Sierra Metals: Konsolidierte Finanzergebnisse für das 1. Quartal 2020
(Angaben aller Dollarbeträge ($) in US-Dollar)
- Bereinigtes EBITDA von 16,1 Mio. USD im 1. Quartal 2020, Anstieg gegenüber den 12,0 Mio. USD im 1. Quartal 2019
- Betriebs-Cashflow vor Veränderung des Betriebskapitals bei 15,7 Mio. USD im 1. Quartal 2020, Anstieg gegenüber den 11,8 Mio. USD im 1. Quartal 2019
- Umsatz aus Metallverkäufen von 55,6 Mio. USD im 1. Quartal 2020, Anstieg gegenüber den 49,2 Mio. USD im 1. Quartal 2019, wobei ein höherer Durchsatz durch niedrigere realisierte Metallpreise teilweise ausgeglichen wurde
- Zu den konsolidierten Produktionsangaben für das 1. Quartal 2020 gehören 11,8 Millionen Pfund Kupfer, ein Anstieg von 52 Prozent; 0,9 Millionen Unzen Silber, ein Anstieg um 37 Prozent; 21,6 Millionen Pfund Zink, ein Anstieg um 32 Prozent; 9,1 Millionen Pfund Blei, ein Anstieg um 31 Prozent; und 3.657 Unzen Gold; ein Anstieg um 84 Prozent, jeweils im Vergleich zum 1. Quartal 2019
- Im 1. Quartal 2020 repräsentierte Kupfer 40 Prozent der Umsatzerlöse von Sierra Metals. Das Unternehmen tendiert zu Kupfer als Hauptprodukt bei Umsatz- und NSR-Anteil (Net Smelter Return); Silber und Zink repräsentieren jeweils 20 Prozent der Umsätze.
- Quartalsdurchsatz bei der Mine Bolivar in Mexiko in Rekordhöhe
- Am 13. Mai 2020 wurden Bergbauarbeiten in Mexiko mit Wirkung vom 18. Mai zu einer wesentlichen Geschäftstätigkeit erklärt, was die Normalisierung des Bergbaubetriebs gestattet
- 36,9 Mio. USD an liquiden Mitteln zum 31. März 2020
Telekonferenz für Aktionäre am Donnerstag, den 14. Mai 2020 um 10.30 Uhr (EST)
Sierra Metals Inc. (TSX: SMT) (BVL: SMT) (NYSE AMERICAN: SMTS) („Sierra Metals“ oder „das Unternehmen“) meldete heute Umsätze von 55,6 Millionen US-Dollar und ein bereinigtes EBITDA von 16,1 Millionen US-Dollar bei einem Durchsatz von 740.698 Tonnen und einer Metallproduktion von 31,2 Millionen kupferäquivalenten Pfund, 4,8 Millionen silberäquivalenten Unzen bzw. 84,5 Millionen zinkäquivalenten Pfund für den Dreimonatszeitraum zum 31. März 2020.
Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20200514005958/de/
Yauricocha Mine, Peru (Photo: Business Wire)
Trotz rückläufiger Metallpreise konnte das Unternehmen einen positiven betrieblichen Cashflow aus seinen fortgesetzten Geschäftstätigkeiten weiterhin erfolgreich aufrechterhalten, um die erforderlichen Investitionen zu finanzieren und die Liquidität zu wahren.
Trotz der Einbuße von 15 Produktionstagen im März aufgrund des in Verbindung mit COVID-19 von der peruanischen Regierung ausgerufenen Ausnahmezustandes, erzielte die Mine Yauricocha im 1. Quartal 2020 einen um 22 Prozent höheren Durchsatz als im 1. Quartal 2019. In Fortsetzung seiner starken Betriebsleistung erzielte das Bergwerk im Vergleich zum 1. Quartal 2019 eine um 30 Prozent höhere Kupferäquivalentproduktion bzw. eine um 52 Prozent höhere Zinkäquivalentproduktion. Die Investitionskosten je zahlbares Pfund Kupferäquivalent waren um 7 Prozent rückläufig, während die Investitionskosten je zahlbares Pfund Zinkäquivalent um 20 Prozent niedriger lagen. Im Vergleich zum 1. Quartal 2019 stiegen die nachhaltigen Produktionskosten (AISC) je zahlbares Pfund Kupferäquivalent um 13 Prozent, während sie je zahlbares Pfund Zinkäquivalent um 4 Prozent rückläufig waren.
