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Berkeley Energia Ltd.: Quartalsbericht März 2016

27.04.2016  |  IRW-Press
Höhepunkte

- Nach einem Jahrzehnt der Exploration und Machbarkeitsstudien sowie Investitionen in Höhe von mehr als 60 Millionen US$ wurden während des Quartals die ersten Infrastrukturarbeiten beim Projekt Salamanca aufgenommen, die den Übergang in die Erschließungsphase signalisieren. Die Aufträge für die Verlegung der Hauptstromleitung bzw. die Umleitung eines bestehenden Straßenwegs wurden an große spanische Bauunternehmen vergeben.

- Die Optimierungsstudien hielten auch in diesem Quartal an und konzentrierten sich auf die Senkung der sog. Steady State-Kosten von 15,60 US$ pro Pfund produziertes Uran. Sie haben bislang vielversprechende Ergebnisse erzielt. Ziel dieser Studien ist es, das Projekt Salamanca zu einem der weltweit kostengünstigsten Uranproduzenten zu machen.

- Die definitive Machbarkeitsstudie ist weit fortgeschritten und soll im Juni veröffentlicht werden. Sie wird von MDM Engineering (Teil der Unternehmensgruppe Amec Foster Wheeler) in Zusammenarbeit mit den spanischen Ingenieurkonzernen Iberdrola und OHL sowie einer Reihe an lokalen Fachunternehmen durchgeführt. Es wird erwartet, dass die Studie die soliden wirtschaftlichen Kennzahlen des Projekts Salamanca selbst auf dem aktuell geringen Uranpreisniveau bestätigt.

- Die Abnahmeverhandlungen machen gute Fortschritte und globale Versorgungskonzerne haben ihr großes Interesse daran bekräftigt, sich Anteile an der Produktion des Projekts zu sichern. Die Verhandlungen zu Abnahmeverträgen für die ersten Produktionsjahre wurden mit ausgewählten Unternehmen aufgenommen. Ziel ist es, von jetzt bis zur Aufnahme der Produktion schrittweise langfristige Abnahmeverträge abzuschließen.

- Die Verpflichtung zur Neubelebung der ansässigen Gemeinde ist weiterhin von höchster Bedeutung für das Unternehmen und ist in einem Kooperationsabkommen mit den örtlichen Kommunen festgehalten. Die bevorzugte Beschäftigung und Ausbildung von Anwohnern wurde sehr gut aufgenommen; das letzte Ausbildungsprogramm für potenzielle Angestellte war stark überbucht.

- Das Explorationsprogramm, dessen Ziel die Entdeckung weiterer Lagerstätten desselben Typs wie Zona 7 ist, wurde auch in diesem Quartal fortgeführt. Feuchte Witterungsbedingungen haben den Zugang zu vorrangigen Zielgebieten erschwert; bei diesen werden nun im späteren Jahresverlauf Bohrungen niedergebracht werden.

- Das Unternehmen ist mit einem Kassenbestand von 6 Millionen $ und ohne Schulden vollständig für die definitive Machbarkeitsstudie und bis in die Erschließungsphase finanziert.


Beginn der Erschließung des Projekts Salamanca

Nach einem Jahrzehnt der Exploration und Machbarkeitsstudien sowie Investitionen in Höhe von mehr als 60 Millionen US$ wurden während des Quartals die ersten Infrastrukturarbeiten beim Projekt Salamanca aufgenommen. Sie signalisieren den Übergang in die Erschließungsphase.

Das Unternehmen hat einige der größten spanischen Bauunternehmen für Infrastrukturvorhaben mit der Aufnahme der Arbeiten beauftragt. Zu diesen Arbeiten gehören die Verlegung der bestehenden Stromleitung zur Versorgung des Projekts und die Umleitung eines bestehenden Straßenwegs auf vier Kilometern, um die Aufnahme des Abbaus in der Grube Retortillo zu ermöglichen.

