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Balmoral durchteuft 44,97 m-Abschnitt mit 1,53% Ni, 0,16% Cu, 0,37 g/t Pt und 0,86 g/t Pd; Entdeckung Grasset wird weiter ausgebaut

01.10.2014  |  IRW-Press
- Mineralisierungszone in Horizont 3 wird entlang des Streichens und in der Tiefe um das Doppelte erweitert und ist nach wie vor offen

- Hochgradiger Kern setzt sich fort, tiefstes Loch liefert 21,89 m-Abschnitt mit 2,21 % Ni

- Erzgang im Liegenden enthält 2,58 % Ni, 2,90 % Cu, 1,92 g/t Pt, 12,00 g/t Pd und 5,13 g/t Au

- In drei Löchern mit noch ausstehenden Daten finden sich Massivsulfidabschnitte

(Vancouver, 1. Oktober 2014) Balmoral Resources Ltd. http://bit.ly/1eFievY (Balmoral oder das Unternehmen) (TSX: BAR; OTCQX: BALMF) gibt die Ergebnisse der laufenden Untersuchungen in der Nickel-Kupfer-PGE-Entdeckung in Horizont 3 im unternehmenseigenen Konzessionsgebiet Grasset in Quebec bekannt. Im Rahmen der Bohrungen wird die Ausdehnung der Ni-Cu-PGE-Mineralisierungszone rasch erweitert. Die Ergebnisse aus den 12 zuletzt fertiggestellten Löchern und mehrere Abschnitte mit noch ausständigen Daten lassen darauf schließen, dass sich die Mineralisierung in der Entdeckung in Horizont 3 entlang des Streichens und im Fallwinkel um mehr als das Doppelte ausdehnt. Die Sulfidzone in Horizont 3 ist in der Tiefe und in nordwestlicher Richtung weiterhin offen (siehe Abb. 1 - http://www.balmoralresources.com/i/maps/Figure_1_GR_Ni_Plan_Map_Oct_2014.jpg). Wie das Unternehmen mitteilt, wurden die ersten Abschnitte einer hochgradigen Ni-Cu-PGE-Au-Mineralisierung im Liegenden, eine Massivsulfidmineralisierung in drei fertiggestellten Löchern und mehrere hochgradige Goldabschnitte in alteriertem Vulkan- und Intrusivgestein im Hängenden der Entdeckung in Horizont 3 durchteuft.

Die heutigen Ergebnisse stammen vor allen aus den Löchern GR-14-44 und GR-14-47, wobei sich in letzterem die tiefste bisher gemeldete Durchschneidung befindet. In Loch GR-14-44 wurde ein 44,87 m breiter Abschnitt mit 1,53 % Nickel, 0,16 % Kupfer, 0,37 g/t Platin und 0,86 g/t Palladium durchteuft; in einem höhergradigen Kern fand sich ein 12,57 m breiter Abschnitt mit 2,91 % Ni, 0,44 % Cu, 0,74 g/t Pt und 1,84 g/t Pd. Loch GR-14-47 lieferte einen ähnlich breiten Abschnitt mit 49,25 m und 1,28 % Ni, 0,13 % Cu, 0,31 g/t Pt und 0,76 g/t Pd; darin enthalten ist auch ein hochgradiger Kern mit 21,89 m und 2,21 % Ni, 0,23 % Cu, 0,57 g/t Pt und 1,42 g/t Pd (siehe Abb. 2 -http://www.balmoralresources.com/i/maps/Figure_2_GR_H3_Long_Section_Oct_2014.jpg und Abb. 3 - http://www.balmoralresources.com/i/maps/Figure_3_H3_6_00E_Oct_2014.jpg).

Wie die heutigen Ergebnisse zeigen, breitet sich die Entdeckung in Horizont 3 sowohl entlang des Streichens als auch in der Tiefe rasch aus und stärkt damit unser Vertrauen in das Potenzial der Entdeckung in Horizont 3 im Besonderen und des Grasset Ultramafic Complex im Allgemeinen, erklärt Darin Wagner, President und CEO von Balmoral. Bei den laufenden Bohrungen werden entlang der Projektionslinie von Horizont 3 nordwestlich und unterhalb der hier beschriebenen Löcher nach wie vor netzartig strukturierte Sulfiderzmineralisierungen gefunden. Außerdem stimmt uns die Erschließung einer Sulfiderzmineralisierung in der Tiefe bzw. in nordwestlicher Richtung in mehreren Löchern, die noch nicht ausgewertet wurden, optimistisch.

