Kibaran gibt Update zur Darlehensfinanzierung seines Graphitprojekts in Tansania
- Interessenbekundung (Expression of Interest EOI) des afrikanischem Rohstoff-Financiers Nedbank über die Darlehensfinanzierung von bis zu weiteren 30 Mio US-Dollar für die Entwicklung des Epanko Graphitprojekts
- Zusammenfassung der voraussichtlichen Bedingungen und Konditionen der vorrangigen Darlehensfinanzierung von Seiten der KfW IPEX-Bank erhalten (Überblick der Konditionen der Fremdfinanzierung)
- Machbarkeitsprüfung des Epanko-Projekts durch die deutsche KfW IPEX-Bank geht planmäßig voran
- Unabhängige Ingenieurfirma wurde für den Besuch auf Epanko in diesem Monat beauftragt
Die KfW IPEX-Bank hat Kibaran eine Zusammenfassung der voraussichtlichen Bedingungen und Konditionen zur Unterstützung des Baus der Epanko-Graphitmine zukommen lassen. Ende vergangenen Jahres hatte das Projekt bereits die Zusage über die prinzipielle Förderwürdigkeit für eine Bundesgarantie für Ungebundene Finanzkredite (UFK) für bis zu 40 Mio US-Dollar erhalten.
Darüber hinaus hat die Entwicklung von Epanko zu Jahresbeginn 2016 noch weiteres Interesse auf sich gezogen. Die Nedbank, einer der Treiber für die Finanzierung von Rohstoffprojekten in Afrika, hat eine EOI unterzeichnet zur möglichen Finanzierung von insgesamt 30 Mio US-Dollar Investitionskosten für die Epanko-Mine.
Nedbank ist ein in Südafrika ansässiger globaler Kreditgeber für Rohstoffprojekte. Die EOI zur Teilfinanzierung von Epanko ist mit Nedbanks Abteilung Corporate and Investment Banking geschlossen worden.
Mark Tyler, Senior Investment Banker der Nedbank, meinte hierzu:
"Nachdem wir in den vergangenen zwei Jahren den Graphitsektor und die vielen Graphitprojekte weltweit beobachtet haben, freut Nedbank sich auf die Aussicht, in Tansania mit Kibaran Resources zusammenzuarbeiten. Angesichts ihrer renommierten Abnahmepartner, des realistischen Geschäftsplans und des entsprechend erfahrenen Managements, glauben wir, dass es derzeit das Projekt mit den besten Referenzen im Graphitsektor ist."
Der Plan für einen stufenweisen Ausbau der Jahresproduktion der Mine hat bereits zu einer Abnahmevereinbarung mit 10 Jahren Laufzeit mit der deutschen ThyssenKrupp (20.000 Tonnen pro Jahr) und einem renommierten europäischen Graphithändler (10.000 Tonnen pro Jahr) geführt.
Die letzten Verhandlungsergebnisse sowohl mit der KfW IPEX-Bank als auch mit der Nedbank sind Gegenstand von Due-Diligence-Prüfungen. Kibaran und die KfW IPEX-Bank haben die SRK Consulting, ein global operierendes Ingenieursberatungsunternehmen beauftragt, die in 2015 fertiggestellte bankfähige Machbarkeitsstudie für Epanko zusammen mit der Umwelt- und Sozialverträglichkeitsstudie (ESIA) zu prüfen. Die Überprüfung ist bereits fortgeschritten und beinhaltet einen Besuch des Projekts zu Ende dieses Monats.
Kibaran führt auch weiter laufende Gespräche mit anderen Finanzinvestoren, einschließlich bilaterale Stellen, Banken, Institutionen und private Fondsmanager.
Die Gesellschaft plant 2017 in Produktion zu sein, nachdem eine sehr positive bankfähige Machbarkeitsstudie Ende 2015 abgeschlossen worden ist. Die Studie beinhaltet ein Tagebau-Projekt mit einer konventionellen Flotationsanlage zur Produktion von jährlich 40.000 Tonnen Graphitkonzentrat, mit einem jährlichen EBITDA von 33, 6 Mio US-Dollar über 15 Jahre, einem Net Present Value (NPV) (vor Steuern) von 197,4 Mio US-Dollar, einem internen Rate of Return von 41,2 %, Betriebskosten FOB (Free On Board) über den Hafen von Daressalam von nur 570 US-Dollar pro Tonne, mit einem Amortisierungszeitraum von 2,7 Jahren bei 25 Jahre Minenleben.
Kibarans Managing Director Andrew Spinks kommentierte:
Den Fortschritt, den wir mit der KfW IPEX-Bank und Nedbank bezüglich der vorrangigen Darlehensfinanzierung zusammen mit den Abnahmeverträgen mit großen deutschen Gruppen erzielt haben, bestärkt uns in der Strategie, dass unser tansanisches Graphitprojekt ein bedeutendes Glied in der Versorgungskette für den europäischen Markt, den Deutschland anführt, sein wird.
Deutschland, zusammen mit Japan und Korea, ist eine führende Kraft bei der Innovation und Entwicklung im Sektor erneuerbarer Energien, insbesondere bei der Entwicklung von Batterien für elektrische Fahrzeuge und Energiespeichersysteme. Jüngste Gespräche zwischen Tesla und der deutschen Bundesregierung über den möglichen Bau einer Batteriefabrik zusätzlich zu der in den USA derzeit im Bau befindlichen Anlage, unterstreichen die Bedeutung des Batteriemarkts.
Kibaran bleibt fokussiert auf sein Ziel, eine bedeutende langfristige und stabile Versorgungsalternative zu dem bestehenden Graphitangebot zu sein. Die Gespräche für zusätzliche strategische Allianzen und Vereinbarungen werden fortgesetzt."
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Managing Director, Andrew Spinks
CFO/Company Secretary, Robert Hodby
Kibaran Resources Limited
ABN: 15 117 330 757
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