In der Mine Bolivar hat das Unternehmen einen Quartalsdurchsatz in Rekordhöhe erzielt und damit die 2019 von Quartal zu Quartal erzielten Produktionssteigerungen erfolgreich fortgesetzt. Im 1. Quartal 2020 wurde in der Mine Bolivar eine Rekordtonnage von 377.562 Tonnen verarbeitet, was gegenüber dem 1. Quartal 2019 eine 43-prozentige Steigerung darstellt. Die Durchsatzsteigerung resultierte im ersten Quartal 2020 zusammen mit höheren Metallgehalten und Ausbeuten, mit Ausnahme eines 6-prozentigen Rückgangs beim Gold, zu einer 80-prozentigen Zunahme der Produktion von kupferäquivalenten Pfundmengen im Vergleich zum 1. Quartal 2019. Investitionskosten und AISC je zahlbares kupferäquivalentes Pfund gingen im Vergleich zum 1. Quartal 2019 um 44 bzw. 48 Prozent zurück.
In der Mine Cusi wurden im Vergleich zum 1. Quartal 2019 ein um 9 Prozent höherer Durchsatz und eine um 28 Prozent höhere Silberäquivalentproduktion erzielt.
Die konsolidierte Silberproduktion stieg um 37 Prozent auf 0,9 Millionen Unzen, Kupfer um 52 Prozent auf 11,8 Millionen Pfund, Blei um 31 Prozent auf 9,1 Millionen Pfund, Zink um 32 Prozent auf 21,6 Millionen Pfund und Gold um 84 Prozent auf 3.657 Unzen, jeweils im Vergleich zum 1. Quartal 2019.
Nach dem am 31. März 2020 regierungsseitig angeordneten Lockdown wurde die Mine Cusi unter ein Pflege- und Instandhaltungsprogramm gestellt. Demzufolge wird der vorgesehene Bericht NI 43-101 voraussichtlich mit Verspätung vorgelegt.
Igor Gonzales, President und CEO von Sierra Metals, erklärte: „Ich bin stolz auf die Leistungen, die das Unternehmen und seine jeweiligen Bergwerksbelegschaften im ersten Quartal erzielt haben. Dazu gehören ausgezeichnete Produktionsergebnisse in der Mine Bolivar, wo wir die Produktion weiter in Richtung auf das Ziel von 5.000 Tonnen pro Tag hochfahren und die Kosten erheblich senken konnten. Darüber hinaus hatten wir ein gutes Quartal bei Yauricocha, wo wir trotz der mit der COVID-19-Pandemie zusammenhängenden 15-tägigen Produktionsverluste solide Produktionswerte aufweisen konnten. Das war teilweise dem Umstand zu verdanken, dass wir die Anlage bis zur Erklärung des Ausnahmezustandes im ersten Quartal mit höheren Durchsatzraten betreiben konnten. Darüber hinaus hatte die Mine einen hohen Erzbestand, den wir mit einer verkleinerten Belegschaft weiter verarbeiten konnten, während der Abbaubetrieb stillstand. Der hohe Produktionsdurchsatz senkte die Kosten wiederum in diesem Quartal bei Yauricocha, und trotz eines schwierigen Metallpreisumfeldes und höheren Aufbereitungs- und Veredelungskosten bei Zink konnten wir ansehnliche Umsatzerlöse und bereinigte EBITDA-Werte vorlegen. Abschließend ist zu sagen, dass das Quartal für Cusi schwierig war, während das Bergwerk anstehende Erschließungsarbeiten vornahm. 2019 fand bei Cusi eine Bodenabsenkung statt, so dass eine 16 Meter hohe Säule in einer hochgradigen Zone mit abgeschlossener Minenerschließung stehen bleiben musste. Diese Säule bedeutete eine Sterilisation dieser Zone und erforderte eine Investition in weitere Minenerschließung bei Cusi, um tiefer gelegene hochwertige Mineralisierungszonen bei Santa Rosa de Lima zu erreichen.“
