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Rubicon beginnt mit Aufstockung des Mahlguts für geplanten Produktionsbeginn Mitte 2015

19.12.2014  |  Marketwire
TORONTO, ONTARIO -- (Marketwired - Dec 18, 2014) - Die Rubicon Minerals Corp. (TSX: RMX)(NYSE MKT: RBY) ("Rubicon" oder das "Unternehmen") teilt mit, dass sich die Bauarbeiten im Phoenix-Goldprojekt ("Projekt") in Red Lake in der kanadischen Provinz Ontario im geplanten Rahmen befinden und sein Abschluss finanziell gesichert ist, um den geplanten Produktionsbeginn Mitte 2015 zu ermöglichen. Das Tempo der Untertage-Erschließung wurde im Oktober und November deutlich gesteigert, weshalb das Anlegen von Vorräten an mineralisiertem Erschließungsmaterial aus den ersten geplanten Strossen begonnen hat.

"Wir freuen uns mitteilen zu können, dass sich das Tempo der Untertage-Erschließung seit September deutlich verbessert hat und wir verbesserte Produktivitätsraten und Kosteneinsparungen verzeichnen können", erklärte Michael A. Lalonde, President und CEO von Rubicon. "Unser operatives Team begann bereits vor dem geplanten Zeitpunkt in der vergangenen Woche mit dem Aufbau eines Vorrats an mineralisiertem Material aus der Erschließung von Untertage-Strossen. Bei einer der erschlossenen Strossen handelt es sich um eine Teststrosse zwischen den Ebenen auf 305 und 244 Metern, bei der das Alimak-Tieflochabbauverfahren eingesetzt werden wird. Diese Teststrosse wird uns wertvolle Daten hinsichtlich der Verwässerung, Abbau, Ausbeutung und Produktivität liefern, während wir mit Nachdruck auf den geplanten Produktionsbeginn Mitte 2015 hinarbeiten. Die Erschließung von Untertage-Strossen wird im Januar weiter forciert, da mehrere neue Strossen entwickelt werden."


Aktualisierung zum Phoenix-Goldprojekt: Entwicklung und Bauarbeiten

Bau der Aufbereitungsanlage


Der Bau der Aufbereitungsanlage befindet sich im Rahmen der finanziellen und zeitlichen Vorgaben. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Mahlanlage im zweiten Quartal 2015 komplett in Betrieb genommen werden kann. Der Antriebsstrang für die Kugelmühle wurde bereits installiert und justiert. Der Antriebsstrang für die SAG-Mühle wird derzeit installiert. Die Knelson-Konzentratoren, die Gold unter Verwendung der Schwerkraft gewinnen, werden ebenfalls derzeit installiert. Der gesamte Baustahl ist bereits vollständig in der Aufbereitungsanlage installiert, es fehlt nur noch die Montage der Treppen. Die Tankmäntel für das CIL-Verfahren (Carbon-in-Leach) wurden verschweißt und die oberen Verstärkungsringe und Plattformen werden momentan installiert. Die Pastenanlagefilter und Vakuumbehälter wurden bereits geliefert und können umgehend installiert werden. Der Bau der Weiterverarbeitungsanlage, der Verdickungsanlage und des Kreislaufs zur Cyanidneutralisierung schreitet wie geplant voran.

Rubicon verfügt noch über ungefähr 27 Mio. CAD (Stand: 30. November 2014), um die Baumaßnahmen an der Aufbereitungsanlage bis zum geplanten Produktionsbeginn zum Abschluss zu bringen.


Aufhaldung, Untertage-Erschließung und Baumaßnahmen

Das Unternehmen hat bereits mit der Aufhaldung an der Oberfläche von mineralisiertem Material begonnen, das mit der Strossenerschließung untertage auf den Ebenen mit 244 und 305 Metern abgebaut wurde. Ein Teil des bevorrateten Materials wird während der Phase zur Inbetriebnahme der Aufbereitungsanlage zugeführt und das verbleibende Material wird in der geplanten Produktionsphase verwendet.

Die Untertage-Erschließung konnte seit September von Monat zu Monat forciert werden. Im November überschritt das Unternehmen bereits das vorgegebene monatliche Abbauziel. Die Rubicon-Teams haben bei den Erschließungsarbeiten auf den Ebenen mit 122, 183 und 244 Metern die Produktivität früherer Subunternehmer überschritten. Die neuen Subunternehmer zeigen auch bei der Erschließung der Ebenen auf 305 und 610 Metern sowie der Verladekammer auf 685 Metern und der Vertikalaufbrüche eine bessere Arbeitsleistung als frühere Subunternehmer.

