Glenmark Capital Corp. ist für die Entwicklung des Uransektors zuversichtlich gestimmt
Es gibt allen Grund zur Annahme, dass der sprichwörtliche Winter für den Uranexplorations- und -bergbausektor nun vorbei ist. Dieser ist weitgehend durch psychologische Faktoren und häufig nicht durch wirtschaftliche Grundlagen bedingt. Der Wert der Uranaktien hinkte trotz der starken Grundlagen des Uranmarktes hinterher. In der Vergangenheit wurde die Entwicklung dieses Sektors von psychischen Auslösern getrieben. Die Genehmigung zur Inbetriebnahme der ersten Kernreaktoren in Japan nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima in der vergangenen Woche war ein solcher erster Auslöser. Die neue japanische Regulierungsbehörde ist die strengste, konservativste und unabhängigste Aufsichtsstelle weltweit seit dem Anbruch des atomaren Zeitalters. Und im Rahmen dieses strengen Regierungssystems sowie auf jeder Regierungsebene wurden nun zwei Atomkraftwerke genehmigt. Dies wird nachhaltigen Einfluss auf die Industrie haben. Versorgungsunternehmen weltweit erkennen, dass der Uranmarkt nunmehr von der Abschwächung in eine erneute Wachstumsphase übergegangen ist.
Im Uranmarkt herrschte zuletzt von 2004 bis 2007 Euphorie. In dieser Hochphase erreichte der Uranspotpreis Anfang Juni 2007 136 US$ pro Pfund. Zum Ende der vergangenen Woche lag der Preis bei 41,75 US$ pro Pfund. Im Juni 2007 befanden sich 785 Atomkraftwerke in Betrieb oder im Bau. Heute sind es 965. Das ist ein Anstieg von 23 % im Vergleich zur globalen Reaktorzahl beim letzen Boom des Uranmarkts. Zugleich ist der Spotpreis heute vergleichsweise 71 % und der Langzeitpreis 53 % geringer. Jeder Kernreaktor erfordert durchschnittlich rund 500.000 Pfund Uran pro Jahr. Alle anderen Marktgrundlagen haben sich seit dieser Zeit nicht wesentlich geändert. Dies zeigt eine deutliche Diskrepanz zwischen Realität und Wahrnehmung.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Grundlagen des Uranmarktes heute wesentlich attraktiver sind, als sie es im Juni 2007 waren. Die Wogen nach Fukushima glätten sich langsam und die Welt ist bereit, Atomkraft wieder als saubere und dauerhafte Energielösung zu akzeptieren. Die Makroökonomie wird sich neue Geltung verschaffen und die Uranpreise werden sich auf lange Sicht auf dem ihnen gebührenden Niveau, nämlich viel höher, einpendeln.
Canon Bryan ist seit 2004 im kommerziellen Kernenergiesektor tätig. Er ist Chief Financial Officer von Uranium Standard Resources Ltd. (USR: TSX-V; CRSKF: OTCQB), einem auf die Akquisition von Uranressourcen spezialisiertes Unternehmen, sowie Chief Financial Officer und Director von Terrestrial Energy, einem Entwickler fortschrittlicher Reaktortechnologien in Kanada. Herr Bryan war an der Gründung von Uranium Energy Corp. (UEC: NYSE), einem Uranproduzenten in den USA, beteiligt.
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