„In naher Zukunft müssen wir uns mit mehreren Unwägbarkeiten im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie auseinandersetzen, darunter Auswirkungen von Betriebsunterbrechungen auf die Produktion und die Folgen niedrigerer Metallpreise. Da Bergbauarbeiten in Mexiko nun mit Wirkung vom 18. Mai 2020 zu den wesentlichen Geschäftstätigkeiten gehören, werden wir den Betrieb bei Bolivar allmählich wieder hochfahren, wo wir nur eine Belegschaft für die Grundversorgung im Einsatz hatten. Bei Yauricocha wird die Grundversorgungsbelegschaft weiterhin bereitgestellt, und wir werden den Betrieb so schnell und effizient wie möglich auf das normale Niveau hochfahren, sobald die von der Regierung verhängten Beschränkungen aufgehoben werden. Wir haben bei Yauricocha die Flexibilität, den Betrieb mit höheren Durchsatzmengen laufen zu lassen, was uns helfen wird, die Produktionsverluste teilweise aufzuholen, und auch bei Bolivar gibt es eine gewisse Flexibilität. Darüber hinaus sind wir weiterhin optimistisch, dass wir die erforderlichen Genehmigungen zur Steigerung der Produktion bei Yauricocha auf 3.600 Tonnen pro Tag in diesem Jahr erhalten werden, obwohl die Ausstellung derartiger Genehmigungen in Peru im Rahmen des Ausnahmezustandes von der Regierung ausgesetzt wurde. Wir gehen davon aus, dass wir den Betrieb in Bolivar bis zum Jahresende weiter auf 5.000 Tonnen pro Tag steigern und eine vorläufige wirtschaftliche Abschätzung einleiten werden, um weitere Produktionssteigerungen über das Niveau von 5.000 Tonnen pro Tag hinaus zu ermitteln, basierend auf den unlängst berichteten erheblichen Steigerungen der Mineralressourcen bei Bolivar. Die Mine Cusi verbleibt vorläufig im Pflege- und Instandhaltungsprogramm und die Geschäftsleitung setzt die Prüfung des besten Weges in die Zukunft für Cusi fort, um die erforderliche Erschließung vorzunehmen und die Durchsatzziele zu erreichen.“
Er ergänzte: „Die Bilanz von Sierra Metals ist weiterhin solide und weist die notwendige Liquidität auf, um unsere mit betrieblichen Anforderungen und Wachstum verbundenen Kosten zu decken. Das Unternehmen liegt auf Kurs für weiteres Wachstum im Jahr 2020 und darüber hinaus. Daneben gibt es zahlreiche robuste Wachstumschancen hinsichtlich Produktionssteigerungen und Mineralressourcen. Während wir in diesen unsicheren Zeiten womöglich Barmittel schonen und die Bilanz schützen, werden wir nach der Rückkehr zu normaleren Zuständen wieder umsichtige Investitionen vornehmen, um unsere bestehenden Aktiva zu verbessern und neue Chancen zu erschließen.“
In der folgenden Tabelle sind ausgewählte Finanz- und Betriebsdaten für die drei Monate zum 31. März 2020 ausgewiesen:
Drei Monate zum | |||||||||
(In Tausend US-Dollar, außer Beträge je Aktie und Investitionskosten, konsolidierte Werte, sofern nicht anders angegeben) | 31. März 2020 | 31. März 2019 | |||||||
Betriebsergebnisse | |||||||||
Erz aufbereitet/ gemahlene Tonnen |
| 740.698 |
|
| 568.401 |
| |||
Silber, produzierte Unzen (in Tausend) |
| 948 |
|
| 691 |
| |||
Kupfer, produzierte Pfund (in 1000) |
| 11.775 |
|
| 7.732 |
| |||
Blei, produzierte Pfund (in 1000) |
| 9.079 |
|
| 6.954 |
| |||
Zink, produzierte Pfund (in 1000) |
| 21.646 |
|
| 16.421 |
| |||
Gold, produzierte Unzen |
| 3.657 |
|
| 1.986 |
| |||
Kupferäquivalent, produzierte Pfund (in 1000)1 |
| 31.170 |
|
| 21.767 |
| |||
Zinkäquivalent, produzierte Pfund (in 1000)1 |
| 84.467 |
|
| 50.562 |
| |||
Silberäquivalent, produzierte Unzen (in 1000)1 |
| 4.751 |
|
| 3.988 |
| |||
Investitionskosten je verarbeitete Tonne | $ | 46,73 |
| $ | 51,77 |
| |||
Umsatzkosten je AgEqOz | $ | 11,24 |
| $ | 8,48 |
| |||
Investitionskosten je AgEqOz2 | $ | 8,43 |
| $ | 8,30 |
| |||
AISC je AgEqOz2 | $ | 14,71 |
| $ | 13,71 |
| |||
Umsatzkosten je CuEqLb2 | $ | 1,72 |
| $ | 1,55 |
| |||
Investitionskosten je CuEqLb2 | $ | 1,29 |
| $ | 1,52 |
| |||
AISC je CuEqLb2 | $ | 2,25 |
| $ | 2,51 |
| |||
Umsatzkosten je ZnEqLb2 | $ | 0,63 |
| $ | 0,67 |
| |||
Investitionskosten je ZnEqLb2 | $ | 0,47 |
| $ | 0,66 |
| |||
AISC je ZnEqLb2 | $ | 0,83 |
| $ | 1,08 |
| |||
Investitionskosten je ZnEqLb (Yauricocha)2 | $ | 0,43 |
| $ | 0,54 |
| |||
AISC je ZnEqLb (Yauricocha)2 | $ | 0,82 |
| $ | 0,85 |
| |||
