Integra Gold schließt Transaktion zur Übernahme der Verarbeitungsanlage und Betriebsstätte Sigma-Lamaque ab und unterzeichnet im Anschluss eine Kaufvereinbarung für Abraummaterial
Integra Gold Corp. (TSX-V: ICG) (Integra oder das Unternehmen) gibt bekannt, dass im Hinblick auf den Erwerb der Verarbeitungsanlage und Betriebsstätte Sigma-Lamaque (die Konzession) - das Projekt grenzt an Integras Konzession Lamaque South in Val-dOr, Québec - alle Auflagen erfüllt wurden und die Transaktion (die Transaktion) somit erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Der Verarbeitungskomplex mit einer Kapazität von 2.200 Tonnen pro Tag (t/Tag) ist Teil des Projekts und jeweils 500 m bzw. 2 km von Integras hochgradigen Zonen Parallel und Triangle entfernt.
Die Konzession war im Besitz von Century Mining Corp. (Century). Samson Bélair/Deloitte & Touche Inc. wurde im Rahmen einer vom Québec Superior Court (das Gericht) verordneten Zwangsverwaltung des Anlagevermögens von Century als dessen Empfänger bestellt. Die Konzession wurde vom Empfänger erworben. Der Kaufpreis beträgt insgesamt rund 8 Millionen $ und setzt sich aus ca. 1,8 Millionen $ Barmittel und 25 Millionen Stammaktien im Wert von 6,25 Millionen $ zusammen. Integra bezahlte 500.000 $ aus den Barmitteln an ein Drittunternehmen, dem der Brecher und die dazugehörigen Anlagengüter auf dem Grundstück gehörten.
Die von Integra erworbenen Anlagegüter beinhalten einen genehmigten Verarbeitungskomplex mit einer Kapazität von 2.200 t/Tag samt Anlage für die Rückstände, die an das Projekt Lamaque South angrenzen, genehmigte Infrastruktureinrichtungen für den Untertagebau einschließlich drei Portale, eine Werkstätte, ein Büro, Anlagen und Geräte, sowie sämtliche Bergbaukonzessionen und Mineralclaims des ehemaligen Produktionsbetriebs.
Gleichzeitig mit der Transaktion gibt das Unternehmen bekannt, dass ein gesondertes Abkommen mit einem Drittunternehmen für Baumaterialen und Bergbaudienstleistungen (die Waste Rock Company) unterzeichnet wurde. Laut Vertrag bezahlte die Waste Rock Company an Integra 1.025.000 $ in bar und erwarb damit die Zutritts- und Nutzungsrechte für die Abraumflächen und bestimmte Abbaubereiche der Konzession. Die Waste Rock Company wird alle umweltrechtlichen Auflagen im Zusammenhang mit dem Abraummaterial erfüllen und übernimmt damit einen großen Teil der Gesamtverantwortung von Integra.
Die aktuelle Marktlage hat für gut aufgestellte Unternehmen wie Integra hervorragende Rahmenbedingungen geschaffen, und die Übernahme des Bergbaukomplexes Sigma unmittelbar neben unserer bestehenden Ressourcenbasis ist ein ideales Beispiel dafür. Das Projekt Lamaque South hat den Vorteil, dass es - über unser neu erworbenes Bergbauprojekt Sigma - nun im Nahbereich wichtiger bergbaulicher Infrastruktureinrichtungen liegt. Außerdem befinden sich alle Anlagen in einem der weltweit bedeutendsten Rechtssysteme für den Bergbau, meint Stephen de Jong, President und CEO des Unternehmens. Die im April 2014 erstellte PEA-Studie für das Projekt wird derzeit aktualisiert, um den infrastrukturellen Vorteilen und deren Einfluss auf Betriebskosten, Investitionskosten, Goldgewinnungsgrad und den Zeitplan für die geplante Goldförderung im Allgemeinen Rechnung zu tragen. Wir werden die Ergebnisse der Studie voraussichtlich in den nächsten vier bis sechs Wochen veröffentlichen.
