Chalice Gold Mines Ltd.: Die beste Aktie in 15 Jahren Goldreport
Erneut ein sehr umfangreiches Update, bei dem man eigentlich gar nicht weiß, wo man zuerst anfangen soll.
Die Firma hat Step-Out-Bohrungen außerhalb der bekannten Mineralisierungen ausgewertet und dabei ist Chalice Gold Mines auf weitere Mineralisierungen gestoßen, die mit unglaublichen Gehalten daherkommen.
Starten wir mit der G4-Zone. Diese wurde mit den neuen Bohrungen auf eine Länge von 800 Meter und eine Ausweitung in die Tiefe von 500 Meter vergrößert. Treffer wie 50 Meter mit 1,8 g/t Palladium, plus 0,5 g/t Platin, plus 0,9 g/t Gold plus Nickel und plus 1,10% Kupfer in dieser Ausdehnung. Ein weiterer Treffer in der Zone zeigte 7 Meter mit fast 14 g/t Palladium!
Im folgenden Bild sehen wir den "Brocken" G4 unten:
Allein G4 dürfte nun schon ausreichend sein, um eine der reichhaltigsten Palladium-Minen in Australien aufzubauen. Doch Chalice entdeckte gleich noch zwei weitere neue Zonen (G6 und G7) bei diesen Bohrungen.
19 Meter mit 3,1 g/t Palladium und 11 Meter mit 3 g/t Palladium zeigen die ersten Entdeckungsbohrungen an!
Diese hochgradigen Treffer liegen allesamt in Sulfidgestein und überall finden wir Beiprodukte wie Gold, Kupfer, Nickel oder Kobalt in guten Mengen! Doch auch die oxidierten Zonen, die teilweise direkt an der Oberfläche beginnen, hören nicht auf zu wachsen. Schauen wir uns diese Treffer an.
Unglaubliche Gehalte im Bereich von 1,7 bis 7,7 g/t Palladium und beginnend ab einer Tiefe von 0 Metern bis max. 27 Metern und dies über Strecken die mehr als beachtenswert sind (10 bis 36 Meter!):
Es ist unvorstellbar, dass man 70 Kilometer von Perth entfernt einen solch massiven Fund tätigen konnte. Ich bin kein Minen-Ingenieur, aber das Material, das allein an der Oberfläche "herumliegt" sollte für einen Großteil der Mine "bezahlen". Vom Rest gar nicht zu sprechen!
Fazit:
Es ist einfach der Hammer, was Chalice hier gefunden hat. Die Erzkörper in der Tiefe sind teilweise riesig (G4) und es gibt nicht einen oder zwei, sondern man findet immer mehr davon. Doch als ob das nicht schon gut genug wäre, liegt über diesen hochgradigen Erzkörpern eine oxidierte Schicht mit hohen Palladium-Gehalten, die direkt an der Oberfläche starten.
Wenn ich nun noch daran denke, dass man nur wenige Prozent der gesamten Projektfläche getestet hat, wird mir ganz anders.
Der Zugang zum Staatsforst, in dem weitere EM-Ziele der Firma liegen, wird in den nächsten Monaten sicherlich gewährt werden und in 2021 wird die Firma auch dort bohren. Nach dem ersten Bohrloch habe ich geraten die Aktie zu halten und mein eigentliches Ziel war ein Börsenwert von 500 Millionen AUD.
Wir liegen nun aber schon bei deutlich über einer Milliarde AUD, allerdings hat sich seitdem auch viel verändert und es wurden zig weitere Funde getätigt.
Ich kann hier schwer eine Zahl festlegen, auf die wir nun schauen sollten. Chalice hat den Sprung von einer "sehr guten Entdeckung" zu einer "weltweit vermutlich einzigartigen Entdeckung" getan.
Normalerweise landen derartige Funde immer in den Händen der Major-Unternehmen. Die Frage wird sein, wie lange diese sich das "Schauspiel" noch anschauen werden.
Es klingt vielleicht für den einen oder anderen verrückt, nach einem Kursanstieg von 0,14 AUD auf 3,75 AUD (+2.578%) diese Worte zu hören, aber ICH HALTE unverändert weiter!
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
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