General Metals meldet 2,160 oz/t Gold (73,9 g/t) auf 5,2 Fuß aus unveröffentlichten Ergebnissen der Kernbohrungen im hochwertigen Gold-Skarn-System Independence

RENO, NV -- 9. Juni 2009 -- General Metals Corporation (das "Unternehmen") (OTC BB:GNMT.OB - News) (Frankfurt:GMQ.F - News) freut sich, die nachfolgenden Ergebnisse der Diamantbohrungen im Bereich des hochwertigen Gold-Skarn-Systems Independence auf dem unternehmenseigenen Grundstück Independence im Bergbaugebiet Battle Mountain in Nevada bekannt zu geben. Es handelt sich um historische Durchschneidungen im Rahmen von Diamantbohrungen, die von den Unternehmen Noranda Minerals zwischen 1985 und 1989 und Great Basin Gold Corp. im Jahr 1998 durchgeführt wurden. Mit Ausnahme von Bohrloch WI-001 (Great Basin Gold) wurden diese Ergebnisse allesamt bisher nicht veröffentlicht. Nach Meinung von General Metals sind diese bedeutenden durchschnittenen Mineralisierungen ein wesentlicher Faktor, um das enorme Potenzial erfassen zu können, das im Gold-Skarn-System Independence und den dazugehörigen Mineralisierungen im Bereich der Mine Independence besteht. In der nachstehenden Tabelle 1 finden sich die von Noranda mittels Diamantbohrung durchteuften Bereiche, während in Tabelle 2 die Diamantbohrabschnitte von Great Basin Gold dargestellt sind.

Tabelle 1: Wichtige mineralisierte Abschnitte aus den Diamantbohrungen von Noranda Minerals (1985 - 1989):
www.irw-press.com/dokumente/GNMT_Tabelle1_090609.pdf

Zusätzlich zu den oben erwähnten von Noranda durchgeführten Bohrungen hat auch das Unternehmen Great Basin Gold aus Vancouver zwei Löcher gebohrt, um weitere Mineralisierungsbereiche im Gold-Skarn-Gebiet Independence zu erkunden. Great Basin hat einen Teil der Ergebnisse in einer Pressemeldung vom 7. Juli 1998 bekannt gegeben, die im zweiten Loch durchschnittenen Mineralisierungen allerdings nicht veröffentlicht (das Loch befindet sich in der Nähe der Grundstücksgrenze im Norden mehr als 3.300 Fuß bzw. 1.000 Meter nördlich der früheren Bohrungen von Noranda). Beide Löcher haben bedeutende und wirtschaftlich interessante Mineralisierungsbereiche im bereits bekannten und aussichtsreichen Muttergestein unterhalb des Golconda Thrust durchteuft. Der Vollständigkeit halber hat General Metals alle mineralisierten Abschnitte der Diamantkernbohrung von Great Basin in der nachstehenden Tabelle 2 angeführt.

Tabelle 2: Ergebnisse der Diamantbohrungen von Great Basin Gold (um 1998):
www.irw-press.com/dokumente/GNMT_Tabelle2_090609.pdf

General Metals freut sich bekannt zu geben, dass für die Mehrzahl der in Tabelle 1 zusammengefaßten mineralisierten Abschnitte die ursprüngliche von Noranda gewonnene Trübe zusammen mit Proben ober- bzw. unterhalb dieser Durchschneidungen zur eingehenden Analyse der Mineralisierungszonen an die American Assay Laboratories of Sparks, Nevada verbracht wird. Es handelt sich dabei um die ursprünglich von Noranda Minerals im Rahmen der Diamantbohrprogramme 1985 - 1989 gewonnene Trübe, die von den Grundstückseigentümern zusammen mit den gesamten Original-Bohrkernaufzeichnungen von Noranda aufbewahrt worden ist. General Metals ist dabei, die Standorte sowie die gesamte Kontrollkette der Proben aus dem Bohrprogramm von Great Basin Gold zu verifizieren und beabsichtigt, diese Proben nach entsprechender Bestätigung einem ähnlichen Prüfverfahren zu unterziehen. Nach erfolgreicher Umsetzung werden die Prüfverfahren dem branchenüblichen Stand der Technik sowie sämtlichen Anforderungen der Regulierungsbehörde entsprechen bzw. diese sogar übertreffen. Die Ergebnisse dieser Prüfverfahren werden in einen unabhängigen Fachbericht einfließen, den General Metals mittlerweile in Auftrag gegeben hat. Das gesamte Bohrkernmaterial aus den von Great Basin durchgeführten Bohrungen wird ebenfalls im Bohrkernarchiv für das Grundstück aufbewahrt.

