Makara Mining Corp. erwirbt Option auf Goldprojekt Idaho Creek
Sobald das Earn-in abgeschlossen ist, wird das Konzessionsgebiet Idaho den nördlichen Teilbereich, der sich im Konzessionsgebiet Rude Creek über die aussichtsreichen geologischen Zonen erstreckt, um 6 km erweitern. Die von Osten nach Westen reichende Breite des Konzessionsgebiets Idaho (6 km) ist jener des Konzessionsgebiets Rude Creek ähnlich (7 km). Das Konzessionsgebiet Idaho umfasst aktuell eine Grundfläche von 1.218 Hektar (mit Erweiterungspotenzial auf bis zu 1.848 Hektar) und das Konzessionsgebiet Rude Creek eine Fläche von 4.157 Hektar; damit würde das gesamte Konzessionsgebiet eine Größe von bis zu 6.005 Hektar erreichen. Makara ist begeistert, über diese Option sein Konzessionsgebiet Rude Creek vergrößern zu können; jede Mineralisierung, die im Konzessionsgebiet Rude Creek entdeckt wird, könnte sich bis in das Konzessionsgebiet Idaho hinein ausdehnen. Dank der Option hat sich Makaras Grundbesitz deutlich vergrößert und unsere neue Nordgrenze wird nun direkt - ohne dazwischenliegende Flächen - an den großen Grundbesitz von White Gold in diesem Gebiet anschließen.
Über die Option
Im Rahmen der Optionsvereinbarung ist Makara berechtigt, 100 % der Anteile am Konzessionsgebiet Idaho zu erwerben, und zwar durch: (i) Bezahlung einer Gesamtsumme von 150.000 Dollar an ATAC über einen Zeitraum von vier Jahren; (ii) Emission von insgesamt 750.000 Stammaktien an ATAC über einen Zeitraum von vier Jahren (die Aktienvergütung); und (iii) Explorationsaufwendungen in Höhe von insgesamt 2.000.000 Dollar in das Konzessionsgebiet Idaho über einen Zeitraum von vier Jahren. Sobald Makara die Option ausgeübt hat, hat ATAC Anspruch auf eine (i) NSR-Gebühr von 2 % (die Hälfte davon kann von Makara für eine Summe von 1.000.000 Dollar rückgekauft werden) und (ii) eine einmalige Entdeckungsgebühr in Höhe von 1 Dollar für jede Goldunze, die entweder in einer NI 43-101-konformen (A) Schätzung der gemessenen und angezeigten Ressourcen im Konzessionsgebiet Idaho oder (B) in einer Schätzung der nachgewiesenen oder wahrscheinlichen Reserven im Konzessionsgebiet Idaho ausgewiesen wird (es zählt die jeweils früher erstellte Schätzung). Die Bezahlung erfolgt über einen Zeitraum von einem (1) Jahr. Alle auf ATAC übertragenen Aktienvergütungen sind innerhalb eines Zeitraums von sechs (6) Monaten ab dem Ausgabedatum mit einem Wiederveräußerungsverbot belegt.
Geologie im Projekt Idaho Creek
Das Konzessionsgebiet Idaho weist eine sehr ähnliche Geologie wie das Projekt Rude Creek auf. Die Idaho-Claims gehen fast unmittelbar in das Projekt Rude Creek über (weniger als 600 Meter Entfernung).
Die metallogenetischen Strukturen der Dawson Range werden von Porphyrlagerstätten und mesothermalen Ganglagerstätten dominiert. Idaho Creek liegt 14 km östlich der Gold-Kupfer-Molybdän-Porphyrlagerstätte Casino. Das Goldprojekt Coffee befindet sich weiter nordwestlich von Idaho Creek, während die Gold- und Silbergänge, in denen die ehemalige Mine Mt. Nansen und das von Rockhaven Resources betriebene Projekt Klaza beheimatet waren, in südöstlicher Richtung liegen. Das Konzessionsgebiet Idaho ist in den Klotassin-Batholith eingebettet. Im Westen wird das Projekt von der nach Nordosten verlaufenden Verwerfung Dip Creek begrenzt, im Norden von einer in Südost-Richtung verlaufenden Verwerfung, von der man annimmt, dass es sich um den nördlichen Ausläufer der Verwerfung Big Creek handelt. Die Verwerfung Big Creek ist typischerweise von zwei oder mehreren annähernd parallel ausgerichteten Strukturen geprägt, welche die begrenzenden Verwerfungen eines zwei bis acht Kilometer weiten Grabens bilden. Ein Gürtel aus edelmetallführenden Erzgängen und Kupfer-Gold-Porphyr-Prospektionsgebieten, der mit aus der Kreidezeit stammenden, subvulkanischen Quarz-Feldspat-Porphyrintrusionen in Verbindung steht, bildet südöstlich des Projekts Coffee einen 120 km langen Ausläufer entlang der Verwerfung Big Creek.
