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Mirasol entwickelt das Erkundungsgebiet Atlas AGZ im chilenischen Miozängürtel mittels neuer Gold-Silber-Ergebnisse von Gesteinssplittern und Grabungen weiter

23.07.2014  |  IRW-Press
VANCOUVER (BRITISH COLUMBIA), 23. Juli 2014. Mirasol Resources Ltd. (TSX-V: MRZ, Frankfurt: M8R)

- Im Erkundungsgebiet AGZ (Atlas Gold Zone) wurde mittels Gesteinssplitter-Probennahmen an der Oberfläche ein 800 mal 500 Meter großes Gebiet beschrieben, das mehrere Quarz-Alunit-Alterationsabschnitte mit anomalen Goldwerten beherbergt, wobei 55 der 473 Gesteinssplitter zwischen 1,0 und 50,3 g/t Gold ergaben.

- Eine detaillierte Neuerprobung bestehender AGZ-Abschnitte innerhalb des Gebiets der Gesteinssplitter-Goldanomalie ergaben die besten längengewichteten Durchschnittswerte der Schlitzproben:

- 8,4 Meter mit 1,85 g/t Au und 0,5 g/t Ag

- 11,3 Meter mit 1,32 g/t Au und 7,3 g/t Ag

- 14,9 Meter mit 1,67 g/t Au und 0,6 g/t Ag

- Die höchsten individuellen Schlitzproben des erneut erprobten Grabens beinhalten 1,2 Meter mit 8,85 g/t Gold und 45 g/t Silber sowie 1,0 Meter mit 5,63 g/t Gold und 5,13 g/t Silber.

Mirasol Resources meldete kürzlich, dass es mittels Gesteinssplitter- und Findlingsproben im zu 100 Prozent unternehmenseigenen Erkundungsgebiet Atlas AGZ eine 800 mal 500 Meter große Zone mit einer anomalen Gold- und Silbermineralisierung beschrieben hat (Abbildung 1; siehe Pressemitteilung vom 18. Juli 2014). Von den 473 dort entnommenen Gesteinssplitterproben ergaben 55 zwischen 1,0 und 50,3 g/t Gold. Diese hochgradigeren Proben werden als Definition einer Reihe von nordwestlich verlaufenden Quarz-Alunit-Alterationszonen mit ausgehöhlter Kieselerde und hydrothermalen Brekzien interpretiert, die in andesitischen Lavaströmen oder einem andesitischen Lavadom enthalten sind.

Die Gold-Silber-Abschnitte stehen in räumlichem Zusammenhang mit einer einen Kilometer langen geophysikalischen Anomalie der Widerstandsfähigkeit, die weiterhin offen ist und im Rahmen von Mirandas jüngster IP-Untersuchung bei Atlas definiert wurde. Diese Anomalien der Widerstandsfähigkeit könnten hydrothermale Feeder-Zonen oder verdeckte Lavadome darstellen. Anomale Gesteinssplitterproben mit Werten im Bereich von 0,1 bis 30,7 g/t Gold und Silberwerten von bis zu 56,9 g/t kommen am Rand oder an der Spitze von verdeckten Anomalien der Widerstandsfähigkeit vor und stellen möglicherweise ein geochemisches Leck der verdeckten geophysikalischen Struktur dar.

Mirasol führte kürzlich auch ein detailliertes Neukartierungs- und Schlitzprobenprogramm (Abbildung 2) in den bestehenden Gräben im Erkundungsgebiet AGZ durch, um ein besseres Verständnis der Mineralisierung in den Gräben sowie deren Zusammenhang mit den gold- und silberhaltigen Quarz-Alunit-Zonen an der Oberfläche zu bekommen. Die besten längengewichteten Durchschnittswerte der Grabenschlitzproben (Tabelle 1) dieser Probennahmesaison beinhalten 11,3 Meter mit 1,32 g/t Gold und 7,3 g/t Silber sowie 14,9 Meter mit 1,67 g/t Gold und 0,6 g/t Silber (bei einem Cutoff-Gehalt von 0,1 g/t Goldäquivalent). Hochgradigere Schlitzabschnitte beinhalten 2,0 Meter mit 4,91 g/t Gold und 3,0 g/t Silber sowie 2,2 Meter mit 5,08 g/t Gold und 26,0 g/t Silber (bei einem Cutoff-Gehalt von 0,5 g/t Goldäquivalent).