Tabelle: http://www.irw-press.com/de/news/balmoral-durchteuft-4497-meter-abschnitt-mit-153-ni-016-cu-037-gt-pt-und-086-gt-pd-entdeckung-grasset-wird-weiter-ausgebaut.html?isin=CA05874M1032

* Alle veröffentlichten Bohrabschnitte entsprechen der Länge innerhalb des Lochs und nicht der wahren Mächtigkeit. Die bisherigen Bohrungen reichen nicht aus, um die räumliche Ausrichtung der Mineralisierungszone definieren zu können.

** Erzgang im Liegenden


3FC = Verwerfungsmodifizierte Mineralisierung Horizont 3

Die beschriebenen Bohrabschnitte konnten die Entdeckung in Horizont 3 bis in eine senkrechte Tiefe von 250 m und mindestens 125 m entlang des Streichens nachweisen. Im Rahmen der laufenden Bohrungen wurde erfolgreich eine disseminierte, netzartig strukturierte und geringgradige Massivsulfidmineralisierung entlang der Zone in Horizont 3 bis in eine senkrechte Tiefe von mehr als 300 m nachgewiesen, darunter ist die Mineralisierung offen. Die Löcher, zu denen noch keine Daten vorliegen, dürften den Horizont 3 auf rund 250 m Streichenlänge erweitern, wobei der Nordwesten offen ist. Die Sulfidzone des Horizonts 3 kann von der Porphyrverwerfung im Südwesten über den vor kurzem ermittelten Verwerfungskorridor (siehe Löcher 39-43, unten und Abb. 2 - http://www.balmoralresources.com/i/maps/Figure_2_GR_H3_Long_Section_Oct_2014.jpg) im Nordwesten bis hin zu den Löchern GR-14-22 und -23 nachgewiesen werden. Im Bereich südöstlich der Porphyrverwerfung (siehe Abb. 2) muss noch geprüft werden, ob hier eine Mineralisierung wie in Horizont 3 vorliegt. Dazu wird noch auf die Ergebnisse einer vor kurzem durchgeführten Flugmessung gewartet.


Hochgradige Erzgänge im Liegenden

Die beschriebenen Löcher 37 und 44 durchteuften jeweils Erzgänge, wie sie für das Liegende typisch sind, mit stark erhöhten Kupfer- und Edelmetallwerten. Diese Erzgangmineralisierung trifft man in magmatischen Nickel-Kupfer-PGE-Systemen häufig an. Die bekanntesten Beispiele dieser Erzgänge im Liegenden und im Brekziengestein finden sich in der Region Sudbury in Ontario, wo ähnliche Erzgangsysteme und die damit verbundenen Brekzienkörper stellenweise Erzkörper mit sehr hohen Kupfer- und Edelmetallgehalten ausbilden. Der Erzgang im Liegenden in Loch GR-14-37 ist das bisher beste Bespiel dieses Mineralisierungstyps bei Grasset; in ihm wurde ein Abschnitt mit Erzgehalten von 2,58 % Nickel, 2,90 % Kupfer, 1,92 g/t Platin, 12,00 g/t Palladium und 5,13 g/t Gold auf 0,62 m durchteuft.


Verwerfungskorridor 39-43

Im nordwestlichsten Bohrabschnitt, der hier beschrieben ist und die Löcher GR14-39 bis -43 beinhaltet, wurde vermutlich ein annähernd senkrechter, möglicherweise in Ost-West-Richtung verlaufender Verwerfungskorridor mit mafischen Erzgängen durchteuft, der den Horizont 3 stellenweise unterbricht. Die Mineralisierungszone in Horizont 3 findet sich in allen Löchern entlang dieses Abschnitts - außer in Loch GR-14-39, dem Loch mit der geringsten Tiefe, wo die Mineralisierung möglicherweise durch Erosion abgetragen wurde. Loch GR-14-43, das tiefste und am weitesten nordwestlich gelegene Loch dieses Bereichs, weist deutlich weniger Unterbrechungen auf und zeigt eine mineralisierte Sequenz/Textur, die jener im Südosten der Verwerfung sehr ähnlich ist. Folgebohrungen haben die Kontinuität der Sulfidzone in Horizont 3 quer über diesen Verwerfungskorridor hinweg bestätigt; im Bereich des Korridors finden sich nur geringe horizontale Brüche (siehe unten). Zusätzliche Bohrungen in geringeren Bohrlochabständen sind erforderlich, um die Größe des Areals, das von diesem Korridor durchbrochen wird, bewerten zu können.


