Vanstar Mining Resources bereitet erstes Bohrprogramm beim Felix-Projekt vor
Im Rahmen dieser Luftbildvermessung wurden mehrere Gebiete identifiziert, die zur Erprobung mittels Bohrungen geeignet sind. Mehrere Ziele befinden sich in der Nähe von Verwerfungen und gefalteten Gebieten in einem günstigen geologischen Umfeld. Es wird auch eine Bohrung durchgeführt werden, um ein historisches Bohrloch zu verifizieren, das mehrere bedeutsame Goldwerte ergeben hatte. Andere Bohrlöcher werden einige Megatem-Leiter erproben, die mit magnetischen Höchstwerten in Zusammenhang stehen und sich in einem sedimentären Umfeld befinden.
Das Felix-Projekt befindet sich in einem Umfeld vulkanischen Sedimentgesteins, das aus einer Einheit mit Vulkangestein im Norden und einer weiteren im Süden besteht, während der mittlere Teil aus Sedimentgestein besteht. Späte Intrusionen in Form von Batholithen, Plutonen oder Erdwallen werden ebenfalls überall im Konzessionsgebiet beobachtet.
Das Konzessionsgebiet liegt vorwiegend auf dem Gestein der Chicobi Group. Das Sedimentbecken enthält Lehmstein und grafitisch-turbiditischen Sandstein, mit einer geringfügigen Magnetit-Hornstein- und Hämatit-Jaspis-gebänderten Eisenformation und einem Konglomerat. Eine bedeutsame Algoma-artige Eisenformation ist im nördlichen Teil des Konzessionsgebiets vorhanden. Die Goldgehalte, die bei den historischen Bohrungen durchschnitten wurden, befinden sich in der Nähe des südlichen Kontakts des letzteren.
Darüber hinaus durchschneidet die regionale Verwerfung Chicobi-Nord den nördlichen Teil des Konzessionsgebiets. Diese Verwerfung von regionaler Dimension grenzt im Süden an das Abbaugebiet Normetal. Das Projekt befindet sich in der östlichen Erweiterung dieses Abbaugebiets, wo es ehemalige Massivsulfidminen und zahlreiche Goldvorkommen gibt, wie etwa jene der ehemaligen Perron-Goldmine, an der Amex Exploration aktiv arbeitet.
Scherzonen parallel zur Verwerfung Chicobi-Nord werden auch in den Sedimenten der Chicobi Group vorgefunden, was durch die Authier-Goldvorkommen westlich des Konzessionsgebiets belegt wird.
Darüber hinaus wird das Unternehmen in den kommenden Tagen eine magnetische Helikopter-Untersuchung auf etwa 5.375 Kilometern durchführen, um alle seine Projekte (Amanda, Frida und Eva abzudecken, die sich allesamt in der Region James Bay befinden. Diese Untersuchung wird schließlich das Ergebnis der geologischen Arbeiten und Schürfgrabungen unterstützen, die zurzeit im Rahmen dieser Projekte durchgeführt werden, und dazu beitragen, potenzielle Bohrziele besser zu definieren.
Was schließlich die zurzeit laufenden Arbeiten beim Projekt Nelligan betrifft, so wartet das Unternehmen noch immer auf die Ergebnisse der im Winter 2020 durchgeführten Bohrungen.
Diese Pressemitteilung wurde von Herrn Gilles Laverdière, einem beratenden Geologen und einer qualifizierten Person (Qualified Person) gemäß dem kanadischen Standard 43-101, gelesen und genehmigt.
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