Nachdem nun alle wichtigen Genehmigungen vorliegen und das Projekt nachdrückliche Unterstützung und Rückhalt bei den Behörden findet, ist das Unternehmen nun dank der Vergabe dieser Aufträge in der Lage, die Bestellung von Gerätschaften und vertragliche Genehmigungen in Angriff zu nehmen. Die Erfüllung der Aufträge sollte rund 6 bis 8 Monate in Anspruch nehmen.


Betriebskosten durch Optimierungsstudien gesenkt

Das Unternehmen hat die Optimierungsstudien im Rahmen der definitiven Machbarkeitsstudie für das Projekt im Laufe des Quartals fortgesetzt.

Die definitive Machbarkeitsstudie, die im Juni veröffentlicht werden soll, wird von MDM Engineering (Teil der Unternehmensgruppe Amec Foster Wheeler) in Zusammenarbeit mit den spanischen Ingenieurkonzernen Iberdrola und OHL sowie einer Reihe an lokalen Fachunternehmen durchgeführt. Es wird erwartet, dass die Studie die soliden wirtschaftlichen Kennzahlen des Projekts Salamanca selbst auf dem aktuell geringen Uranpreisniveau bestätigt.

Die Optimierungsstudien umfassen eine Aktualisierung des geologischen Modells, um einen Teil der Ressourcen in die gemessene Kategorie heraufzustufen; eine Optimierung der Neigung der Grubenwände auf Grundlage der neuen geotechnischen Modelle; eine Überprüfung des Grubenmodells unter Berücksichtigung der neuen geotechnischen Modelle mit größerer Selektivität der Abbaueinheiten auf Grundlage der optimierten Cutoff-Gehalte; die Optimierung der metallurgischen Leistung auf Grundlage der Ergebnisse der detaillierteren Säulentests; eine Prüfung der Verfahren zur Abfallbewirtschaftung; und eine Analyse der verschiedenen Szenarien zum Produktionsanlauf zur Verwendung internen Cashflows zur Wachstumsfinanzierung.


Starke Nachfrage von Seiten potenzieller Abnahmepartner; Geschäftsverhandlungen nun im Gange

Das Unternehmen hat den Dialog mit Versorgungskonzernen und Handelshäusern während des Quartals fortgesetzt und sich nun mit den wichtigsten potenziellen Kunden aus den USA, Europa und Asien zusammengesetzt. Viele dieser haben sich sehr daran interessiert gezeigt, sich einen Teil der Produktion aus dem Projekt zu sichern.

Die Verhandlungen zu Abnahmeverträgen für die ersten Produktionsjahre wurden mit ausgewählten Unternehmen aufgenommen. Ziel ist es, von jetzt bis zur Aufnahme der Produktion schrittweise langfristige Abnahmeverträge abzuschließen. Das Unternehmen wird mit hochwertigen Versorgungsunternehmen mit dem Ziel im Gespräch bleiben, sowohl Festpreis- als auch Marktpreisverträge abzuschließen, um einerseits Preissicherheit für Kapitalgeber zu erzielen und andererseits von zukünftigen positiven Entwicklungen des Uranpreises zu profitieren.

Festpreisverträge beruhen generell auf dem langfristigen Preisindikator der Industrie (aktuell rund 44 US$ pro Pfund) zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses, der über die Laufzeit des Vertrags steigt. Marktpreisverträge verhalten sich insofern anders, als dass sie entweder auf dem Spotpreis oder dem Langzeitpreis basieren und dass der Preis zum Zeitpunkt der Produktauslieferung und nicht des Vertragsabschlusses festgehalten wird.

Das Unternehmen hat mit ausgewählten Unternehmen die Verhandlungen zu Abnahmeverträgen hinsichtlich Yellowcake-Lieferungen für die ersten 3 bis 5 Produktionsjahre aufgenommen.