Goldmineralisierung im Hängenden

Die hochgradige Goldmineralisierung, die sich im verworfenen und stark alterierten Vulkangestein des Hängenden (SW) bzw. innerhalb des obersten Anteils des Grasset Ultramafic Complex (GUC) entwickelt hat, wurde in drei beschriebenen Löchern durchteuft (siehe Tabelle 2 unten). Die Goldmineralisierung findet sich in Quarz- und Karbonatgängen innerhalb einer Sequenz aus mafischem und felsischem Vulkangestein mit Serizit-Karbonat-Fuchsit-Kiesel-Alterierung direkt im Hängenden des GUC oder in vereinzelten Quarz-Karbonat-Talkum-Gängen, die quer durch den GUC verlaufen. Eine ähnliche hochgradige Goldmineralisierung findet sich in der unternehmenseigenen Goldzone Fenelon 6 km westlich des derzeit untersuchten Bereichs. Hier steht diese auch mit einer ultramafischen Schwelle in Verbindung.


Tabelle 2: Goldabschnitte im Hängenden

Loch    Nord    West    von     an      AbschnittGold
*

Anzahl (Meter) (Meter) (Meter) g/t
GR-14-442+20S 5+00E 153,98 155,00 1,02 3,94
GR-14-472+90S 5+25E 136,50 138,00 1,50 6,45
GR-14-482+10S 4+50E 180,54 181,08 0,54 5,56


* Alle veröffentlichten Bohrabschnitte entsprechen der Länge innerhalb des Lochs und nicht der wahren Mächtigkeit. Die bisherigen Bohrungen reichen nicht aus, um die räumliche Ausrichtung der Mineralisierungszone definieren zu können.


GR-14-35 und -38

Für GR-14-35 (das in nur geringer Tiefe verloren ging) und GR-14-38 wurden Aufschlagspunkte im südöstlichsten Anteil des GUC, rund 100 Meter nordwestlich des Entdeckungslochs GR-12-09, gewählt. Ziel war die Erkundung einer Leitstruktur, die das Unternehmen im Rahmen der 2011 durchgeführten Flugmessung und nachfolgenden Bodenarbeiten identifiziert hatte. In Loch GR-14-38 wurde erfolgreich eine Ni-Cu-PGE-Mineralisierung entlang des Horizonts 1 des GUC (8,32 m mit 0,42 % Ni, 0,04 % Cu, 0,08 g/t Pt und 0,19 g/t Pd) durchschnitten; allerdings konnte keine konduktive Quelle aufgefunden werden. Die weiteren Arbeiten zur Auffindung des Leiters werden erst fortgesetzt, wenn die Ergebnisse des vor kurzem durchgeführten Messflugs 2014, der genauere Daten als der Messflug 2011 liefern soll, vorliegen.


Ausstehende Ergebnisse und laufende Bohrungen

13 weitere Löcher wurden mittlerweile fertiggestellt und zwei Bohrgeräte sind nach wie vor bei Grasset im Einsatz. Bei den laufenden Bohrungen wurde die Mineralisierung in Horizont 3 in der Tiefe und nordwestlich des Verwerfungskorridors 39-43 erfolgreich durchschnitten. In den Löchern 51, 56 und 57 wurden halbmassive bis massive Sulfidabschnitte mit jeweils 0,45, 0,82 und 1,50 m Mächtigkeit durchschnitten. Jeder der Massivsulfidabschnitte steht mit breiteren Zonen einer disseminierten bzw. netzartig strukturierten Sulfiderzmineralisierung in Verbindung. Es handelt sich um die ersten Abschnitte einer Massivsulfidmineralisierung entlang des Horizonts 3 seit der Entdeckung in Loch GR-14-25 (0,62 m mit 14,35 % Nickel, 0,51 % Kupfer, 2,32 g/t Platin und 6,70 g/t Palladium; siehe PM 14-11 vom 20. Mai 2014). Fotos von den Massivsulfidabschnitten in Loch GR-14-57 und einem besonders stark ausgeprägten Abschnitt einer netzförmig strukturierten Sulfidmineralisierung in Loch GR-14-54 finden Sie auf der Website des Unternehmens: www.balmoralresources.com. Die derzeitigen Bohrungen werden voraussichtlich noch vor Ende Oktober zum Abschluss gebracht; mit den Winterbohrungen wird begonnen, sobald die Bodenverhältnisse es zulassen.