Weitere Details zur Transaktion
Die im Anschluss an die Transaktion emittierten Integra-Aktien wurden zu einem angemessenen Ausübungspreis von 0,25 $ pro Aktie begeben und sind an eine Haltedauer von vier Monaten gebunden, die am 8. Februar 2015 erlischt. Die Integra-Aktien unterliegen außerdem einem Veräußerungsverbot von 18 Monaten, wobei alle sechs Monate - und zwar am 8. April 2015, am 8. Oktober 2015 und am 8. April 2016 - jeweils ein Drittel der Integra-Aktien von dieser Haltedauer entbunden werden. Weitere Einzelheiten zum Veräußerungsverbot sind der Pressemeldung des Unternehmens vom 3. September 2014 zu entnehmen. Der Verkäufer ist derzeit zu rund 11,87 % am Unternehmen beteiligt.
Wichtige Details der Transaktion
- Attraktiver Kaufpreis: Gesamterwerbskosten von rund 8 Millionen $, nur 1,8 Millionen $ davon in bar. Was die Barzahlung betrifft, so hat Integra die Absicht, den von der Waste Rock Company zu erstattenden Betrag von 1.025.000 $ dafür zu verwenden, sodass auf Integra selbst lediglich ein Nettobarbetrag von 775.000 $ entfällt.
- Enormer Anlagenwert: Der Kaufpreis entspricht einem erheblichen Abschlag vom Ersatzwert der Infrastruktur für Verarbeitung und Rückstande. Der Wert wurde 2014 von WSP Canada Inc. (WSP), einer unabhängigen Technikfirma, auf rund 100 Millionen $ ohne die in der Konzession enthaltenen Goldressourcen geschätzt.
- Minimale Aktienverwässerung und keine Verbindlichkeiten: Absicherung der Verarbeitungsauflagen für Lamaque South mit minimaler Verwässerung des Aktienbestandes, das Anlagevermögen wird aufgrund der gerichtlichen Genehmigung der Transaktion von Integra lastenfrei und ohne Verbindlichkeiten übernommen. Integra selbst hat die Transaktion ohne Schulden finanziert. Die von Integra im Rahmen der Zahlung ausgegebenen Aktien sind an eine Haltedauer von 18 Monaten und an bestimmte Veräußerungseinschränkungen gebunden, die weiter unten genauer beschrieben sind.
- Optimierung der Sanierungskosten durch Abkommen für Abraummaterial: Ein unabhängiges Drittunternehmen für Umwelttechnik wurde Integra mit der Bewertung der zukünftigen Umweltsanierungsbedarfs für die Konzession beauftragt. Die Auswertung ergab, dass 12,1 Millionen $ für die vollständige Sanierung der Konzession notwendig sein werden. Unter Berücksichtigung der Beseitigung von Abraummaterial durch die Waste Rock Company und im Interesse beider Parteien wird der zukünftige Sanierungsbedarf für die Konzession rund 5,0 Millionen $ betragen. Zudem hat Integra vom Energie- und Rohstoffministerium in Quebec (MERN oder das Ministerium) eine Anleihe in Höhe von 3,5 Millionen $ erhalten. Integra und die Waste Rock Company haben vorbehaltlich der Zustimmung von MERN vereinbart, diese Anleihe zu splitten, wobei 2,5 Millionen $ in den zukünftigen Umweltsanierungsbedarf von Integra fließen werden und der Rest der Waste Rock Company zukommt. Laut Schätzung von Integra wird der von Integra für die Konzession aufzuwendende zukünftige Umweltsanierungsbedarf rund 2,5 Millionen $ netto betragen.
- Verarbeitungsanlage Sigma grenzt an Vorzeigeprojekt: Die Verarbeitungsanlage ist weniger als 500 m von der Grundgrenze zu Integras Projekt Lamaque South entfernt. Der Verarbeitungsbetrieb ist in einem hervorragenden Zustand und wurde seit der Wartung im Mai 2013 bestens in Stand gehalten. Die Betriebskapazität liegt zwischen 1.200 und 2.200 t/Tag.