Der Probeabbau wird das Alimak-Tieflochabbauverfahren (horizontale Löcher) verwenden, wie es von SRK Consulting in der vorläufigen wirtschaftlichen Machbarkeitsstudie empfohlen wurde. Dieses Verfahren macht die Erstellung von Unterebenen zwischen den Hauptebenen überflüssig, womit nach Meinung des Unternehmens die Erfordernisse der Untertage-Erschließung gegenüber der ursprünglichen Planung reduziert werden. Das Alimak-Tieflochabbauverfahren besitzt zudem das Potenzial zur Erhöhung der Produktivität, Kostenreduzierung und Beschleunigung der Durchlaufzeit des horizontalen Abbaus. Betrachten Sie dazu die Abbildung 1 mit einem Diagramm zum Alimak-Tieflochabbauverfahren.

Rubicon hat bis zum 30. November 2014 bereits 3586 Meter der geplanten 8023 Meter (bzw. 45%) der gesamten Untertage-Erschließung (lateral und vertikal) auf und über einem Niveau von 685 Metern erreicht. Insgesamt liegt die Untertage-Erschließung um 948 Meter hinter der ursprünglichen Planung zurück. Die Firmenleitung ist davon überzeugt, etwa 430 Meter Erschließungsstrecke (abgesehen von der Rampe) bestimmt zu haben, die problemlos aus dem Erschließungsplan entfernt werden können. Dank dieser Einsparung und der beschleunigten Entwicklungsarbeiten soll die Untertage-Erschließung im ersten Quartal 2015 wieder im vorgesehenen Zeitplan liegen. Eine Zusammenfassung der gesamten Untertage-Entwicklung findet sich in Abbildung 2. Das Unternehmen verfügt noch über etwa 29 Mio. CAD Kapital (Stand: 30. November 2014) für die gesamte Untertage-Erschließung, um mit der geplanten Produktion beginnen zu können.


Infrastruktur über Tage und Bauarbeiten vor Ort

Der Bau des Bunkers für gebrochenes Erz mit einer geplanten Kapazität von 2500 Tonnen wurde bereits abgeschlossen. Die Nachaufbereitungsanlage ("TMF") kann bereits Abraum aufnehmen, der in einem ganzen Jahr potenzieller Produktion anfällt und wird bereits Anfang 2015 eine Kapazität für die Aufnahme von Abraum aus zwei Jahren potenzieller Produktion haben. Rubicon verfügt über ungefähr 19 Mio. CAD (Stand: 30. November 2014) für den Abschluss dieser Bauten vor Ort.

Siehe Abbildung 3 mit Bildern des Bau- und Erschließungsverlaufs des Projekts. Weitere aktuelle Abbildungen zu den Fortschritten in der Projektentwicklung finden Sie auf unserer Website unter http://www.rubiconminerals.com/Investors/Photo-Galleries/default.aspx.


Kapitalbedarf des Projekts und Zeitspanne bis zum geplanten Produktionsbeginn


Zum 30. November 2014 schätzte Rubicon die Investitionsaufwendungen bis zur erwarteten Einleitung der Produktion auf 85 Mio. CAD (einschließlich 14 Mio. CAD für unvorhergesehene Ausgaben). Eine übersichtliche Darstellung der verbleibenden Investitionsausgaben findet sich in Tabelle 1. Rubicon verfügt derzeit laut Bilanz vom 30. November 2014 über ungefähr 140 Mio. CAD an Barwerten und Bargegenwerten (110 Mio. Dollar Betriebskapital) und erwartet den Erhalt von weiteren 12 Mio. US-Dollar aus der Royal Gold-Stream-Transaktion Anfang 2015, während die Ausgaben für Bauarbeiten und Entwicklung vor dem Abschluss stehen. Das Phoenix-Goldprojekt ist weiterhin so gut finanziert, dass die Bauarbeiten abgeschlossen werden können. Das Projekt liegt weiterhin im vorgesehenen Zeitplan für einen erwarteten Produktionsbeginn Mitte 2015.


Tabelle 1: Kapitalaufwendungen bis zum erwarteten Produktionsbeginn (Stand: 30. November 2014)

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Erbrachte Projekt-CAPEX, 1. Oktober 2011 ungefähr 299 Mio. CAD

30. November 2014

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Restliche CAPEX bis zum geplanten Produktionsbeginn

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Mahlanlage ca. 27 Mio. CAD

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Untertage-Erschließung ca. 29 Mio. CAD

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Bauarbeiten vor Ort ca. 19 Mio. CAD

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Hilfsgüter & Abgrenzungsbohrungen ca. 10 Mio. CAD

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Restliche CAPEX insgesamt bis zur geplanten Produktion ca. 85 Mio. CAD

(mit unvorhergesehenen Ausgaben)

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Kreditfazilität

Mit dem Erreichen der abschließenden Bauphase im Phoenix-Goldprojekt bewertet Rubicon nun seine Arbeitskapitalerfordernisse, die über die geplante Produktion hinausgehen. In dieser Hinsicht erörtert das Unternehmen Verschuldungsoptionen für ungefähr 50 Mio. CAD.