Investitionskosten je CuEqLb (Bolivar)2 | $ | 1,15 |
| $ | 2,04 |
| |||
AISC je CuEqLb (Bolivar)2 | $ | 1,85 |
| $ | 3,59 |
| |||
Investitionskosten je AgEqOz (Cusi)2 | $ | 22,62 |
| $ | 16,53 |
| |||
AISC je AgEqOz (Cusi)2 | $ | 30,00 |
| $ | 30,57 |
| |||
Finanzergebnisse | |||||||||
Umsätze | $ | 55.558 |
| $ | 49.180 |
| |||
Bereinigtes EBITDA2 | $ | 16.074 |
| $ | 12.041 |
| |||
Betriebs-Cashflow vor Änderungen des Betriebskapitals | $ | 15.710 |
| $ | 11.804 |
| |||
Bereinigtes den Aktionären zurechenbares Nettoergebnis2 | $ | 1.210 |
| $ | 886 |
| |||
Den Aktionären zurechenbarer Reingewinn (Verlust) | $ | (1.869 | ) | $ | (1.724 | ) | |||
Liquide Mittel | $ | 36.915 |
| $ | 23.937 |
| |||
Betriebskapital | $ | 49.193 |
| $ | (19.795 | ) | |||
(1) Silberäquivalente Unzen und kupfer- und zinkäquivalente Pfund für das 1. Quartal 2020 wurden anhand folgender erzielter Preise berechnet: $16,57/oz Ag, $2,53/lb Cu, $0,93/lb Zn, $0,80/lb Pb, $1.585/oz Au. Silberäquivalente Unzen und kupfer- und zinkäquivalente Pfund für das 1. Quartal 2019 wurden anhand folgender erzielter Preise berechnet: $15,57/oz Ag, $2,85/lb Cu, $1,23/lb Zn, $0,94/lb Pb, $1.305/oz Au. | |||||||||
(2) Dies ist keine IFRS-konforme Leistungskennzahl. Bitte beachten Sie den Abschnitt Nicht IFRS-konforme Performancemessung in der Erörterung und den Analysen der Geschäftsleitung (MD&A). |
Der folgenden Tabelle sind Angaben zu den durchschnittlichen, realisierten Metallpreisen für die drei Monate zum 31. März 2020 gegenüber dem 31. März 2019 zu entnehmen:
Durchschnittliche realisierte Metallpreise (in USD) | % Höher/ (Niedriger) | |||||||
Q1 2020 | Q1 2019 | |||||||
Zink | $/lb | 0,93 | 1,23 | (24 %) | ||||
Blei | $/lb | 0,80 | 0,94 | (15 %) | ||||
Kupfer | $/lb | 2,53 | 2,85 | (11 %) | ||||
Silber | $/oz | 16,57 | 15,57 | 6 % | ||||
Gold | $/oz | 1.585 | 1.305 | 21 % | ||||
Finanzielle Höhepunkte des 1. Quartals 2020
Die Umsatzerlöse aus dem Metallverkauf in Höhe von 55,6 Millionen US-Dollar lagen im 1. Quartal 2020 um 13 Prozent höher als im 1. Quartal 2019, in dem 49,2 Millionen US-Dollar erzielt wurden. Die Umsatzsteigerung war in erster Linie auf höhere Durchsatzmengen und Metallgehalte an allen Standorten gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres zurückzuführen. Niedrigere erzielte Grundmetallpreise und eine 92-prozentige Steigerung der Verarbeitungs- und Veredelungskosten für alle Metalle wirkten sich jedoch negativ auf die Umsatzerlöse aus.
In Yauricocha beliefen sich die Investitionskosten je zahlbares Pfund Zinkäquivalent auf 0,43 USD (Q1 2019: 0,54 USD) und die nachhaltigen Produktionskosten (AISC) je zahlbares Pfund Zinkäquivalent auf 0,82 USD (Q1 2019: 0,85 USD). Die AISC je zahlbares Pfund Zinkäquivalent für das 1. Quartal 2020 waren im Vergleich zum 1. Quartal 2019 rückläufig, da der 46-prozentige Anstieg der verkauften Zinkäquivalentmengen die Auswirkungen der höheren Verarbeitungs- und Veredelungskosten sowie der Unterhaltskosten mehr als ausgleichen konnte.
Die Mine Yauricocha tendiert zum Kupfer als Hauptprodukt nach Anteil an Umsätzen und NSR-Gebühren (Net Smelter Royalty). Darum berichten wir in dieser Pressemitteilung auch über die Kupferzahlen ergänzend zum Zink. Die Investitionskosten je zahlbares Pfund Kupferäquivalent beliefen sich in Yauricocha auf 1,17 USD (Q1 2019 - 1,26 USD) und die AISC per je zahlbares Pfund Kupferäquivalent auf 2,24 USD (Q1 2019 - 1,97 USD). Die AISC je zahlbares Pfund Kupferäquivalent für das 1. Quartal 2020 stiegen im Vergleich zum 1. Quartal 2019 an, da die 24-prozentige Steigerung der verkauften Kupferäquivalentmengen die Auswirkungen der höheren Verarbeitungs- und Veredelungsbelastungen und Unterhaltskosten nicht ausgleichen konnte.
