Ridgestone Mining sichert sich Auftragsverarbeitung vor Massenprobenahme bei Rebeico
Hier die wichtigsten Eckdaten:
- Vereinbarung für die Auftragsverarbeitung von 300 Tonnen pro Tag zum Fixpreis mit der nahegelegenen (ca. 40 km entfernten) Flotationsmühle Real Viejo
- Geplant sind Massenprobenahmen zur Verarbeitung von historischem Abraummaterial über Tage mit einem Goldgehalt von bis zu 16,85 g/t und einem Kupfergehalt von bis zu 2,70 %
- Sanierung der historischen Abbaustätten unter Tage im Bereich des Erzgangs Alaska sowie Kartierung und Probenahme in Zonen unweit der Bohrlochdurchschneidungen, die im Jahr 2018 rund 36,1 g Gold pro Tonne und 1,22 % Kupfer auf 1,5 Meter bzw. 8,31 g Gold pro Tonne und 2,41 % Kupfer auf 3,25 Meter lieferten.
CEO Jonathan George sagt: Dieses Auftragsverarbeitungsabkommen mit der Mühle Real Viejo, die nur 40 Kilometer von unserem hochgradigen Erzgang Alaska entfernt ist, bietet uns die Möglichkeit, von den aktuell hohen Gold- und Kupferpreisen zu profitieren. Geplant ist ein mehrstufiger Ansatz, um das Material in den historischen Abraumhalden aufzuarbeiten und mit der Sanierung der historischen Abbaubereiche zu beginnen. Damit wollen wir einen sicheren Zugang für großangelegte Kartierungen und Probenahmen unter Tage schaffen.
Mit der Firma Exploracíon Y Desarrollo Desierto S.A. de C.V. (EDDSA) wurde ein Abkommen für die Auftragsverarbeitung von bis zu 300 Tonnen pro Tag in der nahegelegenen Mühle Real Viejo unterzeichnet. Der Verarbeitungsbetrieb Real Viejo ist eine vor kurzem modernisierte Flotationsmühle mit Brecher- und Mahlkreislauf zur Herstellung von Gold-Kupfer-Silber-Konzentraten. Laut Vertrag wurde ein Fixpreis (Verarbeitungspreis) für die Verarbeitung von bis zu 300 Tonnen pro Tag, je nach Ermessen des Unternehmens, festgelegt.
In Zusammenhang mit dem Auftragsverarbeitungsabkommen plant das Unternehmen auch die Verarbeitung von einer oder mehreren Massenproben aus dem Rohmaterial, das zuvor aus dem Erzgang Alaska gefördert und auf den historischen Abraumhalden eingelagert worden war. Das Unternehmen plant zunächst die Verarbeitung von höhergradigem Material, wie zum Beispiel jenes aus der Halde Veta Grande. Hier wurden Proben mit einem Erzgehalt von bis zu 16,85 Gold pro Tonne und 2,70 % Kupfer gezogen (siehe Pressemeldung von Ridgestone vom 13. Juni 2019). Im Zuge der Massenprobenverarbeitung werden metallurgische Daten gesammelt, welche die Evaluierung der für die Gewinnung relevanten Eigenschaften des Oxid- und Übergangsmaterial in den oberen Zonen des Erzgangs Alaska erleichtern sollen. Diese Daten werden auch für interne Bewertungen von möglichen Szenarien der Auftragsförderung herangezogen. Ridgestone verfügt über sämtliche für die Massenprobenverarbeitung erforderlichen Genehmigungen. Mit der Verarbeitung soll in den kommenden Monaten begonnen werden.
Das Unternehmen hat im Hinblick auf die Sanierung der alten Abbaubereiche entlang des Erzgangs Alaska eine Reihe von Angeboten von mexikanischen Auftragsunternehmen der Bergbaubranche eingeholt. Der Fokus liegt zunächst auf der Zone Veta Grande, wo das Unternehmen im Jahr 2018 in Bohrloch 18REB6 einen 3,25 breiten Abschnitt (zwischen 84,9 und 88,2 Meter Tiefe) mit 8,31 g Gold pro Tonne und 2,41 % Kupfer durchörterte. Dieser Abschnitt befand sich rund 10 Meter senkrecht unterhalb der alten Abbaubereiche und 80 Meter unterhalb der Oberfläche. In Bohrloch 18REB2, das rund 80 Meter südlich von Bohrloch 18REB6 angelegt wurde, wurde ein 2 Meter breiter Abschnitt (zwischen 127 und 129 Meter Tiefe) mit einem Erzgehalt von 8,69 g Gold pro Tonne und 2,78 % Kupfer durchteuft. Der Abschnitt befand sich rund 40 Meter unterhalb der Projektionsebene der alten Abbaustätten, in einer senkrechten Tiefe von 130 Meter ab Oberflächenniveau. In Bohrloch 18REB10, das rund 200 Meter südlich von Bohrloch 18REB6 angelegt wurde, konnte ein 1,5 Meter breiter Abschnitt (zwischen 103,64 und 105,14 Meter Tiefe) mit einem Erzgehalt von 36,10 g Gold pro Tonne und 1,22 % Kupfer durchteuft werden. Der Abschnitt befand sich in einer senkrechten Tiefe von 130 Meter ab Oberflächenniveau und rund 75 Meter südlich der Abbaubereiche (siehe Pressemeldung vom 17. Januar 2019).
Im Erzgang Alaska fanden während der 1930er Jahre und bis hinein in die 1950er Jahre mit Unterbrechungen Förderarbeiten auf mehreren hundert Metern Streichlänge statt; der Abbau reichte von der Oberfläche ausgehend bis in eine Tiefe zwischen 50 und 70 Meter. Unvollständige Aufzeichnungen von der Schmelze belegen, dass die Firma Compania Minera Alaska kleine Tonnagen an Rohmaterial zur Schmelzanlage El Paso verbrachte. Der gewichtete Durchschnittsgehalt der Erze lag bei 20,2 g Gold pro Tonne, 60,3 g Silber pro Tonne und 9,18 % Kupfer (eine Zusammenfassung ist im NI 43-101-konformen technischen Projektbericht nachzulesen, den das Unternehmen am 25. April 2018 verfasste). Der mäßig bis steil abfallende Erzgang lässt sich auf einer Streichlänge von mehr als 1,2 Kilometer verfolgen und wurde unterhalb einer Tiefe von 70 Metern ab Oberflächenniveau noch kaum anhand von Bohrungen erkundet.
Die Fachinformationen in dieser Pressemeldung wurden von Herrn Steven I. Weiss, PhD, CPG, in seiner Eigenschaft als ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne der kanadischen Vorschrift National Instrument 43-101 geprüft und genehmigt. Herr Weiss steht in keinem Abhängigkeitsverhältnis zu Ridgestone Mining und YQ Gold bzw. all ihrer Tochtergesellschaften.
Über Ridgestone Mining Inc.
Ridgestone ist ein kanadisches Mineralexplorationsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf das zu 100 % unternehmenseigene hochgradige Gold-Kupfer-Projekt Rebeico im mexikanischen Sonora gerichtet ist.
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