Über Rubicon Minerals Corp.

Rubicon Minerals Corp. ist ein Unternehmen, das sich auf die Erschließung von Goldlagerstätten im fortgeschrittenen Stadium spezialisiert hat. Den Tätigkeitsschwerpunkt bildet die verantwortungsvolle und umweltverträgliche Erschließung des Goldprojekts Phoenix in Red Lake (Ontario). Unter Berücksichtigung der aktuellen Prognosen soll die potenzielle Goldförderung bis Mitte 2015 eingeleitet werden. Für das Goldprojekt Phoenix wurden bereits alle Genehmigungen zur Aufnahme des Förderbetriebs mit 1250 t/Tag erteilt. Darüber hinaus kontrolliert Rubicon im ertragreichen Goldgebiet Red Lake, in dem auch die hochgradige Mine Red Lake von Goldcorps liegt, über 260 Quadratkilometer an Liegenschaften, die sich hervorragend für eine Exploration eignen. Die Aktien von Rubicon sind an der NYSE MKT (RBY) und der Toronto Stock Exchange (RMX) gelistet.


Rubicon Minerals Corp.

Mike Lalonde
President und CEO


Hinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen und weitere Warnhinweise

Zukunftsgerichtete Aussagen


Diese Pressemitteilung enthält Aussagen, die als "zukunftsgerichtete Aussagen" und als "zukunftsgerichtete Informationen" (gemeinsam als "zukunftsgerichtete Aussagen" bezeichnet) im Sinne der kanadischen und US-amerikanischen Wertpapiergesetze gelten. Diese zukunftsgerichteten Aussagen umfassen unter anderem Aussagen hinsichtlich der bis Mitte 2015 erreichten möglichen Produktion und der erwarteten Struktur und des Zeitplans der Untertage-Erschließung des Phoenix-Goldprojekts.

Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf den Meinungen und Einschätzungen der Geschäftsführung zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Sie stellen den aktuellen Wissensstand der Geschäftsführung dar und basieren auf Daten und Annahmen, die sie als vernünftig erachtet. Die zukunftsgerichteten Aussagen beruhen unter anderem auf folgenden Annahmen: die Nachfrage nach Gold und Lagerstätten von unedlen Metallen wird sich wie prognostiziert entwickeln, der Goldpreis bleibt auf einer Höhe, die eine Wirtschaftlichkeit des Phoenix-Goldprojekts gewährleistet; die Pläne zum Betrieb und Kapital werden nicht durch Probleme gestört, wie z.B. operative Ausfälle, Stromausfälle, Arbeitnehmerunruhen oder widrige Witterungsbedingungen; Rubicon hält seinen geschätzten Zeitplan für die Entwicklung des Phoenix-Goldprojekts ein; Rubicon wird weiterhin in der Lage sein, ausgebildetes Personal einzustellen und zu halten; die Schätzung zur Erzlagerstätte, die in der vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung ("PEA") mit Wirksamkeitsdatum vom 25. Juni 2013 offengelegt wurde (mit Ausgabedatum 28. Februar 2014), realisiert sich; und es treten keine wesentlichen unerwarteten Veränderungen bei den Energie- oder Versorgungskosten oder bei den in der PEA veröffentlichten Kapital- und Betriebskostenschätzungen für die Vorproduktionsphase auf.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und sonstige Faktoren, aufgrund derer die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge von Rubicon wesentlich von allen künftigen Ergebnissen, Leistungen und Erfolgen abweichen können, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder implizit ausgedrückt werden. Zu diesen Faktoren gehören u.a.: mögliche Abweichungen in der Mineralisierung, dem Erzgehalt oder den Abbauwerten; die tatsächlichen Ergebnisse der derzeitigen Explorationstätigkeiten; die tatsächlichen Ergebnisse von Sanierungsarbeiten; Schlussfolgerungen aus zukünftigen wirtschaftlichen Bewertungen und Studien; Änderungen der Projektparameter mit fortschreitender Verfeinerung der Pläne; Geräteausfälle oder Prozesse, die nicht wie erwartet funktionieren; Unfälle und andere Risiken der Bergbauindustrie; Verzögerungen und andere Risiken in Zusammenhang mit Bauvorhaben und dem operativen Betrieb; zeitliche Planung und Erhalt der behördlichen Genehmigungen; die Fähigkeit von Rubicon und anderen relevanten Parteien, die behördlichen Bestimmungen einzuhalten; die Verfügbarkeit von Finanzierungen für die geplanten Transaktionen und Programme zu annehmbaren Bedingungen; die Fähigkeit von Fremdanbietern zur Bereitstellung von zeitgerechten Dienstleistungen zu annehmbaren Bedingungen; Marktlage sowie allgemeine geschäftliche, wirtschaftliche, wettbewerbsbezogene, politische und soziale Faktoren.

