Upper Canyon Minerals einsteigen
1.000 USD für eine Unze Gold - als diese Schallmauer Mitte März durchbrochen worden sei, hätten sich viele Experten und Marktbeobachter in ihrer Erwartung bestätigt gefühlt. Die aktuelle Entwicklung habe auch die wenigen verbliebenen Zweifler davon überzeugt, dass Gold die unumstößliche Nummer eins unter den Rohstoffen bleibe und Anleger bei jeder sich anbahnenden Krise in diesen sicheren Hafen flüchten würden.
Anleger, die von diesem Trend profitieren und sich dabei eine zusätzliche Renditechance in das Depot legen wollten, seien bei Upper Canyon Minerals genau richtig. Das Unternehmen mit Sitz im kanadischen Vancouver erwerbe und entwickele Rohstoffprojekte im fortgeschrittenen Explorationsstadium. Das Management kaufe gezielt Projekte mit umfangreichen Rohstoffvorkommen, um diese mit dem vorhandenen Know-how in kurzer Zeit zur Produktionsreife zu führen.
Zwei aussichtsreiche Projekte habe das Management für gut befunden und in das Portfolio aufgenommen. Dies sei zum einen das Goldprojekt \"Brosnor\" und zum anderen die Liegenschaft \"Josefina\", die signifikante Vorkommen von Silber sowie größere Depots mit Basismetallen beherberge.
Das bei Val d'Or in der Provinz Quebec gelegene Projekt \"Brosnor\" sei in 18 Abbauflächen eingeteilt, die sich über eine Gesamtfläche von 922,8 Hektar erstrecken würden. Die durchgeführten Explorationsarbeiten hätten zwei Depots mit großen Goldvorkommen zu Tage gefördert: Adelemont und Norcourt, die etwa 500 Meter auseinander liegen würden. Im August 2007 sei für die Liegenschaft ein Gutachten nach den Vorschriften der Standards NI 43-101 angefertigt worden. Der Ressourcenschätzung zufolge berge das Depot Adelemont 277.503 Tonnen Gestein mit einem Mineralisierungsgrad von 0,119 Unzen Gold pro Tonne. Für die Norcourt-Zone sei ein Mineralisierungsgrad von 0,124 Unzen Gold pro Tonne bei einer zu fördernden Menge von 34.352 Tonnen Gestein ermittelt worden.
Im Frühjahr 2007 seien nochmals Bohrungen durchgeführt worden, mit denen die vorliegenden Ergebnisse der Adelemont-Zone bestätigt worden seien. Darüber hinaus sei es gelungen, die in westlicher Richtung sowie in tiefere Gesteinsschichten verlaufenden Ausläufer des Depots zu verifizieren. Im Hinterkopf habe das Management dabei bereits die Aufnahme der Produktion, die sich bei einem optimalen Verlauf direkt an das zweite Bohrprogramm anschließen solle. Diese Information sollte Anleger aufhorchen lassen, biete dieses Szenario doch reichlich Fantasie, die für steigende Kurse sorgen dürfte.
Seit Mitte Februar dieses Jahres wandele Upper Canyon Minerals auf neuen Pfaden. Per Optionsvereinbarung sei das Projekt \"Josefina\" in das Portfolio aufgenommen worden. Das 5.600 Hektar große Areal liege etwa 90 Kilometer östlich der Landeshauptstadt Lima in der peruanischen Provinz Huarochiri. Die Mine sei bereits einmal in Betrieb gewesen, das Rohstoffpotenzial sei nach Ansicht des Managements aber längst nicht ausgereizt.
Upper Canyon Minerals sei ein recht junges Unternehmen, das von einem gleichermaßen erfahrenen wie erfolgreichen Management gelenkt werde. CEO Leonard De Melt sei im Management zahlreicher namhafter Rohstoffunternehmen tätig und im Verlauf seiner Karriere am Aufbau von sechs produzierenden Minen beteiligt gewesen. Das ausgewogene Portfolio sei ein weiterer Aspekt, der das Unternehmen für risikobewusste Anleger interessant mache. Beide Projekte würden genug Potenzial bergen, um der Aktie entscheidende Impulse zu verleihen und den Aktionären zu satten Kursgewinnen zu verhelfen. Unterstützt von guten Nachrichten sehe man für die Aktie in den kommenden Monaten ein Kursziel von 0,35 EUR. Anleger sollten ihr Investment mit einem Stop-Loss bei 0,10 EUR absichern.
Die Experten des Börsenbriefs \"Global SmallCap Report\" raten Anlegern bei der Aktie des Unternehmens Upper Canyon Minerals zum Kauf.
Aussender:
Global SmallCap Report
info@global-smallcap-report.com
www.global-smallcap-report.com
Dieser Beitrag wurde übermittelt von: www.irw-press.com