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Max Resource: Beträchtliche Erweiterung der Kupfer-Silber-Zone Herradura von 16 auf 29 km²

02.12.2020  |  IRW-Press
Vancouver, 2. Dezember 2020 - Max Resource Corp. (Max oder das Unternehmen) (TSX.V: MXR; OTC: MXROF; Frankfurt: M1D2) freut sich, die Entdeckung einer neuen Zone bei AM North im zu 100 Prozent unternehmenseigenen Projekt CESAR im Nordosten Kolumbiens (siehe Abbildungen 1 und 2) bekannt zu geben.


Hier die wichtigsten Ergebnisse der Gesteinssplitter-Schlitzproben (siehe Tabelle 1):

- 7,2 % Kupfer und 55 g/t Silber auf 2,0 Metern
- 5,9 % Kupfer und 56 g/t Silber auf 1,5 Metern
- 5,5 % Kupfer und 56 g/t Silber auf 1,0 Meter
- 3,4 % Kupfer und 63 g/t Silber auf 1,0 Meter
- 3,0 % Kupfer und 29 g/t Silber auf 3,0 Metern

Im Zuge regionaler Probenahmen wurden mehrere neue Ausbisse einer schichtgebundenen Kupfer-Silber-Mineralisierung ermittelt, wodurch die Zone Herradura um über 5,7 Kilometer in Streichrichtung und um über 5,1 Kilometer entlang des Einfallwinkels erweitert werden konnte. Die Zone ist nach wie vor in Streichrichtung und entlang des Einfallwinkels offen, da die neuen Horizonte als Fortsetzungen von Herradura entlang des Streichens und des Einfallwinkels gewertet werden.

Max ist der Ansicht, dass CESAR den Kupferschiefer-Lagerstätten sehr ähnlich ist. Diese Lagerstätten sind Europas größte Kupferquelle. Im Jahr 2018 wurden hier aus einer 0,5 bis 5,5 m mächtigen mineralisierten Zone 3 Millionen Tonnen Gestein mit einem Gehalt von 1,49 Prozent Kupfer und 48,6 Gramm Silber pro Tonne abgebaut. Im Jahr 2019 lieferten die Kupferschiefer-Lagerstätten darüber hinaus 40 Millionen Unzen Silber, fast doppelt so viel wie die zweitgrößte Silbermine der Welt (World Silver Survey 2020 und Kupferschiefer Deposits & Prospects in SW Poland, 27. September 2019). Max weist die Investoren darauf hin, dass das Vorkommen einer Kupfer-Silber-Mineralisierung bei Kupferschiefer nicht zwangsläufig auf eine ähnliche Mineralisierung bei CESAR hinweist.

In einer jüngsten Präsentation wies der führende Kupferschiefer-Experte, Professor Adam Piestrzyski, auf zahlreiche Ähnlichkeiten zwischen CESAR und Kupferschiefer hin. Es sind dies Beckeneigenschaften, Lithologie, Mineralogie, Ablagerungsparameter, Gehalte und Schwefelursprung. Ein bemerkenswerter Unterschied ist der Beginn des Kupferschiefer-Erzkörpers 500 Meter unter der Oberfläche, während die Kupfer-Silber-Mineralisierung im Projekt CESAR von Max an der Oberfläche beginnt.

Im Zuge der regionalen Explorationen konnten wir die Zone Herradura von 16 auf 29 Quadratkilometer erweitern, wobei die Zone in Streichrichtung und im Einfallwinkel immer noch offen ist. Dies verdeutlicht die Bedeutung und den regionalen Charakter des CESAR-Beckens, meint Brett Matich, CEO von Max.

Im Rahmen des strukturellen Modellierungsprogramms beabsichtigen wir die Untersuchung der historischen Öl- und Gasbohrkerne, die die Stratigrafie aus dem Jura durchteuften, so Matich weiter.

CESAR bietet Max einen beachtlichen Hebel auf die Kupfernachfrage, zumal die Preise vor Kurzem von noch 4.774 Dollar pro Tonne im Februar auf 7.560 Dollar pro Tonne gestiegen sind. Ein aktueller Research-Bericht von Jefferies Research LLC gelangte zu folgendem Schluss: Der Kupfermarkt steht vor einem mehrjährigen Zeitraum, der von Defiziten und einer hohen Nachfrage infolge der verstärkten Verwendung von erneuerbaren Energien und Elektrofahrzeugen geprägt sein wird. Elektrische Personenfahrzeuge sind eine treibende Kraft für die Kupfernachfrage, da ein durchschnittliches Elektrofahrzeug viermal so viel Kupfer benötigt wie ein durchschnittliches Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Systeme mit erneuerbaren Energien benötigen mindestens fünfmal so viel Kupfer wie herkömmliche Systeme, sagt er abschließend.