Die PEA ist vorläufiger Natur, da sie Angaben zu vermuteten Mineralressourcen enthält, die aus geologischer Sicht als zu spekulativ gelten, um wirtschaftlich gesehen als Mineralreserven eingestuft werden zu können. Es besteht keine Sicherheit, dass die PEA realisiert wird. Mineralressourcen, bei denen es sich nicht um Mineralreserven handelt, besitzen keine nachgewiesene Wirtschaftlichkeit. Die Schätzung von Mineralressourcen kann durch Umwelteinflüsse, Genehmigungsverfahren, Gesetze, Ansprüche, Besteuerung, sozio-politische Einflüsse, Marktbedingungen oder andere Aspekte wesentlich beeinflusst werden. Die Mengen und Erzgehalte der in der PEA angeführten vermuteten Ressourcen sind nicht zuverlässig. Die bisher durchgeführten Explorationen reichen nicht aus, um diese vermuteten Ressourcen als angedeutete oder gemessene Ressourcen zu definieren.

Beachten Sie bitte, dass bestimmte, in dieser Pressemitteilung angegebene Informationen ihrer Natur nach vorläufig sind. Es gibt keine Gewissheit, dass eine potenzielle Grube realisiert wird. Eine Entscheidung hinsichtlich des Minenbetriebs, die nicht auf einer Machbarkeitsstudie beruht, welche die wirtschaftliche und technische Machbarkeit des Projekts nachweist, bietet keine angemessene Darstellung der erhöhten Ungewissheit und der spezifischen Risiken, die mit einer derartigen Produktionsentscheidung einhergehen. Obwohl noch keine Produktionsentscheidung getroffen wurde, bestehen dennoch inhärente Risiken im Verlauf der Projektentwicklung und der Projektplanung des Unternehmens, darunter unter anderem: Prognosen zum Goldpreis, Überschreitung der erwarteten Kapitalkosten, Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte, Einhaltung von Umweltauflagen, Angelegenheiten mit den Gemeinden vor Ort, Schätzung der potenziellen Betriebskosten, Abbaukosten, Entwicklungskosten, Untertagebergbau und geotechnische Risiken, Metallgewinnung, Aufbereitungskosten und damit verwandte Angelegenheiten.

Die hierin enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen beziehen sich auf das Datum dieser Pressemitteilung. Sofern nicht gesetzlich vorgeschrieben, ist Rubicon nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren - weder infolge von neuen Informationen, zukünftigen Ereignissen oder Ergebnissen noch aus anderen Gründen. Es besteht keine Gewissheit, dass sich zukunftsgerichtete Aussagen als zutreffend erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse erheblich von den in diesen Aussagen vorausgesetzten abweichen können. Die Leser werden folglich dazu aufgefordert, zukunftsgerichtete Aussagen mit Vorsicht zu behandeln.


Warnhinweis an US-amerikanische Leser hinsichtlich Schätzungen von angedeuteten und vermuteten Ressourcen

Diese Pressemitteilung verwendet die Begriffe "gemessene", "angedeutete" und "vermutete" Mineralressourcen. Das Unternehmen weist Investoren aus den USA darauf hin, dass diese Begriffe von den kanadischen Wertpapierbehörden anerkannt und verlangt werden, jedoch nicht von der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC anerkannt sind. "Gemessene" und "vermutete" Ressourcen sind hinsichtlich ihrer Existenz sowie der wirtschaftlichen Voraussetzungen für ihre Erschließung mit größerer Unsicherheit behaftet als Schätzungen zu "sicheren" oder "wahrscheinlichen" Reserven. Die Schätzung "vermuteter" Ressourcen ist hinsichtlich ihrer Existenz sowie der wirtschaftlichen Voraussetzungen für ihre Erschließung mit deutlich größerer Unsicherheit behaftet als Schätzungen zu anderen Ressourcenkategorien. Es kann nicht vorausgesetzt werden, dass alle oder ein Teil der "gemessenen", "vermuteten" oder "angedeuteten" Mineralressourcen in eine höhere Kategorie eingestuft werden können.