Die Metallsignatur der geochemischen Bodenanomalien und die Trümmerzonen/Bruchzonen, die im Zuge der nur begrenzt durchgeführten Bohrungen entdeckt wurden, deuten in Kombination mit dem positiven geologischen Umfeld darauf hin, dass hier ein hochwertiges Porphyrsystem lagert, das in Verbindung mit dem orogenen Goldpotenzial möglicherweise Ähnlichkeiten mit der 12 km nordwestlich gelegenen Lagerstätte Casino aufweist.
Mineralisierung bei Idaho Creek
Im Zuge der früheren geochemischen Bodenuntersuchungen (Raster) im Konzessionsgebiet Idaho wurden anomale Gold-, Silber-, Blei-, Arsen- und Zinkwerte im Erdreich von vier Hauptzielen des Konzessionsgebiets abgegrenzt, die allesamt offenbar mit einer oder beiden Hauptstrukturtrends, die in Verbindung mit der Verwerfung Big Creek stehen, assoziiert sind. Die anomalen Bereiche sind bis zu 1.200 x 600 m groß und lieferten im Rahmen der geochemischen Bodenanalyse Werte von bis zu 6.550 ppb Au, 122 ppm Ag, 6.180 ppm Pb, 2.620 ppm As, 2.300 ppm Zn und 1.110 ppm Sb. Das durchschnittliche Silber-Blei-Verhältnis der Proben ist besonders vielversprechend: 366 Gramm Silber pro Tonne zu 1 % Blei.
Im Bereich der geochemischen Bodenanomalien wurden in den 1980er Jahren insgesamt neun Gräben mit einer Gesamtlänge von 2.398 m mit dem Bulldozer gezogen. Die Gräben endeten größtenteils in gefrorenem Erdreich und legten nur kleine Flecken des Wirtsgesteins frei. Drei Mineralisierungstypen wurden in den Gräben oder Ausbissen ermittelt: versprengte Sulfide in Quarzdiorit; Chalzedon-Kalzit-Gänge in limonithaltigem Quarz-Feldspat-Porphyr; und sulfidführende, manganhaltige Quarzgänge.
Im Jahr 2006 wurde die Exploration wiederaufgenommen und es wurden IP-Messungen (induzierte Polarisation) auf 17 Streckenkilometern und Bohrungen nach dem Umkehrspülverfahren (Reverse Circulation/RC) über 556 m absolviert. In fünf Schlagbohrlöchern wurde nach Vorkommen unterhalb von Lesesteinen und geochemischen Bodenanomalien im westlichen und zentralen Teil des Konzessionsgebiets gesucht. Die Lage der Bohrkrägen wurde ausschließlich anhand von Prospektionsdaten und geochemischen Daten ausgewählt, weil die Ergebnisse der IP-Messungen vor den Bohrungen noch nicht vorlagen. In den meisten Löchern wurden anomale Gold- und Silberwerte ermittelt. Von besonderem Interesse sind die Ergebnisse aus den Löchern ID-06-03 und -05, die den Bereich im Fallwinkel unterhalb der geochemischen Anomalien, welche die wichtigsten IP-Ziele überlagerten, testeten. Loch ID-06-03 befindet sich in der Nähe einer schmalen, mäßig ausgeprägten Anomalie mit Aufladbarkeit, die scheinbar unweit der obersten Stelle der Hauptanomalie liegt. Es wurden zwei mineralisierte Abschnitte entdeckt: der erste lieferte 0,608 g/t Gold und 20,6 g/t Silber auf 6,10 m ab 9,14 m Tiefe, der zweite lieferte 0,551 g/t Gold, 32,6 g/t Silber, 0,46 % Blei und 1,53 % Zink auf 3,05 m ab 73,15 m Tiefe. In Loch ID-06-05 stieß man auf zwei 3,05 m breite Abschnitte mit 0,33 g/t Gold und 70,1 g/t Silber bzw. 0,092 g/t Gold und 52,3 g/t Silber. Diese Abschnitte wurden ab jeweils 36,58 m und 60,96 m Tiefe ermittelt. Keines der Löcher wurde tief genug gebohrt, um die wichtigsten IP-Anomalien zu testen. Im Jahr 2006 steckte ATAC die Idaho-Claims ab, übergab sie in Option an Klondike Silver und absolvierte ein Explorationsprogramm, das sowohl geophysikalische Messungen als auch RC-Bohrungen (Umkehrspülverfahren) über 556 m umfasste. Die Bohrergebnisse bestätigten eine Au-Ag-Pb-Zn-Metallsignatur, die auf ein hochwertiges Porphyrsystem hinweist (Wengzynowski, 2007).