In Bolivar beliefen sich die Investitionskosten je zahlbares Pfund Kupferäquivalent im 1. Quartal 2020 auf 1,15 US-Dollar (Q1 2019: 2,04 USD) und die AISC je zahlbares Pfund Kupferäquivalent auf 1,85 US-Dollar (Q1 2019: 3,59 USD), jeweils im Vergleich zum 1. Quartal 2019. Die Senkung der Stückkosten in Bolivar war insbesondere auf eine 43-prozentige Durchsatzsteigerung und höhere Metallgehalte zurückzuführen, die in einer gesteigerten Metallproduktion und höheren Verkaufsmengen resultierten. Die AISC je zahlbares Pfund Kupferäquivalent waren im 1. Quartal 2020 insbesondere aufgrund der kombinierten Auswirkungen von 78 Prozent höheren Verkaufsmengen von Kupferäquivalent und 70 Prozent niedrigerem Unterhaltskapital rückläufig.
In Cusi beliefen sich die Investitionskosten je zahlbare Unze Silberäquivalent im ersten Quartal 2020 auf 22,62 USD (Q1 2019: 16,53 USD) und die AISC je zahlbare Unze Silberäquivalent auf 30,00 USD (Q1 2019: 30,57 USD). Der Anstieg der Betriebskosten bei Cusi war auf die 2019 erfolgte Bodenabsenkung und damit verbundene Abschreibungen von Halden und Konzentratbeständen zum Quartalsende zurückzuführen.
Das bereinigte EBITDA(1) von 16,1 Millionen US-Dollar für das 1. Quartal 2020 lag über dem Wert von 12,0 Millionen US-Dollar, der im 1. Quartal 2019 verzeichnet wurde. Der Anstieg des bereinigten EBITDA im ersten Quartal 2020 war auf höhere Umsatzerlöse und niedrigere Betriebskosten je Tonne in Yauricocha und Bolivar zurückzuführen.
Der aus Geschäftstätigkeiten generierte Cashflow vor Änderungen des Betriebskapitals belief sich im 1. Quartal 2020 auf 15,7 Millionen US-Dollar, ein Anstieg gegenüber den 11,8 Millionen US-Dollar im ersten Quartal 2019. Die Steigerung im Betriebs-Cashflow ist in erster Linie das Ergebnis höherer konsolidierter Umsatzerlöse und höherer Bruttomargen in Bolivar.
Der den Aktionären zurechenbare Reingewinn (-verlust) belief sich im 1. Quartal 2020 auf (1,9) Millionen US-Dollar (Q1 2019: (1,7) Millionen USD) bzw. (0,01) US-Dollar je Aktie (unverwässert und verwässert) (Q1 2010: (0,01) USD).
Der bereinigte den Aktionären zurechenbare Reingewinn(1) liegt bei 1,2 Millionen US-Dollar bzw. 0,01 US-Dollar je Aktie für das 1. Quartal 2020 im Vergleich zu 0,9 Millionen US-Dollar bzw. 0,01 je Aktie für das 1. Quartal 2019.
Zum 31. März 2020 betrugen die liquiden Mittel 36,9 Millionen US-Dollar und das Betriebskapital 49,2 Millionen US-Dollar im Vergleich zu 43,0 Millionen US-Dollar bzw. 49,9 Millionen US-Dollar zum Jahresende 2019. Der Rückgang der liquiden Mittel um 6,1 Millionen US-Dollar im 1. Quartal 2020 war auf Investitionen von 11,3 Millionen US-Dollar und Zinszahlungen von 1,3 Millionen US-Dollar zurückzuführen, die durch 6,5 Millionen US-Dollar an betrieblichem Cashflow nach Betriebskapitalanpassungen und Steuern teilweise ausgeglichen wurden.
(1) Dies ist eine nicht IFRS-konforme Leistungskennzahl. Bitte beachten Sie den Abschnitt Nicht IFRS-konforme Performancemessung in der Erörterung und den Analysen der Geschäftsleitung (MD&A).
Explorations-Update
Peru:
Im ersten Quartal 2020 wurden die Oberflächenexplorationsprogramme mit Diamantbohrarbeiten bei Doña Leona und El Paso fortgesetzt. Bei Doña Leona wurden 3 Löcher mit einer Gesamtlänge von 2.015 Metern und bei El Paso 4 Löcher mit einer Gesamtlänge von 1.330 Metern gebohrt, um die 2017 aufgetretenen geophysischen Anomalien mit Titan-24-Methoden weiter zu erkunden. Des Weiteren wurde mit Bohrarbeiten bei Victoria begonnen, wo ein Loch von 654 Metern Länge gebohrt wurde. Oberflächenexplorationsprogramme wurden Mitte März aufgrund des von der peruanischen Regierung verhängten mit COVID-19 verbundenen Ausnahmezustandes ausgesetzt.