Qualitätskontrolle

Darin Wagner (P.Geo.), President und CEO des Unternehmens, ist als ein mit dem Unternehmen verbundener qualifizierter Sachverständiger für den wissenschaftlichen und technischen Inhalt dieser Pressemeldung verantwortlich. Herr Wagner hat die Arbeitsprogramme im Konzessionsgebiet Grasset beaufsichtigt, das Grundstück mehrfach besucht, das Bohrkernmaterial bzw. die Fotos von den Bohrkernen aus den Löchern, die in dieser Meldung zusammengefasst wurden, untersucht, die Ergebnisse gemeinsam mit den leitenden Geologen vor Ort geprüft und die verfügbaren Ergebnisse der Analysen und Qualitätskontrollen begutachtet.

Balmoral führt bei allen Bohrprogrammen Qualitätskontrollen durch, um eine bestmögliche Probenahme und Analyse des Bohrkernmaterials sicherzustellen. Dazu werden dem Probenstrom unter anderem auch Standard-, Doppel- und Leerproben hinzugefügt. Bohrkerne im NQ-Format werden zersägt, aus einer Hälfte werden in bestimmten Abschnitten Proben gezogen. Diese richten sich nach geologischen Kriterien wie Lithologie, sichtbare Mineralisierung und Alterierungen. Die andere Bohrkernhälfte wird vor Ort im Lager Fenelon im Zentrum von Quebec eingelagert. Die Bohrkernproben werden in versiegelten Säcken zur Analyse in das Labor von ALS Minerals Val dOr, Quebec gebracht. Die Grundmetallwerte wurden anfangs mit Hilfe der ICP-AES-Methode ermittelt; sowohl Königswasser als auch ein 3-Säuren-Aufschluss wurden eingesetzt. Die beiden Aufschlussmethoden korrelieren gut miteinander. Nickelwerte über 10.000 ppm werden zusätzlich einer Natriumperoxidfusion und anschließend einem ICP-AES-Verfahren unterzogen. Die PGE-Werte wurden mit Hilfe der branchenüblichen Brandmethode und der ICP-AES-Methode (aliquote 30 g-Proben) ermittelt. Nach Erhalt der Analyseergebnisse werden die mineralisierten Abschnitte einer Sichtprobe unterzogen und er können eventuell weitere Auswertungen folgen. ALS Minerals ist nach ISO 9001:2008 zertifiziert.


Über Balmoral Resources Ltd. - www.balmoralresources.com

Balmoral ist ein kanadisches Entdeckungsunternehmen, das sich auf hochgradige Gold- und Nickelentdeckungen im unternehmenseigenen 700 Quadratkilometer großen Projekt Detour Trend in der kanadischen Provinz Quebec konzentriert. Mit der Philosophie der Wertschöpfung durch Bohrungen und dem Fokus auf nachweislich produktive Edelmetall-/Grundmetallgürtel folgt Balmoral einem erprobten Konzept mit dem Ziel, den Aktionärswert durch die Entdeckung und Definition von hochgradigen kanadischen Gold- und Grundmetallprojekten zu maximieren.


Für das Board of Directors von Balmoral Resources Ltd.

Darin Wagner
President & CEO



Nähere Informationen erhalten Sie über:

John Toporowski, Manager, Corporate Development
Tel: (604) 638-5815 / Tel: (877) 838-3664 (gebührenfrei)
E-Mail: jtoporowski@balmoralresources.com

Für Europa:
Swiss Resource Capital AG
info@resource-capital.ch
www.resource-capital.ch



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