Im Jahr 2007 wurden in vier Bohrlöchern Diamantbohrungen über insgesamt 1.118,42 m absolviert. In allen vier Löchern wurden erhöhte Gold-, Silber-, Blei- und Zinkwerte durchörtert, die - möglicherweise oberhalb eines verborgenen Porphyrsystems - mit steil abfallenden Strukturen assoziiert sind. Die Fülle der erhöhten Gold-in-Boden-Werte bleibt ein Rätsel (Smith, 2008).
Im Jahr 2013 fertigte der Geological Survey of Canada (Anm.: kanadischer Geologischer Dienst) eine regionale Karte im Maßstab 1:100.000 rund um die nahegelegene Cu-Mo-Au-Porphyrlagerstätte Casino an (Minfile 115J 028). Während dieser Arbeiten wurde auf dem Gelände des Konzessionsgebiets Idaho Creek ein porphyritischer Propfen kartiert, der dem Alter nach der Casino-Gruppe zuzuordnen ist (Ryan et al., 2013).
Im Jahr 2015 absolvierte die Firma Precision GeoSurveys eine luftgestützte Magnetfeldmessung bzw. radiomagnetische Messung per Helikopter über dem Konzessionsgebiet Idaho. Die Messung enthüllte in der südwestlichen Ecke des Konzessionsgebiets ein 1000 x 500 m großes Areal, in dem eine Zone mit hoher magnetischer Intensität mit einer Zone mit hohen Kalium-, Uran- und Thoriumwerten zusammenfällt.
Vorsorglicher Hinweis
Die hier beschriebenen potenziellen Mengen und Erzgehalte haben rein konzeptionellen Charakter. Die bisher durchgeführten Explorationsarbeiten reichen deshalb für eine Bestimmung der Mineralressourcen nicht aus. Es ist zudem ungewiss, ob der entsprechende Zielbereich im Rahmen der weiteren Exploration als Mineralressource definiert werden kann.
Qualifizierter Sachverständiger
Die technischen Informationen in dieser Pressemeldung wurden von Grant Hendrickson, P.Geo., in seiner Eigenschaft als ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne der kanadischen Vorschrift National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral Projects genehmigt.
Über das Unternehmen
Makara Mining Corp. (CSE: MAKA; FWB: MK0; OTC: MAKAF) ist ein Mineralexplorationsunternehmen, das auf den Erwerb, die Exploration und die Erschließung von Goldkonzessionsgebieten spezialisiert ist. Das Unternehmen hat seinen Firmensitz in Vancouver (British Columbia) und hält das Konzessionsgebiet Rude Creek und das Konzessionsgebiet Idaho Creek im Yukon sowie das Goldkonzessionsgebiet Kenora in Nordwest-Ontario in Option. Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie auf der Webseite www.makaramining.com.
FÜR DAS BOARD OF DIRECTORS:
Grant Hendrickson
Director & Chief Executive Officer
Tel: 604-372-3707
E-Mail:- grant@makaramining.com
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