Definitionsbohrungen wurden im 1. Quartal 2020 in den folgenden Gebieten fortgesetzt:
Esperanza (Ebene 1070, Central Mine Zone): 12 Bohrlöcher von insgesamt 1.367 Metern zur Erlangung größerer Gewissheit über die auf den Etagen 16 und 8 von Ebene 1120 vorhandenen Ressourcen
Esperanza North (Ebene 1070, Central Mine Zone): 9 Bohrlöcher von insgesamt 946 Metern zur Erlangung größerer Gewissheit über die auf den Etagen 16 und 8 von Ebene 1120 vorhandenen Ressourcen
Catas (Ebene 1170, Central Mine Zone): 3 Bohrlöcher von insgesamt 356 Metern zur Erlangung größerer Gewissheit über die Kontinuität des Erzkörpers auf Etage 16 von Ebene 1170
Cuye (Ebene 1170, Central): 5 Bohrlöcher von insgesamt 1.047 Metern zur Erlangung größerer Gewissheit über die unterhalb von Ebene 970 der Mine vorhandenen Ressourcen
Rosaura (Ebene 1070, Central): 1 Bohrloch von insgesamt 84 Metern zur Erlangung größerer Gewissheit über die Kontinuität des Erzkörpers auf Etage 16 von Ebene 1120
Karlita (Ebene 970, Cachi Cachi Mine): 3 Bohrlöcher von insgesamt 489 Metern zur Erlangung größerer Gewissheit über die unterhalb von Ebene 970 der Mine vorhandenen Ressourcen
Escondida (Ebene 970, Cachi Cachi Mine): 8 Bohrlöcher von insgesamt 1.034 Metern zur Bestätigung der kontinuierlichen Mineralisierung des Erzkörpers.
Mexiko:
Bolivar
Im 1. Quartal 2020 wurden bei Bolivar 8.048 Meter an Oberflächen- und Diamantbohrungen innerhalb der Mine durchgeführt. Zu den Oberflächenexplorationsbohrungen gehörten 4.046 Meter im Erweiterungsgebiet bei Bolivar West - NW und 1.746 Meter bei „Gallo Inferior“ (Gebiet bei „La Montura“), wo Skarnkreuzungen mit Mineralisierung angetroffen wurden. Darüber hinaus wurden Infill-Bohrungen von 2.256 Metern Länge in der Bolivar West-Zone abgeschlossen.
Cusi
Im 1. Quartal 2020 nahm das Unternehmen 1.235 Meter Infill-Bohrungen vor, um die Erschließung des Erzgangs Santa Rosa de Lima zu unterstützen. Darüber hinaus wurden 937 Meter an Oberflächenbohrungen durchgeführt, um die geophysischen Anomalien, die aus der Studie der Mexican Geological Survey hervorgingen, zu testen und Informationen über die Ursachen der Bodenabsenkung zu erhalten.
Covid-19-Update und Aussetzung der Richtwerte
Die peruanische Regierung hat den Lockdown in Verbindung mit dem Ausnahmezustand bis zum 24. Mai 2020 verlängert. Die wirtschaftliche Aktivität des Landes kann jedoch langsam hochgefahren werden, darunter auch Tagebau. Die Geschäftsleitung des Unternehmens ist optimistisch, dass es den Untertagebbetrieben ebenfalls bald gestattet sein wird, ihre Tätigkeit wieder aufzunehmen. In Mexiko wurden die gesundheitsbezogenen Lockdowns bis zum 30. Mai 2020 verlängert, aber die mexikanische Regierung hat den Bergbau mit Wirkung vom 18. Mai 2020 zu einer wesentlichen Geschäftstätigkeit erklärt. Damit kann die Mine Bolivar ihren Betrieb wieder hochfahren. Unser Hauptziel besteht darin, so schnell und effizient wie möglich wieder ein normales Niveau zu erreichen. Unsere Mitarbeiter in Cusi bleiben in dieser Zeit zu Hause und die Mine untersteht weiterhin dem Pflege- und Instandhaltungsprogramm.