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2020/54483/MXR_2Dec2020_DEPRcom.001.jpeg

Abbildung 1. Lageplan CESAR

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2020/54483/MXR_2Dec2020_DEPRcom.002.jpeg

Abbildung 2. AM North, Zone Herradura (29 km2)

Die neue Entdeckung, 1,5 Kilometer südlich des Haupthorizonts Herradura, ist Interpretationen zufolge eine durch Verwerfungen abgezweigte, abfallende, neigungsaufwärts verlaufende Fortsetzung des Haupthorizonts bei Herradura. Diese neuen mineralisierten Ausbisse wurden überdies rund 3,5 Kilometer entlang des Einfallwinkels von der Hauptentdeckungszone Herradura kartiert und erprobt. Um die Bedeutung dieser neuen Entdeckung einzuschätzen, sind zusätzliche strukturelle Kartierungen in beiden Gebieten erforderlich.

Die Kupfer-Silber-Mineralisierung in der Zone Herradura ist schichtgebunden und vom Kupferschiefer-Typ, wobei die Mineralisierung in feinkörnige Sedimente eingelagert ist: Sandstein und Schluffstein. Die Mineralisierung tritt vornehmlich als Chalkosin sowie als die Kupferoxide Malachit und Azurit auf. Auf Grundlage der Feldbeobachtungen und mineralogischen Untersuchungen wird erwartet, dass die Kupferoxide in geringerer Tiefe (Malachit und Azurit) in Kupfersulfide, vor allem Chalkosin, übergehen.

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2020/54483/MXR_2Dec2020_DEPRcom.003.jpeg

Abbildung 4. Herradura-Proben Nr. 875723 bis 875723 bankrecht zur Schichtung/Stratigrafie

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2020/54483/MXR_2Dec2020_DEPRcom.004.jpeg

Abbildung 4. Herradura-Proben Nr. 875734 bis 875736 bankrecht zur Schichtung/Stratigrafie

Probe ProbentAbschniKupfer ( SilberDurchschnittl.
-Nr. yp tt % (g/t) Abschnitt (m) mit
(m) )
% Kupfer + g/t Silbe
r

