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Prairie Mining: Schätzung des Kohleexplorationsziels die Kohlekonzession

18.03.2015  |  IRW-Press
Prairie Mining: Schätzung des Kohleexplorationsziels für die an das Kohleprojekt Lublin angrenzende Kohlekonzession


HÖHEPUNKTE:

- Kohleexplorationsziel bei der jüngst erteilten Konzession Sawin-Zachód, die an das Kohleprojekt Lublin anschließt, wurde bewertet

- Schätzung des Kohleexplorationsziels erfolgte anhand von acht potenziell wirtschaftlichen Kohleflözen innerhalb des Konzessionsgebiets unter Anwendung eines Cutoff-Werts der Flözmächtigkeit von 1,2 Metern

- Das Kohleexplorationsziel hat das Potenzial, die zukünftige Lebensdauer des potenziellen Bergbaubetriebs beim Kohleprojekt Lublin zu verlängern

- Prairie wird nun weitere Explorationsarbeiten bei Sawin-Zachód einschließlich eines eingeschränkten Bohrprogramms durchführen und das Potenzial zur Integration der Konzession in den Erschließungsplan für das Kohleprojekt Lublin prüfen

- Prairie ist im Begriff, eine Vormachbarkeitsstudie für das Kohleprojekt Lublin anzufertigen, die Mitte 2015 veröffentlicht werden soll

Prairie Mining Ltd. (Prairie oder Unternehmen) http://bit.ly/1y56JL5 freut sich, bekanntzugeben, dass es ein Kohleexplorationsziel (das Kohleexplorationsziel) im Umfang von 90 bis 130 Millionen Tonnen an potenziell hochwertiger Kohle mit einer geschätzten In-situ-Kohlequalität von 5.030 kcal/kg bis 7.330 kcal/kg (netto) und einem geschätzten Ascheanteil von 6,5 bis 12,7 % (auf luftgetrockneter Basis) für die jüngst erteilte Kohleexplorationskonzession (die Konzession), die direkt an das unternehmenseigene Kohleprojekt Lublin (Lublin oder das Projekt) im Südosten Polens anschließt, modelliert hat. Das neue Konzessionsgebiet, auch unter dem Namen Sawin-Zachód bekannt, erstreckt sich über eine hochwertige Grundfläche von 54 km² (das Projektgelände ist mittlerweile insgesamt über 235 km2 groß) innerhalb des Kohlebeckens Lublin und birgt ausreichend Potenzial, um die Kohleressourcen von Prairie zu steigern und die Lebensdauer des Bergbaubetriebs beim Kohleprojekt Lublin zu verlängern. Der mögliche Umfang und Gehalt von Explorationszielen ist konzeptueller Art und es wurden bislang keine ausreichenden Explorationen durchgeführt, um eine Mineralressource abzugrenzen. Es ist ungewiss, ob auf Grundlage weiterer Explorationsarbeiten eine Mineralressource abgegrenzt werden kann.

http://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2015/20431/Prairie_031815_DE_PRcom.001.jpeg

Abbildung 1: Prairies exklusive Konzessionsgebiete

Ben Stoikovich, CEO von Prairie, erklärte: Das Kohleexplorationsziel bei Sawin-Zachód ist von Bedeutung, da es das Potenzial für zukünftiges Ressourcenwachstum in unmittelbarer Nähe zum Projekt Lublin bestätigt. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass der größte Anteil des Kohleexplorationsziels aus dem Kohleflöz 389 stammt, das im Minenplan, Teil der Rahmenbewertung des Projekts Lublin, der Zielkohleflöz war. Wir werden uns nun weiteren Explorationsarbeiten bei Sawin-Zachód widmen, unter anderem möglicherweise auch Bohrungen, und prüfen, wie die Konzession im Erschließungsplan für das Kohleprojekt Lublin berücksichtigt werden kann.


Hintergrund und historische Informationen

Im Februar 2015 gab Prairie bekannt, dass dem Unternehmen die Konzession Sawin-Zachód, die direkt an das unternehmenseigene Projekt Lublin im Kohlebecken Lublin anschließt, erteilt wurde. Das Unternehmen sicherte sich sämtliche Rechte an der neuen Konzession, die sich nun im Besitz der polnischen 100 %-Tochter von Prairie, PD Co Sp z o o, befindet.

Das Konzessionsgebiet wurde in den 1970er und 1980er Jahren von der polnischen Regierung und den staatlichen Behörden exploriert. Im Rahmen dieser Aktivitäten wurden geologische Kartierungen und Bohrprogramme auf regionaler Ebene durchgeführt, die gezeigt haben, dass die Region enormes Potenzial hat.