Der Markt scheint sich generell darüber einig zu sein, dass, obwohl die Uranpreise zwar in naher Zukunft erwartungsgemäß unverändert bleiben werden, eine steigende Anzahl an Versorgungsunternehmen ab 2018 ihre Versorgung erneut sichern muss und solche Verträge im Verlauf des aktuellen Kalenderjahres abzuschließen gedenkt.


Großes Interesse von potenziellen Kapitalgebern und strategischen Partnern

Das Unternehmen wurde aufgrund der geringen Betriebs- und Investitionskosten sowie der extrem soliden Wirtschaftlichkeit des Projekts von zahlreichen hochwertigen potenziellen strategischen Partnern und anderen Kapitalgebern hinsichtlich der Minenfinanzierung angesprochen.

Das Unternehmen prüft derzeit eine breite Palette an Finanzierungsoptionen in der Absicht, die vollständige Finanzierung für die Erschließung des Projekts während der zweiten Jahreshälfte 2016 unter Dach und Fach zu bringen. Schwerpunkt des Unternehmens ist hierbei die minimale Verwässerung, um so den Eigenkapitalwert seiner Aktionäre zu wahren.

Die bevorzugte Option wäre der Verkauf einer Minderheitsbeteiligung am Projekt an einen strategischen Partner mit einer Bewertung, die dem Kapitalwert des Projekts entspricht. Der potenzielle Verkauf eines Projektanteils könnte damit verbundene Abnahmerechte über einen Minderheitsanteil der Produktion zu kommerziellen Bedingungen umfassen.


Aufnahme eines großen Explorationsprogramm mit Fokus auf zahlreichen mit Zona 7 vergleichbaren Lagerstätten

Im Laufe des Quartals wurde bei Salamanca die erste Phase eines umfassenden Explorationsprogramms, das sich auf weitere Lagerstätten desselben Typs wie Zona 7 konzentriert, aufgenommen.

Im Rahmen einer eingehenden geologischen Prüfung wurden neue Zielgebiete abgegrenzt, die das Potenzial aufzeigen, Mineralisierung des in der Lagerstätte Zona 7 entdeckten Typs zu umfassen. Dies beruhte auf dem zuletzt neu ausgewerteten geophysikalischen Datenmaterial und den historischen Informationen aus den vorherigen Bohrungen im Konzessionsgebiet.

Diese oberflächennahen Zielgebiete befinden sich in einem Umkreis von zehn Kilometern des genehmigten Standorts der geplanten Aufbereitungsanlage und werden nun im Zuge des Phase-2-Programms an Bohrungen mit Umkehrspülung (Reverse Circulation) näher untersucht werden.

Feuchte Witterungsbedingungen haben den Zugang zu vorrangigen Zielgebieten erschwert; bei diesen werden nun im späteren Jahresverlauf Bohrungen niedergebracht werden. Im Zielgebiet Luis wurden jetzt die Bohrungen aufgenommen; die Ergebnisse dieses Programms werden in den kommenden Monaten bekanntgegeben werden.


Gemeinde- und Umweltengagement

Das Unternehmen verpflichtet sich dazu, die Gemeinden in den Regionen, in denen es tätig ist, zu revitalisieren und ein guter Nachbar zu sein.

Es ist bei weitem der größte Investor in einer ländlichen Gemeinde, in die jahrzehntelang zu wenig investiert wurde, und wird seine Investition und Kooperation auch fortsetzen, um die lokale Beschäftigung in einer Region mit hoher Arbeitslosigkeit, gerade unter den Jugendlichen, zu fördern.

Das Unternehmen hat bislang über 20.000 Bewerbungen für die ersten 200 direkt vom Unternehmen geschaffenen Arbeitsplätze erhalten. Die erschlossene Mine sollte 450 direkte Arbeitsplätze bereitstellen. Die Universität Salamanca ist zu der Einschätzung gelangt, dass für jeden geschaffenen direkten Arbeitsplatz ein Multiplikatoreffekt von 5,1 im Hinblick auf indirekte Beschäftigungen erzielt werden wird. Dies entspricht der Schaffung von 2.700 Arbeitsplätzen infolge der Investition.

