedeutendes Potenzial für zukünftige Erweiterungen der Mineralressourcen, da der Großteil der bei Yaraguá und Veta Sur modellierten Erzgangdomänen in die Tiefe und in lateraler Richtung offen ist. Die aktuellen Mineralressourcenschätzungen schließen zudem eine Reihe von Erzgängen in diesen Systemen, bei denen zum 31. Dezember 2013 nur eingeschränkte Bohrungen vorlagen, sowie große Gebiete ab, in denen die spärlichen Bohrergebnisse die Kriterien für die Klassifizierung als abgeleitete Ressourcen nicht

Dr. Vic Wall, Sonderberater des Unternehmens, hat die Ressourcenmodellierung überwacht und angemerkt: Das von Mining Associates angefertigte Ressourcenmodell für die Erzgangsysteme Yaraguá und Veta Sur ist aus geologischer Sicht gut eingeschränkt und die Schätzungen sind überaus konservativ. Die jüngsten Bohrergebnisse untermauern die Ressourcenmodelle. Die Gold- und Silberressourcen bei beiden Systemen können durch Infill- und Stepout-Bohrungen wahrscheinlich erheblich vergrößert werden. Das Konfidenzniveau der Mineralressource sollte mit den geplanten untertägigen Bohrungen gesteigert werden. Die Exploration weiterer (bislang größtenteils unerkundeter) Ziele wird vermutlich dazu beitragen, das Potenzial für eine mehrere Millionen Unzen schwere Edelmetallressource beim unternehmenseigenen Projekt Buriticá zu realisieren.


Technische Informationen

Vic Wall (PhD), Sonderberater des Unternehmens und ein qualifizierter Sachverständiger gemäß NI 43-101, hat die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung erstellt, deren Erstellung beaufsichtigt oder diese freigegeben. Dr. Wall ist ein Geologe mit 35 Jahren Erfahrung in der Mineralbergbau-, Beratungs-, Explorations- und Forschungsbranche. Nach einer akademischen Laufbahn in Australien und Nordamerika hatte er leitende Positionen in einer Vielzahl an größeren und kleineren multinationalen Rohstoffunternehmen inne. Dr. Wall, ein Fellow of the Australian Institute of Geoscientists, ist Geschäftsherr von Vic Wall & Associates, einem Beratungsunternehmen aus Brisbane, das Rohstoffunternehmen und Regierungsbehörden weltweit geowissenschaftliche Dienstleistungen anbietet.

Die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung, die sich auf Mineralressourcenschätzungen beziehen, beruhen auf technischen Informationen, die unter der Leitung und Aufsicht von Andrew J. Vigar (FAusIMM, MSEG) erstellt wurden. Herr Vigar ist ein beratender Geologe mit einem Bachelor of Science in angewandter Geologie und mehr als 30 Jahren Erfahrung mit der Ressourcenbewertung und dem Abbau von Goldlagerstätten. Herr Vigar ist ein unabhängiger qualifizierter Sachverständiger gemäß den Standards on Mineral Resources and Reserves des Canadian Institute of Mining, Metallurgy and Petroleum (CIM) sowie im Sinne von NI 43-101 und hat diese Pressemitteilung überprüft und der Einfügung von Auszügen oder einer Zusammenfassung der technischen Informationen, die unter seiner Leitung und Aufsicht erstellt wurden, in diese Pressemitteilung zugestimmt.

Weitere technische Informationen zum Projekt Buritica entnehmen Sie bitte dem technischen Bericht mit dem Titel 2012 Mineral Resource Estimate of the Buriticá Gold Project, Colombia vom 15. November 2012 mit Gültigkeit zum 22. Oktober 2012, der auf SEDAR unter www.sedar.com, auf der Website der OTCQX unter www.otcmarkets.com sowie auf der Website des Unternehmens unter www.continentalgold.com eingesehen werden kann.


Über Continental Gold

Continental Gold Ltd. (TSX: CNL) ist ein Explorations- und Erschließungsunternehmen in fortgeschrittenem Stadium mit einem umfassenden Portfolio an zu 100 % unternehmenseigenen Goldprojekten in Kolumbien. Das Unternehmen, das von einem Team mit 40 Jahren Erfahrung in den Bereichen Exploration und Bergbau in Kolumbien geleitet wird, richtet sein Hauptaugenmerk auf die Weiterentwicklung seines hochgradigen Goldprojektes Buritica bis zur Produktion.

Weitere Details zum Projekt Buritica und den anderen Goldexplorationskonzessionsgebieten von Continental stehen unter www.continentalgold.com zur Verfügung.