- Mögliche Einbindung der unterirdischen Infrastruktur: Bestehende, genehmigte und bestens gewartete Portale und Untertagebauanlagen befinden sich im Nahbereich zur Parallel Zone bei Lamaque South, die eventuell als Zugang zu den Mineralisierungszonen dienen könnten. Dieses Erschließungsszenario könnte zu einer deutlichen Senkung der unterirdischen Erschließungskosten führen und die Erschließung der Rampe ab Oberflächenniveau in der Parallel Zone wäre dann nicht mehr notwendig. Eine Strosse der bestehenden Untertagebaustätte würde in einer geschätzten senkrechten Tiefe von 125 m bis ins Zentrum der Parallel Zone reichen. Dieser Zugang würde im Vergleich zur wirtschaftlichen Rahmenstudie (PEA) vom 29. April 2014 eine raschere Produktionssteigerung möglich machen.
- Projektsynergien: Der Erwerb der Konzession könnte zu einer Senkung der geschätzten Investitions- und Betriebskosten und gleichzeitig zu einer Risikominimierung für Lamaque South - u.a. durch die Sicherstellung der Verarbeitungskapazität im Gegensatz zu den in der PEA berücksichtigten Vereinbarungen im Hinblick auf eine ausgelagerte Verarbeitung - führen. In der ursprünglichen PEA wurde ein Szenario mit ausgelagerter Verarbeitung einschließlich Transport angenommen. Die Verarbeitungskosten dafür wurden mit 46 $ pro Tonne veranschlagt. Der in diesem Betrag enthaltene Aufschlag für die externe Verarbeitung und die Transportkosten betrug insgesamt rund 15 - 20 $ pro Tonne, und kommt nun nicht mehr zum Tragen. Somit rechnet Integra mit deutlich geringeren Produktionsbetriebskosten als in der PEA veranschlagt, in der von durchschnittlich 490.000 Tonnen pro Jahr über die Lebensdauer der Mine ausgegangen wurde. Die zusätzlichen Infrastruktureinrichtungen an der Oberfläche, die im Rahmen der Transaktion erworben wurden, wie z.B. Werkstätte, Bürogebäude, Trocknungs- und Wasserentsorgungssystem könnten sich ebenfalls auf die Investitionsschätzung der PEA auswirken.
- Infrastruktur für die Lagerung von Rückständen: Die Anlage für die Rückstände in der Konzession verfügt derzeit über eine Kapazität von zwei bis drei Jahren mit großem Erweiterungspotenzial unter geringem Investitions- und Genehmigungsaufwand.
- Vorhandene Genehmigungen: Die Verarbeitungsanlage und die Anlage für die Verarbeitungsrückstände wurden für den zukünftigen Betrieb genehmigt, wodurch sich die Erschließungsphase für die Konzession verkürzt.
- Minimale Erhaltungskosten: Die direkten Wartungskosten für den Verarbeitungsbetrieb samt Personalaufstockung bei Integra und die laufende Entwässerung der bestehenden unterirdischen Infrastruktur dürften sich auf zwischen 120.000 und 140.000 $ monatlich belaufen.
- Mineralressourcen zusätzlich zur Verarbeitungsmenge: Die Konzession enthält 586.000 Unzen gemessene und angezeigte Goldressourcen mit einem durchschnittlichen Erzgehalt von 4,96 g/t und 1.853.000 Unzen abgeleitete Goldressourcen mit einem durchschnittlichen Erzgehalt von 6,29 g/t.
- Zusammenlegung von Grundbesitz und weitere Explorationsziele: Durch den Erwerb wird Integras derzeitiger Grundbesitz von 1.509 Hektar bei Lamaque South um 1.472 Hektar Konzessionsflächen erweitert. Der Verkauf beinhaltet auch den Übertrag von 410 Hektar Mineralclaims 25 km östlich von Val-dOr auf Integra, vorbehaltlich der für den vormaligen Produktionsbetrieb Sigma II geltenden Bedingungen. Mit diesem Grundbesitz erhöht sich Integras gesamtes Grundstücksportfolio in Val-dOr auf 3.391 Hektar.