42562 Splitte2,0 7,2 65 2,0 m mit 7,2 % Kupfe
1 r-Schli r
tzprobe + 65 g/t Silber


87565 Splitte0,6 5,0 57 0,6 m mit 5,0 % Kupfe
8 r-Schli r
tzprobe + 57 g/t Silber


87574 Splitte0,3 12,9 171
4 r-Schli
tzprobe

87574 Splitte0,5 0,2 1 0,8 m mit 4,9 % Kupfe
5 r-Schli r
tzprobe + 65 g/t Silber


87573 Splitte0,6 4,7 27 0,6 m mit 4,7 % Kupfe
9 r-Schli r
tzprobe + 27 g/t Silber


87527 Splitte0,5 4,7 43 0,5 m mit 4,7 % Kupfe
2 r-Schli r
tzprobe + 43 g/t Silber


87534 Panel 1,5 4,2 11 1,5 m mit 4,2 % Kupfe
4 r
+ 11 g/t Silber

42560 Splitte1,0 3,4 63 1,0 m mit 3,4 % Kupfe
9 r-Schli r
tzprobe + 63 g/t Silber


87573 Splitte1,5 5,9 57
4 r-Schli
tzprobe

87573 Splitte0,5 0,3 2
5 r-Schli
tzprobe

87573 Splitte1,0 0,2 2 3,0 m mit 3,0 % Kupfe
6 r-Schli r
tzprobe + 29 g/t Silber


87556 Splitte0,6 3,0 4 0,6 m mit 3,0 % Kupfe
4 r-Schli r
tzprobe + 4 g/t Silber


87555 Splitte0,6 3,0 20 0,6 m mit 2,97 % Cu
7 r-Schli & 20 g/t
tzprobe
Silber

42561 Splitte1,0 2,9 44 1,0 m mit 2,9 % Kupfe
0 r-Schli r
tzprobe + 44 g/t Silber


87534 Splitte0,6 2,6 41 0,6 m mit 2,6 % Kupfe
7 r-Schli r
tzprobe + 41 g/t Silber


87534 Splitte0,8 2,4 8 0,8 m mit 2,4 % Kupfe
1 r-Schli r
tzprobe + 8 g/t Silber


87572 Splitte1,0 5,5 56
3 r-Schli
tzprobe

87572 Splitte0,5 0,2 1
4 r-Schli
tzprobe

87572 Splitte1,0 0,1 0 2,5 m mit 2,3 % Kupfe
5 r-Schli r
tzprobe + 23 g/t Silber


87567 Splitte1,0 2,9 27
3 r-Schli
tzprobe

87567 Splitte0,5 0,4 5 1,5 m mit 2,0 % Kupfe
4 r-Schli r
tzprobe + 19 g/t Silber


87529 Splitte0,7 5,8 74
0 r-Schli
tzprobe

87529 Splitte0,5 0,2 3
2 r-Schli
tzprobe

87529 Splitte1,0 0,1 1 2,2 m mit 1,9 % Kupfe
4 r-Schli r
tzprobe + 25 g/t Silber



87572 Splitte0,8 2,9 18
8 r-Schli
tzprobe

87573 Splitte0,7 0,5 4 1,5 m mit 1,8 % Kupfe
1 r-Schli r
tzprobe + 11 g/t Silber


87566 Splitte0,4 1,5 3 0,4 m mit 1,5 % Kupfe
3 r-Schli r
tzprobe + 3 g/t Silber


87571 Splitte0,5 2,79 15
8 r-Schli
tzprobe

87571 Splitte0,5 0,17 1 0,95 m mit 1,4 % Kupf
9 r-Schli er
tzprobe + 8 g/t Silber


87568 Splitte1,20 2,6 82
3 r-Schli
tzprobe

87568 Splitte0,5 0,3 7
4 r-Schli
tzprobe

87568 Splitte1,0 0,4 6 2,7 m mit 1,3 % Kupfe
5 r-Schli r
tzprobe + 40 g/t Silber


87550 Splitte1,5 1,3 10 1,5 m mit 1,3 % Kupfe
9 r-Schli r
tzprobe + 10 g/t Silber


87529 Splitte0,7 1,3 14 0,7 m mit 1,3 % Kupfe
7 r-Schli r
tzprobe + 14 g/t Silber


87551 Splitte1,5 1,3 13 1,5 m mit 1,3 % Kupfe
5 r-Schli r
tzprobe + 13 g/t Silber


87574 Splitte1,2 1,2 7 1,2 m mit 1,17% Kupfe
9 r-Schli r
tzprobe + 7 g/t Silber


87534 Splitte0,8 2,4 8
1 r-Schli
tzprobe

87534 Splitte0,5 0,2 1
2 r-Schli
tzprobe

87534 Splitte1,0 0,3 1 2,3 m mit 1% Kupfer +
3 r-Schli
tzprobe 4 g/t Silber


87581 Splitte0,4 1,6 34 0,4 m mit 1,6% Kupfer
5 r-Schli +
tzprobe 34 g/t Silber


42562 Splitte1,5 1,6 17 1,5 m mit 1,6% Kupfer
8 r-Schli +
tzprobe 17 g/t Silber


87557 Splitte0,6 1,6 2 0,6 m mit 1,6% Kupfer
4 r-Schli +
tzprobe 2 g/t Silber


87554 Splitte0,5 1,5 14 0,5 m mit 1,5% Kupfer
2 r-Schli +
tzprobe 14 g/t Silber


87574 Splitte1,2 1,2 7
9 r-Schli
tzprobe

87575 Splitte0,5 0,1 1 1,5 m mit 0,9 % Kupfe
0 r-Schli r
tzprobe + 5 g/t Silber


87564 Splitte1,0 0,1 1
1 r-Schli
tzprobe

87564 Splitte0,5 0,2 2
2 r-Schli
tzprobe

87564 Splitte0,5 1,7 18 2 m mit 0,5 % Kupfer
3 r-Schli +
tzprobe 6 g/t Silber


87567 Splitte0,4 1,4 11
8 r-Schli
tzprobe

87567 Splitte0,5 0,1 1
9 r-Schli