Weitere Informationen erhalten Sie über:

[w=1593]Continental Gold Ltd.
+1.416.583.5610
info@continentalgold.com
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Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält oder bezieht sich auf zukunftsgerichtete Informationen im Sinne der kanadischen Wertpapiergesetze. Hierzu zählen Aussagen zur Schätzung von Mineralressourcen, Explorationsergebnissen, potenzieller Mineralisierung, Explorations- und Minenerschließungsplänen und dem Zeitpunkt der Betriebsaufnahme. Sie beruhen auf gegenwärtigen Erwartungen, die einer Reihe von Geschäftsrisiken und Unsicherheiten unterliegen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind bedeutenden Risiken und Unsicherheiten sowie anderen Faktoren unterworfen, die dazu führen könnten, dass die eigentlichen Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ergebnissen abweichen. Leser sollten zukunftsgerichtete Aussagen daher nicht als verlässlich betrachten. Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse oder Ereignisse erheblich von den aktuellen Erwartungen unterscheiden, umfassen ohne Einschränkung die Unfähigkeit, geschätzte Mineralressourcen in Reserven umzuwandeln, die wesentliche Abweichung der Investitions- und Betriebskosten von Schätzungen, die vorläufige Natur der Ergebnisse metallurgischer Untersuchungen, Verspätungen beim Erhalt oder Ausbleiben von notwendigen Regierungs-, Umwelt- oder anderen Projektgenehmigungen, politische Risiken, Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Verfügbarkeit und den Kosten von Finanzierungen, die in der Zukunft gebraucht werden, Veränderungen im Kapitalmarkt, Inflation, Änderungen der Wechselkurse, Schwankungen der Rohstoffpreise, Verzögerungen bei der Erschließung von Projekten und andere Risiken, die der Mineralexplorations- und erschließungsindustrie inhärent sind. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bedeutenden Risiken und Unsicherheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass die eigentlichen Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ergebnissen abweichen. Leser sollten zukunftsgerichtete Aussagen daher nicht als verlässlich betrachten. Diese zukunftsgerichteten Aussagen gelten zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung. Das Unternehmen lehnt jegliche Verpflichtung zur Aktualisierung oder Änderung der Aussagen zur Reflektion neuer Ereignisse oder Umstände ausdrücklich ab, es sei denn, es ist gesetzlich erforderlich. Für eine Beschreibung einiger der Faktoren, die den zukunftsgerichteten Aussagen zugrundeliegen, beziehen Sie sich bitte auf die jüngste Annual Information Form, die bei den Wertpapieraufsichtsbehörden der kanadischen Provinzen vorliegt.


Unterschiede bei der Meldung von Ressourcenschätzungen

Diese Pressemitteilung wurde in Übereinstimmung mit kanadischen Standards angefertigt, die in einigen Punkten von den Standards der USA abweichen. Insbesondere, jedoch ohne Einschränkung der Allgemeingültigkeit der vorstehenden Aussage, handelt es sich bei den Begriffen abgeleitete Mineralressourcen, angezeigte Mineralressourcen, gemessene Mineralressourcen und Mineralreserven, die in dieser Pressemitteilung verwendet werden oder auf die hierin Bezug genommen wird, um kanadische Bergbaubegriffe, die in Übereinstimmung mit National Instrument 43-101 Standards of Disclosure for Mineral Projects gemäß den Richtlinien, die in den Standards on Mineral Resources and Mineral Reserves (die CIM-Standards) des Canadian Institute of Mining, Metallurgy and Petroleum (das CIM) festgelegt sind, definiert worden sind. Die CIM-Standards weichen wesentlich von den Standards in den Vereinigten Staaten ab. Während die Begriffe Mineralressource, gemessene Mineralressourcen, angezeigte Mineralressourcen und abgeleitete Mineralressourcen von den kanadischen Aufsichtsbehörden anerkannt und erforderlich gemacht sind, sind sie im Rahmen der Standards in den USA keine feststehenden Begriffe. Abgeleitete Mineralressourcen sind hinsichtlich ihrer Existenz sowie ihrer Förderbarkeit aus wirtschaftlicher und rechtlicher Sicht mit großen Unsicherheiten behaftet. Es kann nicht angenommen werden, dass abgeleitete Mineralressourcen in ihrer Gesamtheit oder zu Teilen jemals in eine höhere Kategorie heraufgestuft werden. Laut den kanadischen Wertpapiergesetzen dürfen abgeleitete Mineralressourcenschätzungen nicht als Grundlage für Machbarkeitsstudien oder andere wirtschaftliche Untersuchungen verwendet werden. Leser werden davor gewarnt, anzunehmen, dass gemessene oder angezeigte Mineralressourcen jemals in Reserven umgewandelt werden. Leser werden ebenfalls davor gewarnt, anzunehmen, dass abgeleitete Mineralressourcen in ihrer Gesamtheit oder zu Teilen existieren oder aus wirtschaftlicher oder rechtlicher Sicht abbaubar sind. Die Angabe von den in einer Ressource enthaltenen Unzen ist im Rahmen der kanadischen Richtlinien gestattet, amerikanischen Unternehmen ist es jedoch lediglich gestattet, Mineralisierung, die laut den Standards in den Vereinigten Staaten keine Reserven ausmachen, als vorliegenden Tonnen- und Erzgehalt ohne Bezugnahme auf Maßeinheiten zu melden. Folglich könnten Informationen hinsichtlich Ressourcen, die in dieser Pressemitteilung, die Beschreibungen unserer Minerallagerstätten umfasst, enthalten sind oder auf die hierin Bezug genommen wird, nicht mit ähnlichen Informationen, die von amerikanischen Unternehmen veröffentlicht werden, vergleichbar sein.

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