Das Unternehmen konzentriert sich weiterhin auf die Gesundheit, Sicherheit und das Wohlbefinden seiner Belegschaft. Eine kleinere Belegschaft ist weiterhin in Yauricocha im Einsatz, um die kritischen Aspekte des Betriebs zu überwachen. Mitarbeiter unterziehen sich einem Screening, Test und einer Quarantäne, bevor sie in die aktive Mitarbeiterschaft in den Minen Yauricocha und Bolivar aufgenommen werden. Auch bei ihrer Tätigkeit in den Bergwerken werden sie täglich überwacht. In Yauricocha wurden beim Screening ein positiver und ein potenziell positiver Infektionsfall ermittelt. Beide Mitarbeiter wurden in ihre Heimatorte zurückgeschickt und in ärztliche Behandlung überwiesen. Beiden Familien wurden ebenfalls Tests angeboten. Das Unternehmen tut alles in seiner Macht Stehende, um seine Mitarbeiter zu schützen und deren Familien zu betreuen, während unsere aktiven Belegschaften geschützt werden, um Arbeitsunterbrechungen in den Bergwerken zu verhindern.
Das Unternehmen ist weiterhin zuversichtlich bezüglich der längerfristigen Aussichten für seine Haupterzeugnisse. Die globale wirtschaftliche Unsicherheit und COVID-19 waren im ersten Quartal und danach jedoch mit erheblichen negativen Auswirkungen auf die Metallpreise verbunden. Ausmaß und Dauer der Auswirkungen dieser Pandemie auf die Preise und Nachfrage nach den Erzeugnissen des Unternehmens, auf seine Zulieferer und Mitarbeiter sowie auf die weltweiten Finanzmärkte sind zurzeit noch nicht abzusehen, könnten jedoch beträchtlich und lang anhaltend sein. Demzufolge hat das Unternehmen alle früher für 2020 ausgegebenen Richtwerte ausgesetzt. Die Gesamtauswirkungen auf die Geschäfte des Unternehmens werden davon abhängen, wie schnell seine Standorte wieder sicher einen normalen Betrieb aufnehmen können, und von der Dauer der Auswirkungen auf seine Kunden und die Märkte für seine Produkte. Alle diese Faktoren sind derzeit unbekannt. Die Wiederaufnahme der normalen Betriebsaktivitäten ist stark abhängig von dem Verlauf der Pandemie und dem Erfolg der Maßnahmen zur Eindämmung der Übertragung, denn diese beeinflussen, wann die Gesundheits- und Regierungsbehörden diverse Einschränkungen der Geschäftsaktivitäten aufheben.
Telekonferenz und Webcast
Die Geschäftsleitung von Sierra Metals wird am Donnerstag, den 14. Mai 2020 um 10.30 Uhr (EDT) eine Telekonferenz abhalten, um die Finanz- und Betriebsergebnisse des Unternehmens für die drei Monate zum 31. März 2020 zu erörtern.
Per Webcast:
Ein Live-Audio-Webcast des Gesprächs wird auf der Website des Unternehmens bereitgestellt: https://event.on24.com/wcc/r/2160543/B050E77CFB33EC8C5A5E8F0F04AFAC75
Der Webcast wird zusammen mit den Präsentationsfolien für 180 Tage unter www.sierrametals.com archiviert.
Per Telefon:
Interessenten, die der Konferenz telefonisch folgen möchten, finden die Teilnahmeinformationen nachstehend. Um die Teilnahme sicherzustellen, wählen Sie sich bitte etwa fünf Minuten vor dem angesetzten Konferenzbeginn ein.
- Rufnummer für Teilnehmer (gebührenfrei, Nordamerika): (833) 245-9659
- Rufnummer für Teilnehmer (gebührenfrei, Peru): 0800-71-476
- Rufnummer für Teilnehmer (International): +1 (647) 689-4231
- Konferenz-ID: 1845958
Qualitätskontrolle
Alle technischen Produktionsdaten in dieser Pressemeldung wurden geprüft und abgezeichnet von:
Americo Zuzunaga, FAusIMM CP (Mining Engineer), Vice President of Corporate Planning, qualifizierter Sachverständiger und Chartered Professional, der als kompetente Person (Competent Person) gemäß dem Joint Ore Reserves Committee (JORC) des Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves, qualifiziert ist.
Augusto Chung, FAusIMM CP (Metallurgist), Vice President Special Projects and Metallurgy und Chartered Professional, qualifizierter Sachverständiger, der als kompetente Person für metallurgische Prozesse qualifiziert ist.
Über Sierra Metals
Sierra Metals Inc. ist ein kanadisches wachstumsorientiertes Polymetall-Bergbauunternehmen, dessen Produktion aus der Mine Yauricocha in Peru und den Minen Bolivar und Cusi in Mexiko stammt. Das Unternehmen konzentriert sich auf Steigerung des Produktionsvolumens und Erweiterung der Mineralressourcen. Sierra Metals machte vor Kurzem mehrere neue wichtige Entdeckungen und besitzt noch zahlreiche weitere attraktive „Brownfield“-Explorationsmöglichkeiten an allen drei Minen in Peru und Mexiko innerhalb kurzer Entfernung zu den bestehenden Minen. Ferner besitzt das Unternehmen auch auf allen Minen große Landpakete mit mehreren aussichtsreichen regionalen Zielen, die ein längerfristiges Explorationspotenzial und Potenzial für eine Mineralressourcenerweiterung bieten.