Innerhalb des Konzessionsgebiets Sawin-Zachód wurden insgesamt 22 Bohrlöcher mit vollständigem Bohrkern in Abständen zwischen 1.200 und 2.700 m voneinander niedergebracht.

Im Rahmen der historischen Bohrungen wurden mehr als 17 potentiell förderbare Kohleflöze im Konzessionsgebiet Sawin-Zachód identifiziert, die mit hoher Wahrscheinlichkeit umfangreiche Kohleressourcen beherbergen.


Geologisches Milieu

Das Kohlenrevier Lublin hat eine Grundfläche von rund 9.100 km2. In diesem Becken hat sich innerhalb der Osteuropäischen Plattform eine regionale perikratonische Mulde gebildet. Die Kohleflöze im Revier Lublin stammen aus dem Pennsylvanium (Westfalium) und die förderbaren Flöze liegen Berichten zufolge innerhalb der Formation Lublin, die sich aus einer Abfolge an abwechselnd nicht marinen und marinen Schichten zusammensetzt.

Im Kohlebecken Lublin wird Fettkohle produziert, die sich durch ihren geringen Asche- und Schwefelgehalt auszeichnet. Einige Teile des Kohlebeckens bergen auch Kohlevorkommen, die sich für die Verkoksung eignen.
Innerhalb der Konzessionsgebiete wurden die kohleführenden Schichten in Erkundungsbohrungen ab Tiefen von circa 660 Meter unter dem Oberflächenniveau bis zu Tiefen von 750 bis 950 Metern durchteuft.

Die Kohleschichten aus dem Pennsylvanium (Westfalium) setzen sich aus einer Abfolge an Zyklothemen zusammen, die wiederum aus Kohleflözen, Schiefern, Schlammstein, Tonstein, Flözsohlen und einigen Sandsteinschichten bestehen. Unterhalb von Flöz 394 existiert eine ausgeprägte marine Nebengesteinsschicht, die unter dem Namen Dunbarella bekannt ist und als Markierung für die Nomenklatur der Flöze von Bedeutung ist.

Die Kohleschichten aus dem Pennsylvanium (Westfalium) sind von Carbonatgestein aus dem Jura überzogen, die sich durch basale Sand- und Schlammsteinschichten auszeichnen, die die Mulden der Kohleschichten füllen könnten. Die oberen Teile der Gesteinsschichten aus dem Jura bestehen in erster Linie aus Kalkstein, während sich der mittlere Abschnitt, der am mächtigsten ist, hauptsächlich aus Kieselkreide und der untere Abschnitt aus Sand- und oolithischem, dolomitischen Kalkstein zusammensetzt.

Die Schichten aus der Kreidezeit haben eine Mächtigkeit von rund 465 bis 550 Metern, bestehen vornehmlich aus Kalkstein und überziehen die Schichten aus dem Jura. Am Fundament der kreidezeitlichen Schichten befindet sich eine dünne Formation aus weichem Sandstein und Trümmergestein, die als Albsande (Albian Sands) bekannt ist.

Die Oberflächenablagerungen bestehen Berichten zufolge hauptsächlich aus Sand mit Kies und Tonerden mit einer Mächtigkeit von 0 bis 30 Metern. Diese entstanden im Zuge glazialer und periglazialer Prozesse im Quartär.

Die Kohleflöze innerhalb der Konzession Sawin-Zachód liegen am nordöstlichen Schenkel der Synklinale Bogdanka. Die Einfallwinkel sind generell flach. Die Kohleflöze haben eine größere Neigung als die darüber liegende Diskordanz am Liegenden der Jura-Schichten, was dazu führt, dass einige Flöze gegen die Diskordanz ausstreichen.

Aus den historischen Daten wurde eine kleine Anzahl möglicher Verwerfungen abgeleitet, die auch in der historischen geologischen Dokumentierung der polnischen Vorkommen berücksichtigt wurden.


Historische Bohr- und Explorationsdaten

Nach Erteilung der Konzession Sawin-Zachód überprüfte Prairie die historischen Explorationsinformationen und -daten, die sich folgendermaßen zusammensetzten:

- Historische Explorationsdaten;
- Geologische Karten und Dokumentierungen;
- Bohrlochvermessungen;
- Ausgewählte geophysikalische Vermessungen;
- Lagepläne der Konzessionsgebiete und der Bohrstandorte;
- Ressourcenpläne für alle Flöze;
- Übersichtstabellen und Ressourcen für alle Flöze; und
- Übersicht über Kohlenqualität aller Flöze.