- Regierungsunterstützung: Integra steht im Rahmen des Due-Diligence-Verfahrens in enger Verbindung zum MERN. Der für Integra erarbeitete Detailplan zur Umweltsanierung wurde dem MERN vorgelegt. Das MERN hat seine Unterstützung der Transaktion und der geplanten Aufteilung der Abraumlizenz angekündigt und wird mit Integra zusammenarbeiten sofern ein überarbeiteter Sanierungsplan vorgelegt und umgesetzt wird. Ein solcher Plan wird vom MERN aber erst akzeptiert, wenn ein neuer Abbauplan eingereicht wurde.
- Positive Auswirkungen auf die lokale Bevölkerung: Mit der Abraumverarbeitung durch die Waste Rock Company über einen Zeitraum von rund 20 Jahren werden weitere Arbeitsplätze für die Bewohner von Val-dOr geschaffen. Weitere positive Nebeneffekte aus der Verarbeitung von Abraummaterial sind durch die naturgerechte Revitalisierung der Umwelt und die bereits seit längerem fällige Sanierung einer historischen Abbaustätte zu erwarten.
Zusammenfassung des Abkommens für Abraummaterial
Integra und die Waste Rock Company haben ein Abkommen unterzeichnet, das der Waste Rock Company exklusive Rechte am Abraum und an einem Teil der Abbaubereiche der Konzession gewährt. Die Waste Rock Company wird alle entsprechenden Sanierungs- und Umweltauflagen im Zusammenhang mit ihrem Konzessionsanteil erfüllen. Integra hat der Waste Rock Company Vorzugsrechte in Bezug auf das Abraummaterial in der übrigen Konzession und im benachbarten Projekt Lamaque South eingeräumt. Die Waste Rock Company erklärt sich bereit, Integra 1.025.000 $ zu bezahlen und hat Integra ihrerseits das Vorzugsrecht auf Mineralvorkommen in ihrem Konzessionsanteil gewährt.
Überblick über das Konzessionsgebiet
Die Konzession besteht aus den früheren unterirdischen Minen Sigma (Placer Dome) und Lamaque (Teck Cominco). Jede der beiden Minen war mehr als 60 Jahre in Betrieb und beide gemeinsam haben über 9 Millionen Unzen Gold produziert. Die Minen Sigma und Lamaque wurden unter dem Betreiber Placer Dome im Jahr 1993 zusammengelegt. Nachdem Placer Dome als Eigentümer ausschied, wechselte das Gebiet mehrmals seinen Besitzer und war zuletzt seit 2004 in Besitz von Century. In der Konzession wurden seit 2012 Erhaltungs- und Wartungsarbeiten durchgeführt.
Die Konzession grenzt direkt an den nördlichen Anteil von Lamaque South. Der Verarbeitungsbetrieb ist in einem hervorragenden Zustand und wurde seit seiner Schließung im Mai 2012 umfassend gewartet. Die Verarbeitungsanlage hat eine Betriebskapazität von 1.200 bis 2.200 t/Tag. Das Flussdiagramm beinhaltet eine Schweretrennung, Zyanidlaugung und Goldgewinnung mittels Carbon-in-Pulp-Verfahren. Das Verfahren gilt als optimal für die Verarbeitung des mineralisierten Materials aus Lamaque South. Die metallurgische Goldgewinnung aus der Verarbeitungsanlage wurde von früheren Betreibern immer mit über 95 % angegeben, wobei der gleiche Mineralisierungstyp wie bei Lamaque South verarbeitet wurde.