Das Unternehmen konkretisierte seine Verpflichtung dazu, ein guter Nachbar und guter Geschäftspartner für die Gemeinde zu sein, in einem Kooperationsabkommen mit den lokalen Kommunen, welchem zufolge das Unternehmen nicht nur bedeutende Lizenz- und Steuerzahlungen leisten, sondern auch der Beschäftigung und Ausbildung von Anwohnern und der Unterstützung ansässiger Geschäfte durch die lokale Beschaffung von Gütern und Dienstleistungen Priorität einräumen wird.

Ende 2015 führte das Unternehmen seinen ersten Ausbildungskurs in den lokalen Gemeinden durch, der sich auf verschiedene Sprengtechniken für den zukünftigen Betrieb konzentrierte. An diesem Lehrgang nahmen mehr als 30 Anwohner teil, die bei Abschluss ein anerkanntes Diplom erhielten.

Im April 2016 kündigte das Unternehmen eine Fahrerschulung für etwa 35 Personen aus der Region an. Die Teilnehmer werden bei Abschluss der Schulung eine Lizenz für den Betrieb mobiler Gerätschaften erhalten. Mit bislang mehr als 60 Bewerbungen von Anwohnern ist der Kurs stark überbucht.

Im Laufe von 2016 werden weitere Ausbildungskurse durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass genügend Gemeindemitglieder für die während der Bau- und Abbauphasen geschaffenen Arbeitsplätze qualifiziert sind.

Das Engagement des Unternehmens für die Entwicklung der Region und seiner Bewohner geht über die im Bergbau beschäftigten Menschen hinaus. Das Unternehmen hat angeboten, sich am Bau eines Altenheims in Villavieja de Yeltes finanziell zu beteiligen. Dieses Vorhaben wurde zuvor aus Finanzmangel eingestellt.

Das Umweltengagement des Unternehmens bleibt weiterhin vordringlich und es wird, wie in der Umweltlizenz und dem Plan für Umweltschutzmaßnahmen dargelegt, auf etwa 100 Hektar in der Region Bäume pflanzen.


Wachsende Urannachfrage

Der Bedarf für das Produkt des Unternehmens, das nun in die Erschließungsphase eintritt, steigt weiterhin rund um den Globus. Letzte Woche kündigte Zhou Rongsheng, CEO von CGN Uranium Resources an, dass das Unternehmen weitere Uranprojekte zu erwerben gedenkt, und fügte an, dass die Uranproduktion in China bis 2030 30.000 Tonnen erreichen wird.

Diese Nachricht schließt an die Veröffentlichung eines Berichts der World Nuclear Association (WNA) an, in dem dargelegt wurde, dass weniger als ein Viertel der chinesischen Kernbrennstoffversorgung aus inländischem Uranbergbau stammt und dass seit 2000 immer mehr Uranexplorationen betrieben und neue Minen geplant werden. Im internationalen Vergleich weisen die Erzvorkommen Chinas geringe Gehalte auf und die Produktion ist ineffizient. China bemüht sich daher verstärkt um Vereinbarungen über Brennstofflieferungen.

Agneta Rising, President der WNA, sagte: Kernenergie ist im Vergleich zu anderen erneuerbaren Energien überaus konkurrenzfähig, da sie im Gegenteil zu anderen sauberen Energiequellen zur beständigen Stromerzeugung keine Notstromsysteme benötigt. Kernenergie ist eine zuverlässige und kohlenstoffarme Energiequelle, die heute bereits existiert.

Das Nachfragewachstum nach Kernenergie als alternativem Brennstoff erfolgt zu einem für das Unternehmen günstigen Zeitpunkt. Das extrem kostengünstige Projekt Salamanca ist eines von nur wenigen Projekten weltweit, das Potenzial besitzt, auf dem aktuellen Uranpreisniveau gebaut zu werden. Dementsprechend ist das Unternehmen ideal aufgestellt, um von der gestiegenen Nachfrage nach seinem Produkt zu profitieren.


