Astur Gold Corp. gibt den aktuellen Stand des Genehmigungsverfahren auf Salave bekannt
Das Geological and Mining Institute of Spain (IGME) führte eine Studie auf Verlangen des Directorate General of Mining and Energy der Provinz Asturien durch. Themen waren die möglichen Effekte durch den Minenbetrieb auf Salave. Der IGME Bericht der aus der Studie hervorging kam zum Schluss, dass die Grundwasservorkommen nicht durch den geplanten Minenbetrieb beeinträchtigt werden.
Die IGME Studie wurde im Februar und März durchgeführt und konzentrierte sich auf die hydro-geologischen Merkmale des Bodens und der Wasserzusammensetzung der Lagunas de Silva. Aus den erhaltenen Daten schlussfolgerte der Bericht des IGME dass die geplante Mine nur sehr geringen bis gar keine Effekte auf die vorhandenen Wassersysteme haben wird und der Einsatz von passiven Behandlungstechnologien im Gebiet von Lagunas de Silva sogar die Wasserqualität verbessern würde. Auch zeigt dies, dass die natürlichen geologischen Barrieren das Wasser zur Mine hin absperren und die umgebenden Wasserressourcen nicht tangiert sind. Diese Barrieren verhindern auch, dass Seewasser einfließen kann.
Die betroffenen Parteien haben nun 30 Tage Zeit sich zu diesem Bericht zu äußern und die Frist endet am 10. September 10th. Das Ministry of Development, Planning and Environment gab bekannt, dass man 90 Tage braucht ab Anfang August um die neuen Berichte durchzusehen. Das Unternehmen erwartet eine Entscheidung über die geänderte Umwelteinflussstudie für das Salave Goldprojekt innerhalb diese Zeitraums.
Über ASTUR GOLD
Astur Gold entwickelt das zu 100% im Unternehmenseigentum befindliche Salave Gold Projekt in Asturien in Nordspanien. Dies ist eines der größten noch nicht entwickelten Goldvorkommen in Westeuropa. Das Unternehmen erhielt kürzlich die Genehmigung zum Bau einer Untertagemine von der Commission for Environmental Affairs of the Principality of Asturias im November 2012. Astur Gold führt derzeit eine Machbarkeitsstudie auf Salave durch und beabsichtig mit dem Bau der Anlage nach Erhalt der Genehmigungen für die Verarbeitungsanlage, Abraumlager und für die Wasseraufbereitung und Entsorgung zu beginnen. Das Unternehmen arbeitet fortlaufend an der Partnerschaft mit den Menschen in Asturien, um nachhaltige ökonomische Vorteile für die Region zu erzielen unter Einhaltung der Balance der Umweltschutzbedürfnisse und der Soziokommunalen Entwicklung.
Im Namen des Direktoriums
Gezeichnet "Cary Pinkowski"
Cary Pinkowski, Chief Executive Officer, President und Director
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