Einen Lageplan und aktuelle Fotos vom Verarbeitungsbetrieb und der angrenzenden Infrastruktur finden Sie unter den folgenden Links:
http://integragold.com/i/pdf/IntegraConsolidated-Property-Poster-Map.pdf
http://integragold.com/s/sigma-lamaque-acquisition.asp
Für die Konzession liegen bereits viele wichtige Genehmigungen vor. Integra hat Golder Associates Ltd. (Golder) mit einer Studie über den aktuellen Zustand der Anlage für die Verarbeitungsrückstände und das zukünftige Erweiterungspotenzial beauftragt. Das Becken für die Lagerung der Rückstände hat derzeit eine Kapazität von zwei bis drei Jahren und kann für zukünftige Kapazitätsbedürfnisse durch die Erhöhung der bestehenden Dämme noch erweitert werden. Diese Erhöhung kann durch die Verwendung von Rückständen und Abraummaterial vor Ort bewerkstelligt werden. Das Becken für die Lagerung der Rückstände wurde von einem vollbeschäftigten Umweltmanager während der Instandhaltungsperiode gewartet und beaufsichtigt und ist laut MERN in einem einwandfreien Zustand. Die Rückstände sind nicht säurebildend.
Mineralressourcenschätzung für die Konzession
Der von Century in Auftrag gegebene, von Micon International Ltd. (Micon) erstellte und am 2. August 2011 veröffentlichte Fachbericht (Originaltitel: Technical Review of the Mining Plan/Operations and Audit of the Resource and Reserve Estimates for the Lamaque Mine Project, City of Val-DOr, Bourlamaque Township, Abitibi County, Québec, Canada NTS Map 32C/04 (der Fachbericht)), der auf der SEDAR-Website im Firmenprofil von Century zu finden ist, weist für die Bergbaukonzessionen im Projekt 586.000 Unzen gemessene und angezeigte Goldressourcen mit einem Erzgehalt von 4,96 g/t und 1.853.000 Unzen abgeleitete Goldressourcen mit einem Erzgehalt von 6,29 g/t aus.
Tabelle 1. Mineralressourcenschätzung für die Konzession per 20. Juni 2011
RessourcenklassTonnen GoldgehalUnzen
ifizierung t Gold
(g/t) (Au)
gemessen 1.151.05,46 202.000
00
angezeigt 2.523.04,73 384.000
00
gemessen & ange3.674.04,96 586.000
z 00
eigt
abgeleitet 9.159.06,29 1.853.000
00
Anmerkung: Wie im Fachbericht vom 2. August 2011 veröffentlicht (gültig ab 20. Juni 2011). Die Mineralressourcenschätzung für die Konzession wurde von William J. Lewis, B.Sc., P.Geo. und Dibya Kanti Mukhopadhyay, MAusIMM (CP), aus Micon, als von Century unabhängige Personen geprüft. Für im Wesentlichen alle Ressourcen wurde ein Cutoff-Gehalt von 1 g/t angenommen. Weitere Informationen zur Konzession finden Sie im Fachbericht.
Integra hat diese Mineralressourcenschätzung nicht von unabhängiger Seite verifizieren lassen. Nach bestem Wissen des Unternehmens gibt es allerdings keine wesentlichen wissenschaftlichen und technischen Informationen, die auf eine Ungenauigkeit oder Irreführung durch die Veröffentlichung der Mineralressourcen schließen lassen. Integra hat die Absicht Micon, den unabhängigen Verfasser des Fachberichts 2011 für die Konzession, 2014 mit einer Neufassung des Berichts zu beauftragen. Darin enthalten sollen alle seit der letzten Veröffentlichung geförderten Mengen und Änderungen bei den Annahmen sein.
Cairn Merchant Partners LP war für Integra im Rahmen der Transaktion als Finanzberater tätig, Deloitte Corporate Finance Inc. war für den Verkäufer als Finanzberater im Einsatz.
Qualifizierter Sachverständiger
Das Projekt Lamaque South steht direkt unter der Aufsicht von Hervé Thiboutot, Eng. und Senior Vice-President des Unternehmens, und Francois Chabot, Eng., betrieblicher und technischer Leiter des Unternehmens, die beide für das Unternehmen als qualifizierte Sachverständige (QP) gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 verantwortlich sind. Die qualifizierten Sachverständigen des Unternehmens haben den wissenschaftlichen und technischen Inhalt dieser Pressemitteilung genehmigt und den Fachbericht geprüft.