Unternehmensangelegenheiten

Zum 31. März 2016 verfügte das Unternehmen über einen Kassenbestand von 6 Millionen $ und war schuldenfrei.


Stellungnahme eines Sachverständigen

Die Informationen in dieser Meldung, die sich auf die Vormachbarkeitsstudie beziehen, stammen aus dem Bericht vom 4. November 2015 mit dem Titel Zona 7 transforms Salamanca project economics, die auf der Website von Berkeley unter www.berkeleyenergia.com zur Einsicht zur Verfügung steht. Die in der ursprünglichen ASX-Pressemeldung enthaltenen Informationen basieren auf - und repräsentieren - Datenmaterial, das von Herrn Francisco Bellon - einem Sachverständigen und Mitglied des Australasian Institute of Mining and Metallurgy - zusammengestellt wurde. Herr Bellon ist der General Manager of Operation von Berkeley und Inhaber von Aktien, Optionen und Ausführungsrechten des Unternehmens. Herr Bellon hat ausreichende Erfahrung, wie sie für die Art der hier dargestellten Mineralisierung bzw. Lagerstätte und auch für die von ihm durchgeführten Tätigkeiten wesentlich ist. Er hat somit die entsprechenden Qualifikationen, die ihn zum Sachverständigen gemäß den einschlägigen australischen Richtlinien der Berichterstattung (Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves, Ausgabe 2012) befähigen. Das Unternehmen bestätigt, dass es sich nicht neuer Informationen oder Daten bewusst ist, die wesentliche Auswirkungen auf die in den Originalmeldungen enthaltenen Informationen haben, und im Falle von Schätzungen des Produktionsziels und dazugehöriger Finanzinformationen (mit Ausnahme der Berechnungen des Kapitalwerts und des internen Zinsfußes), die sich aus dem Produktsziel ableiten, dass alle wesentlichen Annahmen und technischen Parameter, die den Schätzungen in der Originalmeldung zugrundeliegen, weiter zutreffen und sich nicht wesentlich geändert haben. Des Weiteren bestätigt das Unternehmen, dass die Form und der Kontext, in denen die relevanten Befunde der Sachverständigen in dieser Pressemeldung vorliegen, nicht wesentlich von den Originalmeldungen abweichen.



Weitere Informationen erhalten Sie über:

Paul Atherley-Hugo Schumann
Managing Director-Corporate Manager
+44 207 478 3900--+44 207 478 3900
info@berkeleyenergia.com



Die Informationen in diesem Bericht, die sich auf die Berechnungen des Kapitalwerts und des internen Zinsfußes beziehen, stammen aus der Pressemeldung mit dem Titel Quartalsbericht Dezember 2015 vom 29. Januar 2016, die auf der Webseite von Berkeley unter www.berkeleyenergia.com eingesehen werden kann. Die in der ursprünglichen ASX-Pressemeldung enthaltenen Informationen basieren auf - und repräsentieren - Datenmaterial, das von Herrn Francisco Bellon - einem Sachverständigen und Mitglied des Australasian Institute of Mining and Metallurgy - zusammengestellt wurde. Herr Bellon ist der General Manager of Operation von Berkeley und Inhaber von Aktien, Optionen und Ausführungsrechten des Unternehmens. Herr Bellon hat ausreichende Erfahrung, wie sie für die Art der hier dargestellten Mineralisierung bzw. Lagerstätte und auch für die von ihm durchgeführten Tätigkeiten wesentlich ist. Er hat somit die entsprechenden Qualifikationen, die ihn zum Sachverständigen gemäß den einschlägigen australischen Richtlinien der Berichterstattung (Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves, Ausgabe 2012) befähigen. Das Unternehmen bestätigt, dass es sich nicht neuer Informationen oder Daten bewusst ist, die wesentliche Auswirkungen auf die in den Originalmeldungen enthaltenen Informationen haben, und dass im Falle der Berechnungen des Kapitalwerts und des internen Zinsfußes alle wesentlichen Annahmen und technischen Parameter, die den Schätzungen in der Originalmeldung zugrundeliegen, weiter zutreffen und sich nicht wesentlich geändert haben. Des Weiteren bestätigt das Unternehmen, dass die Form und der Kontext, in denen die relevanten Befunde der Sachverständigen in dieser Pressemeldung vorliegen, nicht wesentlich von den Originalmeldungen abweichen.