Die durchgesehenen Daten stammen in erster Linie von den staatlichen geologischen Instituten hauptsächlich aus den Regionen Lublin, Warschau und Katowice. Die Durchsicht der Daten gab zu verstehen, dass die Bohrungen in diesem Gebiet 1975 aufgenommen wurde und die letzte Bohrung 1984 niedergebracht wurde. Der Großteil der Bohrungen fand in den 1970er Jahren statt. Insgesamt 22 Bohrungen wurden überprüft.


Modellierung des Explorationsziels

Mithilfe der Software Minex wurde ein dreidimensionales Modell von insgesamt 28 Kohleflözen (von 369 bis 397) erstellt. Die Minex-Datenbank bestand aus Bohrstandorten, Gesamttiefen, Flözabschnitten (anerkannte Tiefen), Flözproben und Daten zur Kohlenflözqualität. Anschließend wurde ein Modell der Flözmächtigkeit erstellt. Das Flözmächtigkeits- und Höhenmodell wurde unabhängig von den Kohlequalitätrastern angefertigt. Die bei der Modellierung verwendeten Block- und Rastergrößen wurden auf 100 Meter festgelegt. Die Reichweite (Distanz, ab welcher zwei Punkte nicht länger in Verbindung zueinander stehen) betrug 6.000 Meter. Beim angewandten Verfahren handelte es sich um die Inverse Distanzwichtung.

Bei der Bewertung des Kohleexplorationsziels wurden die Kohlevorkommen innerhalb von 100 Metern vom Fundament der jurassischen Schichten nicht berücksichtigt. Die Kohle in Flözen mit einer Mächtigkeit von weniger als 1,2 Metern wurde ebenfalls nicht berücksichtigt.

In der nachstehenden Tabelle sind die Schätzungen der Tonnengehalte der Flöze des Kohleexplorationsziels aufgeführt, die bewertet wurden und bei denen unzureichende Explorationsarbeiten stattgefunden haben, um diese zum heutigen Stand als Ressourcen zu bewerten. Die Angaben stellen daher ein Potenzial dar, das von weiteren Erkundungen und Untersuchungen des Gebiets abhängt. Bitte beachten Sie, dass alle nachstehenden Angaben der Tonnengehalte gerundet wurden.


Tabelle 1: Potenzieller Umfang der Tonnengehalte des Kohleexplorationsziels

Flöz       DurchschnittlDurchschnitUmfang des
. tl. Explorationsziel
Mächtigkeit s
(m)* Mächtigkeit(Mio. Tonnen)
des
Bergemitte
ls
(m)*
80 % 120 %
375A 1,53 0,03 8 12
376 1,41 0,02 4 6
377A 1,68 0,10 17 23
380 1,50 0,14 13 18
382 1,45 0,03 4 6
389 1,91 0,11 33 47
394 1,41 0,21 8 12
397 1,31 0,01 4 6
Gesamt 90 130


*Bei den Durchschnitten handelt es sich um die arithmetischen Mittel, die jedoch nicht gewichtet sind.

Die In-situ-Kohlequalitäten liegen zwischen 5.030 kcal/kg und 7.330 kcal/kg (netto) auf luftgetrockneter Basis.


Explorations- und Erschließungsprogramm

Zusätzlich zu den historischen Bohrprogrammen im Kohlebecken Lublin hat Prairie sein eigenes, sieben (7) Löcher umfassendes Bohrprogramm im Kohleprojekt Lublin, das an die Konzession Sawin-Zachód anschließt, absolviert. Im Zuge von Bohrungen und Überprüfungen der Kohlequalität hat Prairie herausgefunden, dass die Region umfangreiche Vorkommen an Halbfettkohle und Prämium-Thermalkohle beherbergt.

Nach der Schätzung des Kohleexplorationsziels für die Konzession Sawin-Zachód wird sich das Unternehmen nun um die Durchführung geologischer Kartierungen und Kernbohrungen bemühen.

Gemäß den Vorgaben des MoE im Zusammenhang mit der Konzession ist Prairie verpflichtet, am vorgegebenen Standort innerhalb des Konzessionsgebiets ein (1) Bohrloch niederzubringen. Die Arbeiten in diesem Bohrloch müssen noch vor dem 31. Dezember 2015 eingeleitet werden. Darüber hinaus kann Prairie nach eigenem Ermessen sieben (7) weitere Löcher bohren, ist dazu im Rahmen der Konzessionsvereinbarung aber nicht verpflichtet.



