Rome schlägt Bohrungen im Nosit-Raster für das Silber Gold Projekt Los Muertos in Zentral-Sonora in Mexiko vor.

Einführung

Das Silber-Gold-Projekt Los Muertos von Rome liegt etwa 80 km südöstlich von Hermosillo in Zentral-Sonora (Mexiko) (siehe Abbildung 1). Die Konzessionen von insgesamt 2.661 ha sind im Besitz der Roma Recursos de Mexico S.A. de C.V., einer zu 100% von Rome Resources Ltd kontrollierten mexikanischen Tochtergesellschaft. Die Lage dieser Konzessionen wurde bereits in der Pressemitteilung vom 27. August 2007 von Rome mitgeteilt.

Abb. 1. Das Silber-Gold-Projekt Los Muertos von Rome Resources (etwa 2.661 ha) liegt in Zentral-Sonora in Mexiko. Die Liegenschaft befindet sich 80 km südöstlich von Hermosillo unter folgendem Link finden Sie das Kartenblatt: http://www.irw-press.com/dokumente/Bild1RomeRes.22-04-08.pdf

H12D62 im Maßstab 1:50.000, fast 565.000 m östlich und 316.000 m nördlich der Zone 12R nach UTM Nad27 Mexiko).


Exploration von Bohrzielen

Das im Folgenden beschriebene vorgeschlagene Bohrprogramm bezieht sich auf das Nosit-Raster fast in der Mitte des Silber-Gold-Projekts Los Muertos. Mit diesem Programm sollen geologisch interessante alte Bergbauten sowie geochemische Bodenanomalien untersucht werden, es sollen eine IP-Ladungsmessung durchgeführt und Widerstan dsanomalien bestimmt werden. Man erhofft sich aus diesen Bohrzielen die Entdeckung eines großen Silber-Gold-Vorkommens mit mehreren Erzgängen des Carlin-Typs oder eines ausgedehnten Vorkommens mit fein verteilten Silber- und Goldmineralisierungen und/oder von Silber- und Goldmineralisierungen des Manto-Typs.

Die vorgeschlagenen Bohrungen in Tabelle 1, die auf die geochemischen Bodensilberanomalien in Abb. 2 abgetragen sind, werden benötigt, um die Bohrziele zu sondieren, die sich bei der kombinierten Auswertung der geochemischen und Widerstandsprofile sowie der Ladeprofile ergeben haben. Die Sektion 1000 Northeast verläuft nordwestlich durch die Mitte der Abb. 2. Ein repräsentatives Profil dieses Projekts finden Sie in Abb. 3 mit den geochemischen Bodenwerten, Widerstands- und IP-Ladungswerten.

Tabelle 1 zeigt die vorgeschlagenen Bohrungen mit zwei Prioritäten. Bohrungen der zweiten Priorität werden nur niedergebracht, wenn die Bohrungen der ersten Priorität erfolgreich abgeschlossen sind und vielversprechende Ergebnisse vorliegen. Ob Diamantkernbohrungen oder RC-Bohrungen durchgeführt werden, wird von der Verfügbarkeit der Bohranlagen und der Verfügbarkeit von Wasser abhängen. Vorgeschlagene Bohrungen:

1. Priorität: 8 Bohrungen auf 5 Sektionen mit insgesamt 2.000 Bohrmetern

2. Priorität: 13 Bohrungen in 5 Sektionen mit insgesamt 3.200 Bohrmetern.

Die Gesamtbohrlänge auf diesem Projekt dürfte in den ersten beiden Phasen bei bis zu 5.550 Bohrmetern liegen. Dies ist ausreichend, um zu definieren, ob das Projekt fortgeführt und ein Programm zur Ressourcenschätzung begonnen werden sollte.


Schlussfolgerungen

Das Nosit-Raster ist aus folgenden Gründen signifikant: (i) Es existiert eine Reihe von alten Schächten und Gruben, (ii) es liegen Magnetismusdaten vor, die darauf hinweisen, dass möglicherweise in der Tiefe eine Mineralisierung und Einsprengung an der Ostseite des Rasters vorhanden ist, (iii) es gibt Ladungsanomalien mit entsprechenden Widerstandsanomalien, die auf ausgedehnte Sulfidzonen hinweisen, und (iv) es fanden sich Gold- und Silberanomalien in den Bodenproben auch über die alten Bergbauten hinaus. Die Mehrzahl der Anomalien ist offensichtlich nicht auf Graphit zurückzuführen (der in dem Gebiet allgemein häufig ist), weil die allgemein hohen Ladungsanomalien mit hohen Widerstandswerten zusammenfallen. Ein mögliches Graphitziel wurde identifiziert (hohe Ladungswerte und niedriger Widerstand: Bohrung 6 in Tabelle 1). Zwei mögliche "Hasenohren-Anomalien" der Geochemie wurden für Bohrung 5 und Bohrung 6 (Tabelle 1) festgestellt. Die großen geophysikalischen Zielobjekte deuten darauf hin, dass die Möglichkeit besteht, signifikante Vorkommen mit großer Tonnage des Disseminations-, Manto- oder Carlin-Typs zu entdecken.


