South Boulder Mines Ltd.: Neue Phosphat- und Kaliprojekte
Das Unternehmen bemüht sich um das neue Phosphatprojekt Thangoo im Canning-Becken. Ein früherer Bohrabschnitt mit 4,3% P2O5 auf 15,2 m in einer Tiefe von 137,2 m bestätigt das Potenzial dieses neuen Grundstücks.
Das aktuelle Phosphatprojekt Cardabia wurde um zwei zusätzliche Explorationskonzessionen erweitert, welche die Größe des Projektes verdoppeln und South Boulder Mines als führenden Grundbesitzer in der Region Cardabia etablieren.
Das Projekt umfasst nun drei aneinander grenzende Explorationskonzessionen (E08/1850, E08/1855 und E08/1856), die eine viel versprechende phosphathaltige Stratigraphie von 1.384 km² im nördlichen Carnarvon-Becken, W.A., umfassen.
Das Unternehmen konnte sein Düngerportfolio durch zusätzliche drei Explorationskonzessionen mit einer Größe von insgesamt 895 km² im Canning-Becken weiter steigern. Die neuen Konzessionen werden verborgenes, evaporithaltiges Kalium anpeilen.
Der Standort der Düngerprojekte von South Boulder Mines ist in Abbildung 1 dargestellt.
Das Bild zur Abbildung 1 finden Sie unter folgendem Link:
http://www.irw-press.com/dokumente/SouthBoulder_240408_Figure1.jpg
Das Phosphatprojekt Thangoo (E04/1807) enthält ein Kohlenwasserstoffbohrloch, das im Jahr 1959 gebohrt wurde (Thangoo 1) und 4,3% P2O5 auf 15,2 m bei 137,2 m fand. Dieser Bohrabschnitt wurde jedoch niemals weiterverfolgt und ist nun ein Ziel von höchster Priorität. Die Mineralisierung befindet sich im Jarlemai-Schluff; weitere Explorationen, die das oberflächennahe, hochgradige Phosphat anpeilen, sind bereits geplant.
Das Phosphatgrundstück Cardabia befindet sich im Norden des Carnarvon-Beckens, im Westen von Australien, etwa 200 km nordnordöstlich von Carnarvon (Abb. 2 und 3).
Das Bild zur Abbildung 2 finden Sie unter folgendem Link:
http://www.irw-press.com/dokumente/SouthBoulder_240408_Figure2.jpg
Das Bild zur Abbildung 3 finden Sie unter folgendem Link:
http://www.irw-press.com/dokumente/SouthBoulder_240408_Figure3.jpg
Das Projektgebiet enthält großflächige, phosphathaltige Kernstücke innerhalb der Kontaktzonen aus der späten Kreidezeit zwischen dem Gearle-Schluff und dem Toolonga-Calcilutit sowie zwischen dem Toolonga-Calcilutit und dem Korojon-Calcarenit.
Bedeutende Phosphatwerte wurden 1989/90 von CRA Exploration Pty. Ltd. auf den White Peaks und Nabawarra-Synclinien (Abbildung 2) gemeldet. Das unmittelbare Explorationsziel von South Boulder wird die Depressionen entlang der Synclinien erproben, die als günstig für wirtschaftliche Anhäufungen von Phosphatkernstücken gelten.
South Boulder Mines bemüht sich um drei Explorationskonzessionen auf insgesamt 895 km² in der Region des Canning-Beckens, die viel versprechend für Phosphat und versteckte, evaporithaltige Kali-(MoP)-Lagerstätten sind.
Auf diesem Gebiet wurde in den Fünfziger- und Sechzigerjahren mit Bohrungen nach Kohlenwasserstoffen und zuletzt, in den Achtzigerjahren, nach BHP-Mineralen gesucht, was zur Entdeckung eines großen Evaporithorizontes in einer Tiefe von etwa 1.000 m führte.
Die drei Grundstücke (Gingerah E04/1806, Musca E04/1808 und Pegasus E45/3227) enthalten Kohlenwasserstoffbohrlöcher, die einen beträchtlichen Evaporithorizont durchschnitten, der eine Dicke von 485-660 m aufweist. Hohe Bromitwerte wurden in den Evaporithorizonten verzeichnet, was auf das Vorkommen von Kalisalzen hinweist. South Boulder Mines wird geringe Gravitätswerte innerhalb der großen Salzhorizonte anpeilen und richtete sein Modell an ähnlichen Lagerstätten in Kanada, USA und Europa aus, die die größten Kaliressourcen enthalten.
Über South Boulder Mines Ltd.
Das Hauptaugenmerk von STB, das seit 2003 an der Börse notiert, liegt vor allem auf Gold-, Nickel- und Grundmetallexplorationen auf dem Projekt Duketon. Das Unternehmen war vor kurzem auch an der Suche nach Kali und Phosphat beteiligt.
Im April 2004 unterzeichnete STB ein Farm-Out-Jointventure-Abkommen mit IGO, das durch die Durchführung einer bankfähigen Machbarkeitsstudie innerhalb von fünf Jahren von STB eine 70%-Beteiligung an den Nickelrechten der Grundbesitze auf dem Projekt Duketon erwerben kann. IGO entwickelte eine neue In-House-Technologie, die gerade auf dem Nickel-Jointventure Duketon im Einsatz ist. Diese ermöglicht dem Unternehmen einen beträchtlichen Vorteil gegenüber anderen Explorationsunternehmen.
Weitere Informationen:
Liam Cornelius
Managing Director
South Boulder Mines Ltd.
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Medienanfragen:
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Allchurch Communications
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Die Informationen in diesem Bericht, welche sich auf Explorationsergebnisse beziehen, basieren auf den Informationen von Lorry Hughes, einem Mitglied des Australian Institute of Mining and Metallurgy. Lorry Hughes ist ein Geologe mit einer langjährigen Erfahrung, die bei dieser Art von Mineralisierungen und Lagerstätten sowie bei seiner Tätigkeit als qualifizierte Person gemäß des „Australian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves“ (in der Version von 2004) besonders wichtig ist. Liam Cornelius gibt seine Zustimmung, jene Informationen im Bericht anzuführen, die in Form und Inhalt auf seinen Informationen basieren.
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