Nähere Informationen erhalten Sie über:

Ben Stoikovich, Chief Executive Officer
+44 207 478 3900

Hugo Schumann, Business Development
+44 207 478 3900
info@pdz.com.au

Für Europa:
Swiss Resource Capital AG
info@resource-capital.ch
www.resource-capital.ch



ÜBER DAS KOHLEPROJEKT LUBLIN

Das Kohleprojekt Lublin ist ein großes, erstklassiges Kohleprojekt im Südosten von Polen, das derzeit in vier Kohlekonzessionen 1,6 Milliarden Tonnen abgeleitete Ressourcen laut JORC-Vorschriften (Ressourcen) beherbergt. Die Ressourcen basieren auf einer Überarbeitung und Modellierung historischer Daten aus den Konzessionsgebieten des Unternehmens; darin enthalten sind unter anderem Daten aus 200 Kernlöchern.

Im April 2014 veröffentlichte Prairie die Ergebnisse einer Rahmenstudie für das Kohleprojekt Lublin, die bestätigte, dass das Projekt Potenzial hat, sich zu einem erstklassigen margenstarken Betrieb zur Förderung von Hütten- und Prämiumkohle zu entwickeln (siehe Pressemitteilung vom 28. April 2014). In der Rahmenstudie wurden Betriebskosten von 37 US$ pro Tonne p.a. ausgewiesen, wonach das Projekt im weltweiten Vergleich bei der Lieferung von Thermalkohle nach Europa als Betrieb mit den niedrigsten Kosten rangieren würde.

Das Projekt verfügt über Anschluss an eine gut ausgebaute regionale Eisenbahn- und Hafeninfrastruktur mit offenen Massenladungskapazitäten und geringen Transportkosten innerhalb Polens. Es liegt in der Nähe der europäischen Märkte, die per Eisenbahn erreichbar sind, sowie der über die unausgelasteten Häfen im Norden Polens erreichbaren Exportmärkte.

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Abbildung 2: Konzessionsgebiete des Kohleprojekts Lublin

Das Projekt grenzt an die Kohlemine Bogdanka, die seit 1982 in Betrieb ist. Bogdanka machte deutlich, dass das Kohlebecken Lublin das Potenzial für eine neue Generation von umfassenden Kohleprojekten aufweist. Bogdanka hat seine Produktionsrate kürzlich auf über acht Millionen Tonnen Kraftwerkskohle pro Jahr erhöht und peilt bis 2015 eine Produktion von 11,5 Millionen Tonnen an. Das Kohlebecken Lublin verfügt über eine vorteilhafte Geologie und ideale Rahmenbedingungen für den Bergbau (hoch produktiver, automatisierter Strebausbau). Aufgrund dieser günstigen Bedingungen verzeichnete Bogdanka rekordverdächtige Produktionsraten und ist zurzeit die Hartkohlemine mit den niedrigsten Betriebskosten in Europa.Im Geschäftsjahr 2014 führte das angekündigte Expansionsprogramm bei Bogdanka zu einer Steigerung der installierten Produktionsleistung auf 10,5 bis 11,5 Millionen Tonnen pro Jahr (je nach den geologischen Gegebenheiten). 2014 produzierte Bogdanka 9,2 Millionen Tonnen an verkaufsfähiger Kohle und zielt 2015 eine Produktion von 9,3 bis 9,5 Millionen an, wobei zudem ein Schwerpunkt auf der Verbesserung der operativen Effizienz und die Kostensenkung gelegt wird.


Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen enthalten. Diese zukunftsgerichteten Aussagen basieren auf Prairies Erwartungen und Annahmen in Bezug auf zukünftige Ereignisse. Zukunftsgerichtete Aussagen sind notwendigerweise mit Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren behaftet, von denen viele nicht im Einflussbereich von Prairie liegen und die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von solchen Aussagen unterscheiden. Prairie hat nicht die Absicht, zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Meldung nachträglich zu aktualisieren oder zu korrigieren, um damit den Umständen oder Ereignissen nach dem Datum der Meldung Rechnung zu tragen.

Das Unternehmen weist darauf hin, dass die hierin enthaltenen Informationen im Zusammenhang mit der Rahmenstudie auf nachrangigen technischen und vorläufigen wirtschaftlichen Bewertungen beruhen und nicht ausreichen, um in diesem Stadium eine Erzreservenschätzung tragen oder die wirtschaftliche Erschließung des Projekts gewährleisten zu können. Zudem können sie nicht gewährleisten, dass die in der Rahmenstudie gezogenen Schlüsse verwirklicht werden können.