Rome Resources Ltd.

Rome Resources Ltd. ist ein kanadisches Mineralexplorationsunternehmen, dessen Schwerpunkt auf Gold-, Silber-, Wolfram- und Kupferprojekten in Argentinien und Mexiko liegt. Das Unternehmen notiert unter dem Kürzel RMR an der TSX Venture Exchange. Unternehmens- und Explorationsdetails sind unter www.RomeRMR.com verfügbar (klicken Sie auf "What’s New" und "Projects"): Alle Pressemitteilungen sind formell auf SEDAR unter www.sedar.com verfügbar. (klicken Sie auf "Investors").


Tabelle

1. Vorgeschlagene Bohrungen mit zwei Prioritäten (1. Priorität = rote Zahlen und 2. Priorität grüne Buchstaben), auf dem Nosit-Raster des Silber-Gold-Projekts Los Muertos in Sonora (Mexiko). Alle in Abb. 2 angegebenen Bohrungen wurden nach Auswertung der verfügbaren geochemischen Ladungs- und Widerstandsdaten bestimmt, ein repräsentatives Profil finden Sie in Abb. 3.

Den Link zu Tabelle 1 finden Sie unter folgendem Link:
http://www.irw-press.com/dokumente/Tabelle1RomeRes.22-04-08_DE.pdf

• Mögliche "Hasenohr-Anomalie" im geochemischen Profil. ** Mögliche "Graphit"-Anomalie.
Im Namen des Board of Directors
"Colin I Godwin"
Colin I. Godwin, PhD, PEng, PGeo
President und Director von Rome Resources Ltd.
Professor Emeritus, The University of British Columbia
Telefon: (604) 939-6507



Die TSX Venture Exchange hat diese Pressemitteilung nicht überprüft und übernimmt daher keine Verantwortung für die Richtigkeit oder Genauigkeit derselben. Colin I. Godwin, PhD, PEng, PGeo, eine qualifizierte Person gemäß National Instrument 43-101, hat die Informationen dieser Pressemitteilung überprüft. Diese Pressemitteilung enthält vorausblickende Aussagen, die sich auf zukünftige Ereignisse beziehen. Diese Aussagen sind nur Prognosen und beinhalten daher bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse, Aktivitäten, Leistungen oder Erfolge erheblich von jenen unterscheiden, die in solchen vorausblickenden Aussagen ausdrücklich oder implizit zum Ausdruck gebracht wurden. Da diese vorausblickenden Aussagen und daraus resultierende Annahmen nach bestem Wissen und Gewissen getätigt wurden und unsere aktuelle Einschätzung der Branche widerspiegeln, können sich die tatsächlichen Ergebnisse manchmal erheblich von Schätzungen, Prognosen, Plänen, Annahmen oder anderen geplanten zukünftigen Leistungen unterscheiden. Abgesehen von den gesetzlichen Bestimmungen ist das Unternehmen nicht verpflichtet, vorausblickende Aussagen zu aktualisieren, um sie den tatsächlichen Ergebnissen anzupassen.

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Abb 2. Für den Tagebau geeignetes Silber-Gold-Projekt Los Muertos im mexikanischen Sonora: Nosit-Raster. Die vorgeschlagenen Bohrungen sind als Bohrungen mit Bezeichnung und der Länge in Metern (siehe Tabelle 1) dargestellt. Bohrungen 1. Priorität (rot: Nr. 1 bis 8) und Bohrungen der 2. Priorität (grün: Buchstabe A bis M) wurden über geochemischen Silberbodenanomalien abgetragen (gelb = 2 bis 5 ppm Silber; rot = mehr als 5 ppm Silber). Hohe Goldwerte im Boden fallen in der Regel mit hohen Silberwerten zusammen. Es sei darauf hingewiesen, dass die Bohrungen mit höchster Priorität (die "rote" Bohrung 1 bis 3 auf den Sektionen 750NE und 1000NE) Zielobjekte mit anomalen Silberwerten (siehe rote Konturen) sind. Eine hohe Silberkonzentration im Boden weist allgemein auf zahlreiche alte Bergbauten hin, allerdings erstrecken sich diese Konzentrationen darüber hinaus.

Unter folgendem Link finden Sie die Abbildung 1:
http://www.irw-press.com/dokumente/Bild2RomeRes.22-04-08.pdf

Abb. 3. Profil der Sektion Linie 1000 nordöstlich des Nosit-Rasters (siehe Abbildung) 2). Am oberen Rand des Diagramms befindet sich eine Balkengrafik der geochemischen Bodenwerte (rot), der ppm-Werte für Silber (blau) und der ppb-Werte für Gold (grün). Die "Werte" sind statistische Kombinationen aus 12 Elementen, darunter Silber und Gold, die Begleitelemente für Silber sind. Das mittlere und untere Profil ist ein invertiertes IP-Widerstands- bzw. Ladungsprofil. Die Bohrungen der ersten und zweiten Priorität sollen auch Silberbodenanomalien sondieren (siehe Abb. 2).

Unter folgendem Link finden Sie die Abbildung 2:
http://www.irw-press.com/dokumente/Bild3RomeRes.22-04-08.pdf