tzprobe

87568 Splitte1,0 0,2 2 1,9 m mit 0,4 % Kupfe
0 r-Schli r
tzprobe + 3 g/t Silber


87566 Splitte0,5 0,1 1
7 r-Schli
tzprobe

87566 Splitte0,5 1,1 6
8 r-Schli
tzprobe

87566 Splitte0,5 0,3 5
9 r-Schli
tzprobe

87567 Splitte1,0 0,1 3 2,5 m mit 0,3 % Kupfe
0 r-Schli r
tzprobe + 4 g/t Silber


Tabelle 1. AM North: Analyseergebnisse und Probenabschnitte mit > 1 % Kupfer aus der Zone Herradura


Qualitätssicherung

Das Gewicht der Proben lag zwischen 1,54 und 3,58 Kilogramm. Alle Proben wurden zur Probenaufbereitungseinrichtung von ALS Lab in Medellin (Kolumbien) gesendet. Die Probentrüben werden zur Analyse nach Vancouver (Kanada) transportiert. Alle Proben werden mit dem ALS-Verfahren ME-MS41, einem Aufschluss aus vier Säuren mit ICP-Abschluss, analysiert. Kupfer- und Silberwerte über der Nachweisgrenze werden mit dem ALS-Verfahren OG-62, einem Aufschluss mit vier Säuren mit AAS-Abschluss, ermittelt. ALS Labs steht in keinem Nahverhältnis zu Max. Max ist sich keiner anderen Faktoren bewusst, die die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der hierin angegebenen Daten erheblich beeinträchtigen könnten.


Kupfer-Silber-Projekt CESAR - Kolumbien

Das Projekt CESAR erstreckt sich über eine Fläche von ca. 500 Quadratkilometern im Nordosten Kolumbiens und deckt einen Großteil eines 200 Kilometern langen in Sedimentgesteine eingelagerten Kupfer-Silber-Gürtels ab. Die Region CESAR verfügt aufgrund der Öl- und Gas- sowie Bergbaubetriebe, einschließlich Cerrejon, über wichtige Infrastruktureinrichtungen. Cerrejon ist die größte Kohlemine Lateinamerikas und befindet sich im gemeinsamen Besitz der globalen Bergbaukonzerne BHP Billiton, XStrata und Anglo American (siehe Abbildung 1).

Max hat drei nicht exklusive, vertrauliche Abkommen hinsichtlich des Projekts CESAR unterzeichnet: mit einem der weltweit führenden Kupferproduzenten, mit einem globalen Bergbauunternehmen und ein drittes mit einem mittelständischen Kupferexplorationsunternehmen.

Die Explorationsprioritäten für das Projekt CESAR beinhalten regionale geochemische Probenahmen, strukturelle Modellierungen, die Auswertung der seismischen Daten, die Analyse der Öl- und Gasbohrlöcher und die Erweiterung des Grundbesitzes.


Die Explorationsaktivitäten an mehreren Fronten beinhalten:

- AM North bildet eine breite, 11 Kilometer lange Zone mit einer schichtgebundenen Kupfer-Silber-Mineralisierung, die entlang des Streichens sowie neigungsabwärts offen ist. Die Zone enthält auch ein hochgradiges Gebiet mit unterschiedlichen Abschnitten mit einem Gehalt von 4,0 bis 34,4 Prozent Kupfer sowie 28 bis 305 Gramm Silber pro Tonne (29. Juli 2020).

- AM South liegt entlang desselben mineralisierten Trends, 40 Kilometer südsüdwestlich der Zone AM North, erstreckt sich über eine Fläche von 16 Quadratkilometer und ist seitlich nach wie vor offen. Höchstwerte von 6,8 Prozent Kupfer und 168 Gramm Silber pro Tonne auf Abschnitten von 0,1 bis 25 Metern weisen darauf hin, dass diese Horizonte von beträchtlicher Größe sein könnten (7. Oktober 2020).

- CESAR South, ein neu erworbenes 340 Quadratkilometer großes Konzessionsgebiet, beherbergt eine schichtgebundene Kupfer-Silber-Mineralisierung auf einer Streichlänge von mindestens 15 Kilometern; Stichproben ergaben hier Höchstwerte von 11,4 Prozent Kupfer und 656 Gramm Silber pro Tonne.