Gemäß den kanadischen Bestimmungen dürfen Schätzungen von "abgeleiteten Mineralressourcen" außer in wenigen Fällen, z.B. unter bestimmten Umständen in einer vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung, nicht die Grundlage von Machbarkeits-, vorläufigen Machbarkeitsstudien oder anderen wirtschaftlichen Studien bilden. Die SEC erlaubt es Emittenten normalerweise jedoch nur über Mineralisierungen zu berichten, die keine "Reserven" darstellen, da Tonnagen und Erzgehalte ohne Bezug auf Maßeinheiten angegeben werden. Nach den US-Standards kann Mineralisierung nicht als "Reserve" eingestuft werden, wenn nicht festgestellt wurde, dass die Mineralisierung zum Zeitpunkt der Reservenschätzung wirtschaftlich und rechtmäßig produziert oder abgebaut werden könnte. Investoren aus den USA werden darauf hingewiesen, dass nicht vorausgesetzt werden kann, dass "gemessene", "angedeutete" oder "vermutete" Mineralressourcen teilweise oder vollständig vorhanden sind und die wirtschaftlichen oder rechtlichen Voraussetzungen für ihren Abbau vorliegen werden. Die Informationen bezüglich Beschreibungen der Mineralisierungen und Ressourcen in diesem Dokument sind nicht unbedingt mit den Informationen vergleichbar, die US-Unternehmen gemäß den Berichts- und Offenlegungsanforderungen der SEC veröffentlichen.



Mineralressourcen

Mineralressourcen, bei denen es sich nicht um Mineralreserven handelt, besitzen keine nachgewiesene Wirtschaftlichkeit. Die Schätzung von Mineralressourcen kann durch Umwelteinflüsse, Genehmigungsverfahren, Gesetze, Ansprüche, Besteuerung, sozio-politische Einflüsse, Marktbedingungen oder andere Aspekte wesentlich beeinflusst werden. Die Mengen und Erzgehalte der in dieser Schätzung angeführten vermuteten Ressourcen sind nicht zuverlässig. Die bisher durchgeführten Explorationen reichen nicht aus, um diese vermuteten Ressourcen als angedeutete oder gemessene Ressourcen einzuordnen. Es kann nicht vorausgesetzt werden, dass die weitere Exploration die Hochstufung der Ressourcen in die Kategorie "Angedeutet" oder "Gemessen" ermöglichen wird. Die Einbeziehung vermuteter Mineralressourcen ist geologisch betrachtet zu spekulativ, um diese Ressourcen unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu bewerten und als Mineralreserven einstufen zu können. Die Angaben zu den Mineralressourcen in dieser Pressemitteilung beruhen auf den CIM-Standards.


Qualifizierte Personen

Der Inhalt dieser Pressemitteilung wurde von Dan Labine (P.Eng.), VP des operativen Betriebs, und Mark Ross (B.Sc., P.Geo.), leitender Bergbaugeologe, für Rubicon durchgelesen und genehmigt. Beide sind 'qualifizierte Personen' gemäß NI 43-101.

Um die "Abbildung 1: Ein konzeptuelles Diagram des Alimak-Tieflochabbauverfahrens" zu sehen, gehen Sie bitte zu http://media3.marketwire.com/docs/984742fig1.png.

Um die "Abbildung 2: Kumulativer Erschließungsfortschritt untertage (Stand: 30. November 2014)" zu betrachten, gehen Sie bitte zu http://media3.marketwire.com/docs/984742fig2.png.

Um die "Abbildung 3: Bilder des Projektmahlwerks und der Bauarbeiten vor Ort" zu betrachten, verwenden Sie bitte die folgenden Links:

Panoramablick (innen) auf die Mahlanlage: http://media3.marketwire.com/docs/984742fig3.1.jpg.

SAG- und Trommelmahlanlage: http://media3.marketwire.com/docs/984742fig3.2.png.

Installierung der Knelson-Konzentratoren: http://media3.marketwire.com/docs/984742fig3.3.png.

Bau der CIL-Tanks: http://media3.marketwire.com/docs/984742fig3.4.jpg.

Verdickungsanlage: http://media3.marketwire.com/docs/984742fig3.5.png.

Bunkers für gebrochenes Erz: http://media3.marketwire.com/docs/984742fig3.6.jpg.

Die Toronto Stock Exchange hat diese Mitteilung nicht geprüft und übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit oder Angemessenheit dieser Mitteilung.



Kontakt:

Rubicon Minerals Corp.
Allan Candelario
Leiter für Investorbeziehungen
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