Die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen, die sich auf Explorationsergebnisse, Kohleressourcen, Produktionsziele und die Rahmenstudie beziehen, stammen aus den Pressemeldungen des Unternehmens; es sind dies der Jahresbericht an die Aktionäre vom 23. September 2014, die Meldung Scoping Study Confirms Potential for World Class High Margin Met and Thermal Coal Project vom 28. April 2014 und die Meldung Initial Washability Results Display Exceptionally High Yields vom 13. März 2014. Diese können auf der Website des Unternehmens unter www.pdz.com.au eingesehen werden.

Prairie bestätigt, dass a) es sich nicht neuer Informationen oder Daten bewusst ist, die wesentliche Auswirkungen auf die in den Originalmeldungen enthaltenen Informationen haben; b) die wesentlichen Annahmen und technischen Parameter, die den Kohleressourcen, Produktionszielen und ähnlichen aus dem Produktionsziel abgeleiteten Finanzinformationen zugrunde liegen und in den Originalmeldungen enthalten sind, weiter Geltung haben und sich nicht wesentlich verändert haben; und c) die Form und der Kontext, in denen die relevanten Befunde der Sachverständigen in dieser Pressemeldung vorliegen, nicht wesentlich von den Originalmeldungen abweichen.



Stellungnahme eines Sachverständigen

Die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen, die sich auf Explorationsziele beziehen, basieren auf Datenmaterial, das von Herr Jonathan ODell - einem Sachverständigen und Mitglied des Australasian Institute of Mining and Metallurgy - zusammengestellt oder geprüft wurde. Herr ODell ist als Vollzeit-Berater des Unternehmens tätig. Herr ODell hat ausreichende Erfahrung, wie sie für die Art der hier dargestellten Mineralisierung bzw. Lagerstätte und auch für die von ihm durchgeführten Tätigkeiten wesentlich ist. Er hat somit die entsprechenden Qualifikationen, die ihn zum Sachverständigen gemäß den einschlägigen australischen Richtlinien der Berichterstattung (Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves, Ausgabe 2012) befähigen. Herr ODell stimmt der Aufnahme der Inhalte auf Grundlage der von ihm erstellten Informationen in der erscheinenden Form und dem Zusammenhang in diese Pressemeldung zu.

Die in der Originalmeldung enthaltenen Informationen, die sich auf Explorationsergebnisse und Kohleressourcen beziehen, basieren auf Datenmaterial, das von Dr Richard Lowman - einem Sachverständigen und Fellow der Geological Society of London - zusammengestellt oder geprüft wurde. Dr Lowman ist bei Wardell Armstrong LLP, dem Eigentümer von Wardell Armstrong Limited, angestellt. Dr. Lowman hat ausreichende Erfahrung, wie sie für die Art der hier dargestellten Mineralisierung bzw. Lagerstätte und auch für die von ihm durchgeführten Tätigkeiten wesentlich ist. Er hat somit die entsprechenden Qualifikationen, die ihn zum Sachverständigen gemäß den einschlägigen australischen Richtlinien der Berichterstattung (Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves, Ausgabe 2012) befähigen.

Die in der Originalmeldung enthaltenen Informationen, die sich auf Produktionsziele und die Rahmenstudie beziehen, basieren auf Datenmaterial, das von Herrn Robin Dean - einem Sachverständigen und Mitglied des Institute of Materials, Minerals and Mining (UK) - zusammengestellt oder geprüft wurde. Herr Dean ist bei Wardell Armstrong LLP, dem Eigentümer von Wardell Armstrong Limited, angestellt. Herr Dean hat ausreichende Erfahrung, wie sie für den Typ des hier erwogenen Bergbaubetriebs und auch für die von ihm durchgeführten Tätigkeiten wesentlich ist. Er hat somit die entsprechenden Qualifikationen, die ihn zum Sachverständigen gemäß den einschlägigen australischen Richtlinien der Berichterstattung (Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves, Ausgabe 2012) befähigen.


Kohleprojekt Lublin - Kohleressourcenschätzung (basierend auf der Nettomächtigkeit der Kohleflöze)

Kohleflöz    angezeigt    abgeleitet   gesamt (Mt)
(Mt) (Mt)

391 137 177 314
389 20 84 104
Andere Flöze - 1.141 1.141
Gesamt - 157 1.402 1.559
Projektgebie
t



Kohleprojekt Lublin - Kohlequalitätsstatistiken (luftgetrocknet) von angezeigten In-situ-Kohleressourcen (basierend auf der Bruttomächtigkeit der Kohleflöze)

Parameter             Flöz 391       Flöz 389
Asche (%) 9,37 17,61
Brennwert GAD 7.004 (29,33) 6.104 (25,56)
kcal/kg:(MJ/kg)

Schwefel (%) 1,27 1,25


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