Die Stammaktien des Unternehmens werden an der Toronto Stock Exchange und der Börse in Lima (Bolsa de Valores de Lima) unter dem Symbol „SMT“ und an der NYSE American Exchange unter dem Symbol „SMTS“ gehandelt.
Für weitere Informationen über Sierra Metals besuchen Sie bitte die Website www.sierrametals.com.
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Mike McAllister, V.P., Investor Relations
Sierra Metals Inc.
+1 (416) 366-7777
E-Mail: info@sierrametals.com
Ed Guimaraes, CFO
Sierra Metals Inc.
+1(416) 366-7777
Igor Gonzales, President und CEO
Sierra Metals Inc.
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Zukunftsgerichtete Aussagen: Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete Informationen“ und „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des kanadischen und US-amerikanischen Wertpapierrechts in Bezug auf das Unternehmen (zusammen „zukunftsgerichtete Informationen“). Die zukunftsgerichteten Informationen umfassen unter anderem insbesondere Aussagen im Hinblick auf die Geschäftstätigkeit des Unternehmens, einschließlich der erwarteten Entwicklungen in der Geschäftstätigkeit des Unternehmens in künftigen Zeiträumen, der geplanten Explorationstätigkeiten des Unternehmens, der Verfügbarkeit angemessener Finanzmittel des Unternehmens und sonstiger Ereignisse oder Bedingungen, die in Zukunft eintreten können. Auch Aussagen hinsichtlich der Schätzungen von Mineralreserven und -ressourcen können insofern als zukunftsgerichtete Aussagen betrachtet werden, als sie Schätzungen der Mineralisierungen umfassen, die zu Tage treten werden, falls und wenn die Konzessionsgebiete erschlossen oder weiter erschlossen werden. Diese Aussagen beziehen sich auf Analysen und andere Informationen, die auf Prognosen künftiger Ergebnisse, Schätzungen noch nicht bezifferbarer Beträge und Annahmen der Geschäftsleitung basieren. Aussagen, die Erörterungen in Bezug auf Vorhersagen, Erwartungen, Überzeugungen, Pläne, Prognosen, Zielsetzungen, Annahmen oder künftige Ereignisse oder Leistungen (oft, aber nicht immer unter Verwendung von Begriffen oder Ausdrücken wie „erwartet“, „geht davon aus“, „plant“, „voraussichtlich“, „schätzt“, „nimmt an“, „beabsichtigt“, „Strategie“, „Ziele“, „Potenzial“ oder entsprechender Variationen davon oder von Aussagen, dass bestimmte Ereignisse eintreten, Maßnahmen ergriffen bzw. Ergebnisse erzielt werden „können“, „könnten“, „würden“, „dürften“ oder „sollten“ oder deren Verneinung und vergleichbare Ausdrücke) zum Ausdruck bringen oder andeuten, sind keine Aussagen über historische Fakten und können zukunftsgerichtete Informationen darstellen.
Zukunftsgerichtete Informationen unterliegen einer Vielzahl von Risiken und Unwägbarkeiten, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse von den Darstellungen der zukunftsgerichteten Informationen abweichen, einschließlich jeglicher unter der Überschrift „Risk Factors“ (Risikofaktoren) in unserem jährlichen Informationsformblatt (Annual Information Form) vom 30. März 2020 beschriebenen Risiken im Hinblick auf das am 31. Dezember 2019 beendete Jahr sowie sonstige Risiken, die in den Berichten des Unternehmens an die kanadischen Wertpapieraufsichtsbehörden und die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) aufgeführt sind. Diese Unterlagen sind unter www.sedar.com bzw. www.sec.gov verfügbar.
Die obige Auflistung von Faktoren, die zukunftsgerichtete Informationen des Unternehmens beeinflussen können, ist nicht erschöpfend. Zu den zukunftsgerichteten Informationen gehören auch Aussagen über die Zukunft und diese sind naturgemäß ungewiss. Die tatsächlichen Ergebnisse des Unternehmens oder andere künftige Ereignisse oder Bedingungen können aufgrund einer Vielzahl von Risiken, Unwägbarkeiten und anderen Faktoren maßgeblich von den Darstellungen der zukunftsgerichteten Informationen abweichen. Die Aussagen des Unternehmens, die zukunftsgerichtete Informationen enthalten, basieren auf den Überzeugungen, Erwartungen und Meinungen der Geschäftsleitung zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren, falls sich die Umstände oder die Überzeugungen, Erwartungen oder Meinungen der Geschäftsleitung ändern sollten, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Aufgrund der oben genannten Gründe sollten sich die Leser nicht über Gebühr auf zukunftsgerichtete Informationen verlassen.
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