Wenn man die Bohrungen zusammenfasst, die insgesamt von Noranda und Great Basin Gold im Gold-Skarn-System Independence durchgeführt wurden, dann ergibt sich ein mehr als eine halbe Meile breites und eine Dreiviertel Meile langes Zielgebiet, auf dem sich drei äußerst vielversprechende strukturelle bzw. stratigraphische Zonen befinden. In all diesen Zonen konnten hochgradige Goldmineralisierungen nachgewiesen werden. Dieses Zielgebiet ist ebenfalls in jene aussichtsreiche Sedimentformation unterhalb des Golconda Thrust eingebettet, von der auch die von Battle Mountain Gold betriebene Gold-Skarn-Lagerstätte Fortitude mit 2,2 Mio. Unzen ihren Ausgang nimmt. Die Goldlagerstätte Phoenix, die an das Grundstück Independence anschließt, ist ebenfalls zu einem großen Teil in dieses Sedimentgestein eingebettet.

Die Berater von General Metal haben die Bohrkerne aus diesen Programmen nochmals genauestens modelliert und untersucht und gehen davon aus, dass in zahlreichen historischen Bohrlöchern wesentliche Abschnitte aus mineralisiertem Gestein mit vielversprechenden Alterierungen gar nicht beprobt worden sind. Das Unternehmen hat die Absicht, dieses nicht beprobte Kernmaterial neu zu protokollieren und auf seine Eignung hin zu bewerten und verbürgt sich dafür, in der Zukunft Kernproben zu entnehmen und zu analysieren.

Bisher wurden mehr als 25.000 Fuß Kernmaterial aus acht Löchern durch Bohrung gewonnen, um den Mineralisierungsgrad des Gold-Skarn-Systems Independence genauer zu erforschen. Bei den derzeit für Bohrung, Probenanalyse und Beaufsichtigung zu veranschlagenden Kosten haben die durchgeführten Aktivitäten einen geschätzten Ersatzwert von über $ 3.800.000 (US). Praktisch jedes Loch, das in diesem Gold-Skarn-System bisher gebohrt wurde, hat in einem Gebiet von mehr als einer Dreiviertel Meile Länge und einer halben Meile Breite Abschnitte mit hochgradiger Goldmineralisierung durchteuft; in den meisten Löchern finden sich gleich mehrere Mineralisierungshorizonte.

Der hochgradigste Anteil des Gold-Skarn-Systems Independence findet sich im aussichtsreichen, stark karbonathaltigen Gestein unterhalb des Golconda Thrust sowie direkt unterhalb der Oberflächenoxidmineralisierung; letztere war auch das Ziel des von General Metals 2007 und 2008 durchgeführten RC-Bohrprogramms. Es ist sehr wahrscheinlich, dass das subvertikale Struktursystem, das für die Oberflächenoxidmineralisierung verantwortlich ist, als Gerinne diente und dafür sorgte, dass die im Gold-Skarn-System zirkulierenden mineralhaltigen Flüssigkeiten in den oberflächennahen Bereich vordringen konnten; dort bildeten sich dann in Folge die Gold- und Silberablagerungen, die den Oberflächenoxidanteil des Systems Independence ausmachen und sozusagen den "Fingerabdruck" der tieferliegenden Gold-Skarn-Schichten darstellen. Ausbruchsartíge Strukturen an der Oberfläche, die mit der tieferliegenden Mineralisierung in Verbindung stehen, bilden die Basis für moderne Methoden der geochemischen Analytik. Tatsächlich finden sich viele dieser Strukturen, die auf eine hochgradige Mineralisierung in der Tiefe hinweisen, entlang des gesamten Goldtrends von Battle Mountain; dazu gehören auch das Cove-McCoy-System im Süden und das Ivanhoe-Hollister-System im Norden, wo hochgradige unterirische Erzkörper kreisförmige geochemische Strukturen an der Oberfläche hinterlassen haben, die ihrerseits wirtschaftlich rentable Abbaubereiche darstellen.

Nach Meinung von General Metals repräsentieren die Oberflächenoxidmineralisierung und das Gold-Skarn-System bei Independence zusammen ein erstklassiges Zielgebiet entlang eines unbestritten erstklassigen Goldtrends im Gebiet von Battle Mountain, das an sich bereits zu den Bergbaugebieten von Weltrang gehört.


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