- Fathom Geophysics interpretiert zurzeit geophysikalische Daten, was vom Unternehmen in Kollaboration mit einem der weltweit führenden Kupferproduzenten finanziert wird.

- Die laufende Strukturanalyse und die Auswertung der seismischen Daten werden von der Ingeniería Geológica Universidad Nacional de Colombia (die IGUN) in Medellín zusammen mit dem Feldteam von Max durchgeführt.


Konzessionsgebiet RT Gold (Peru)

Max verfügt über die Exklusivrechte auf den Erwerb sämtlicher Anteile (100 Prozent-Beteiligung) am Projekt RT Gold, das innerhalb des metallogenen Cajamarca-Gürtels, 760 Kilometer nordwestlich von Lima (Peru) liegt.

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2020/54483/MXR_2Dec2020_DEPRcom.005.jpeg

Quelle: Geologischer Bericht über das Goldprojekt Rio Tabaconas gemäß NI 43-101 für Golden Alliance Resources von George Sivertz, 3. Oktober 2011

Im Projekt RT Gold kommen zwei unterschiedliche mineralisierte Systeme vor: die Zone Cerro, eine goldhaltige Porphyrzone mit großen Tonnagen, und drei Kilometer weiter nordwestlich die Zone Tablon, eine goldhaltige Massivsulfidzone.


Zone Cerro

Die Zone Cerro beherbergt mehrere bekannte mineralisierte Zonen mit anomalen Goldkonzentrationen in Gestein und im Boden:

- Strukturen mit einem Gehalt von 0,1 bis 62,9 Gramm Gold pro Tonne, die sich in mineralisiertem Nebengestein mit Goldwerten von 0,5 bis 1,0 Gramm Gold pro Tonne befinden;

- Im Rahmen der geochemischen Bodenuntersuchung der Zone Cerro auf Gold wurde eine 2,0 mal 1,5 Kilometer große Goldanomalie beschrieben, die in alle Richtungen offen ist und einen Gehalt von 0,1 bis 4,0 Gramm Gold pro Tonne aufweist;

- Die Bodengeochemie für Gold stimmt mit der IP-Aufladbarkeit überein;

- Die Zone Cerro wurde noch nie Testbohrungen unterzogen.


Zone Tablon

Tablon befindet sich drei Kilometer nordwestlich von der Zone Cerro und beherbergt zahlreiche goldhaltige Sulfidkörper auf einer Fläche von 150 mal 450 Metern, innerhalb einer größeren Zone von 1,0 mal 1,5 Kilometern. Die wichtigsten Ergebnisse der 33 Bohrlöcher aus dem Jahr 2001 beinhalten:

- 18,0 g/t Gold auf 16 Metern ab 35 Meter
- 13,0 g/t Gold auf 36 Metern ab 33 Meter
- 8,8 g/t Gold auf 25 Metern ab 13 Meter
- 5,3 g/t Gold auf 17 Metern ab 12 Meter
- 5,1 g/t Gold auf 20 Metern ab 2 Meter

Die Intervalle sind Kernlängen und keine wahren Mächtigkeiten, welche zurzeit noch nicht bekannt sind. Quelle: Geologischer Bericht über das Goldprojekt Rio Tabaconas gemäß NI 43-101 für Golden Alliance Resources Corp. von George Sivertz, 3. Oktober 2011.

Das inländische Team von Max hat die Absicht, ein Verifizierungsprogramm durchzuführen und Bohrgenehmigungen zu beantragen.


Über Max Resource Corp.

Mit seinem erfolgreichen Explorations- und Managementteam treibt Max Resource Corp. sein schichtgebundenes Kupfer-Silber-Projekt CESAR vom Typ Kupferschiefer in Kolumbien und das neu erworbene Projekt RT Gold in Peru voran. Beide Projekte bergen Potenzial für die Entdeckung großer Kupfer- und Edelmetalllagerstätten.

Tim Henneberry, P. Geo (British Columbia), ein Mitglied des Max Resource Advisory Board, ist der qualifizierte Sachverständige, der den technischen Inhalt dieser Pressemitteilung im Namen des Unternehmens geprüft und genehmigt hat.

Nähere Informationen erhalten Sie unter https://www.maxresource.com/.



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Max Resource Corp.
Tim McNulty
E: info@maxresource.com
T: (604) 290-8100



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