Die Gold-Silber-Mineralisierung in den AGZ-Gräben stimmt mit einer Reihe von ausgehöhlten Kieselerdestrukturen (Fotogalerie A, B, C) und hydrothermalen Alunit-Ganggesteinsbrekzien (Fotogalerie D, E, F) mit Quarz-Alunit-Alterationshöfen überein. Diese Strukturen und Brekzien sind die am besten entwickelten in einem Abschnitt von 70 Metern bei Graben 2, wobei individuelle ausgehöhlte Kieselerdestrukturen bis zu vier Meter mächtig sind, während die hydrothermalen Alunit-Ganggesteinsbrekzien entlang der Grabungsmauer in Abständen von 23 Metern zutage treten. Die mineralisierten Zonen in den Gräben weisen einen engen Zusammenhang mit den Quarz-Alunit-Abschnitten an der Oberfläche auf. Die hochgradigeren Gesteinssplitterabschnitte an der Oberfläche, einschließlich Gebiete mit Gesteinssplitterergebnissen von bis zu 30,7 g/t Gold und 42,3 g/t Silber, die in dieser Saison identifiziert wurden, wurden noch nicht gegraben. Dies stellt eine hervorragende Möglichkeit zur Erweiterung der mineralisierten Zonen dar.

Das Vorkommen einer reichhaltigen primären hypogenen Alunit- und ausgehöhlter Kieselerdealteration des Gold-Silber-Muttergesteins stimmt mit der epithermalen Beschaffenheit der AGZ-Mineralisierung mit hoher Sulfidation überein. Diese Art von Mineralisierung produzierte sowohl hochgradige, strukturell begrenze als auch mittels Tagebau-Bulk-Mining abbaubare Gold-Silberminen in anderen Bereichen des chilenischen Miozängürtels. Alle Graben- und Oberflächen-Gesteinssplitterproben bei AGZ sind stark oxidiert und weisen kein Sulfid auf. Dies weist auf das Potenzial für eine Oxid-Goldmineralisierung beim Projekt hin.

Mirasols Geologen verarbeiten zurzeit die Ergebnisse der Oberflächenprobennahmen, Neukartierungen und Schlitzprobennahmen der Gräben in der Silberzone Atlas (ASZ). Diese Ergebnisse werden gemeldet werden, sobald sie vorliegen.

Mirasols Management ist mit den Explorationsergebnissen des Sommerprogramms 2014 und dem Projekt Atlas, bei dem die drei Erkundungsgebiete - die Zonen AGZ, ASZ und Pampa - nunmehr identifiziert wurden und im Erkundungsgebiet AGZ neue, qualitativ hochwertige Bohrziele entstanden sind, sehr zufrieden.

President und CEO Stephen Nano ist die „qualifizierte Person“ gemäß NI 43-101, die den technischen Inhalt dieser Pressemitteilung erstellt und genehmigt hat.



Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an unsere Ansprechpartner:

Stephen Nano, President und CEO
Tel: (604) 602-9989: Fax:(604) 609-9946
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Qualitätskontrolle/Qualitätssicherung

Die Explorationsaktivitäten im Projekt Atlas werden von Stephen C. Nano, qualifizierter Sachverständiger gemäß Vorschrift NI 43-101, und Exploration Manager Timothy Heenan beaufsichtigt. Alle Fachinformationen zu den Projekten des Unternehmens werden im Rahmen eines formellen Qualitätskontroll- und Qualitätssicherungsprogramms (QA/QC) ermittelt und bekannt gegeben. Sämtliche Bohrkernproben, Proben von Gesteinssplittern und Flusssedimenten werden unter der Aufsicht der Geologen des Unternehmens mit Hilfe branchenüblicher Methoden gesammelt. Die Proben werden zur Analyse in ein ISO 9001:2000-zertifiziertes Labor in Chile gebracht. Die Qualität der Laboranalyse wird dadurch kontrolliert, dass alle Gesteinssplitter- und Bohrkernproben mit zertifizierten Standard- und Leerproben und, falls erforderlich, Duplikaten (aus unabhängiger Quelle) versetzt und dem Labor übergeben werden. Die zertifizierten Ergebnisse werden von einem unabhängigen qualifizierten Berater untersucht um sicherzustellen, dass die Laboranalysen den erforderlichen Standards entsprechen.

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