Über Integra
Integras Goldprojekt Lamaque befindet sich im Zentrum des Goldcamps Val-dOr in der kanadischen Provinz Québec, rund 550 km nordwestlich von Montréal. Québec gilt als eine der besten Bergbauregionen der Welt. Infrastruktur, Arbeitskräfte und Bergbau-Knowhow sind in ausreichendem Maße vorhanden.
Oberstes Ziel des Unternehmens ist es, weitere Ressourcen zu bestätigen und gleichzeitig den Ausbau der bestehenden Ressourcen im Hinblick auf die Produktion voranzutreiben. Das Projektgelände ist in drei große Mineralisierungscluster unterteilt: das North Cluster, das South Cluster und das West Cluster. Das North Cluster umfasst die Zonen Parallel, Fortune, Nr. 5 Plug und Nr. 3 Mine und liegt rund 1 km nordwestlich des South Cluster, das sich aus den Zonen Nr. 4 Plug, Triangle und Triangle South zusammensetzt. Die Zone Sixteen und der Erzgang Nr. 6 bilden das West Cluster.
FÜR DAS BOARD OF DIRECTORS:
Stephen de Jong
CEO & President
KONTAKTDATEN
Fragen zum Unternehmen: Chris Gordon per E-Mail: chris@integragold.com
Besuchen Sie auch die Website des Unternehmens unter www.integragold.com.
Folgen Sie Integra Gold auf Twitter: http://twitter.com/integragoldcorp
TSX-V: ICG
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Vorsorglicher Hinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen: Bestimmte Informationen in dieser Pressemitteilung, wie z.B. der Abschluss der Transaktion und das Abkommen mit der Waste Rock Company, die Genehmigung des MERN im Hinblick auf einen überarbeiteten Sanierungsplan und die Kosten der entsprechenden Sanierungsauflagen, mögliche Synergien und die Einbindung der Mühle und der Verarbeitungsanlagen in Lamaque South, die Möglichkeit des Zugangs zur Mineralisierung bei Lamaque South über die bestehenden unterirdischen Portale, die Betriebskapazität der Verarbeitungsanlage, die Erstellung eines ganzheitlichen Erschließungsplans und die Schätzungen der Mineralressourcen in der Konzession Sigma, stellen zukunftsgerichtete Aussagen dar. Bei den zukunftsgerichteten Aussagen dieser Pressemeldung hat das Unternehmen bestimmte Faktoren und Annahmen herangezogen, die auf den aktuellen Meinungen und Annahmen des Unternehmens bzw. den dem Unternehmen vorliegenden Informationen basieren. Dazu zählt auch, dass das Unternehmen die entsprechenden Regierungs- bzw. Behördengenehmigungen erhält, die nötigen Finanzmittel beschaffen kann, Arbeitskräfte, Geräte und Betriebsmittel in ausreichender Menge und zeitgerecht beschaffen kann, und dass die von Dritten erstellten Studien und Berichte für das Unternehmen den Erwartungen der Firmenführung entsprechen. Obwohl das Unternehmen davon ausgeht, dass diese Annahmen aufgrund der verfügbaren Informationen angemessen sind, können sich diese als unrichtig erweisen. Die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemeldung unterliegen verschiedenen Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die zukünftigen Ergebnisse wesentlich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen direkt bzw. indirekt erwähnt wurden. Zu den entsprechenden Risikofaktoren zählen u.a. Angelegenheiten, die in den zuletzt eingereichten Unterlagen (MD&A und andere verpflichtende Veröffentlichungen), angeführt wurden. Den Lesern wird empfohlen, sich nicht vorbehaltslos auf diese zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen. Das Unternehmen betont ausdrücklich, dass es weder die Absicht noch die Verpflichtung hat, solche zukunftsgerichteten Aussagen zu korrigieren bzw. zu aktualisieren, weder aufgrund neuer Informationen bzw. zukünftiger Ereignisse noch aus sonstigen Gründen, es sei denn, dies wird gesetzlich gefordert.
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