Zukunftsgerichtete Aussagen: Aussagen zu Plänen im Hinblick auf die Mineralkonzessionsgebiete von Berkeley sind zukunftsgerichtete Aussagen. Es kann nicht gewährleistet werden, dass Berkeleys Pläne für die Erschließung seiner Konzessionsgebiete wie gegenwärtig erwartet umgesetzt werden können. Es kann zudem nicht garantiert werden, dass Berkeley in der Lage sein wird, weitere Minerallagerstätten abzugrenzen, dass sich die Mineralisierung als wirtschaftlich erweisen wird oder dass in den Mineralkonzessionsgebieten von Berkeley jemals eine Mine erschlossen werden wird.

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com , www.sec.gov , www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!



Anhang 1: Übersicht über die Bergbaukonzessionen

Zum 31. März 2016 war das Unternehmen an den folgenden Konzessionen beteiligt:

Standort   Name der         Anteil      Status
Konzession

Spanien
Salamanca D.S.R Salamanca 100 % Gewährt
28
(Alameda)

D.S.R Salamanca 100 % Gewährt
29
(Villar)

E.C. 100 % Gewährt
Retortillo-Santi
dad

E.C. Lucero 100 % Anhängig
I.P. Abedules 100 % Gewährt
I.P. Abetos 100 % Gewährt
I.P. Alcornoques 100 % Gewährt
I.P. Alisos 100 % Gewährt
I.P. Bardal 100 % Gewährt
I.P. Barquilla 100 % Gewährt
I.P. Berzosa 100 % Gewährt
I.P. Campillo 100 % Gewährt
I.P. Castaños 2 100 % Gewährt
I.P. Ciervo 100 % Gewährt
I.P. Dehesa 100 % Gewährt
I.P. El Águlia 100 % Gewährt
I.P. Espinera 100 % Gewährt
I.P.Halcón 100 % Gewährt
I.P. Horcajada 100 % Gewährt
I.P. Mailleras 100 % Gewährt
I.P. Mimbre 100 % Gewährt
I.P. Oñoro 100 % Gewährt
I.P. Pedreras 100 % Gewährt
E.P. Herradura 100 % Anhängig
I.P. El Vaqueril 100 % Anhängig
Cáceres
I.P. Almendro 100 % Gewährt
I.P. Ibor 100 % Gewährt
I.P. Olmos 100 % Gewährt
Badajoz
I.P. Don Benito 100 % Gewährt
Este -
U

I.P. Don Benito 100 % Gewährt
Este -
C

I.P. Don Benito 100 % Gewährt
Oeste -
U

I.P. Don Benito 100 % Gewährt
Oeste -
C

Ciudad Real
I.P. Damkina 100 % Gewährt
Fraccion
1

I.P. Damkina 100 % Gewährt
Fraccion
2

I.P. Damkina 100 % Gewährt
Fraccion
3


Im Quartal zum 31. März 2016 wurde ein Antrag für die Explorationskonzession Lucero eingereicht; es wurden keine Konzessionen veräußert. Es ergaben sich aufgrund von Farm-in- oder Farm-out-Vereinbarungen keine Veränderungen des wirtschaftlichen Eigentums an jeglichen Bergbaukonzessionen. Im Laufe des Quartals wurden keine wirtschaftlichen Eigentumsanteile an Farm-in- oder Farm-out-Vereinbarungen erworben oder veräußert.
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