Eureka erhält Bohrgenehmigung von BLM
Das Gemini-Projekt besteht aus 247 Schürfrechten (Placer Mining Claims) für 4.940 Acres (2.000 Hektar). Gemini weist zwei tiefliegende Teileinzugsgebiete auf, die potenziell lithiumhaltige Salzlaken enthalten, vergleichbar zu den nachgewiesenen lithiumhaltigen Solelagern im Clayton Valley. Lithium ist in wirtschaftlich rentablen Mengen in den Solelagern im Clayton Valley verhanden, wo sich die einzige Lithium produzierende Mine in Nordamerika befindet. Gemini befindet sich in einer vergleichbaren geologischen Umgebung 40 km südöstlich vom Clayton Valley, jedoch ist dies nicht unbedingt ein Hinweis auf die Mineralisierung beim Gemini-Projekts.
Das Ziel der Bohrung ist es, festzustellen, ob die Anomalien, die im Rahmen der früher in diesem Jahr durchgeführten TDEM-Untersuchungen erkannt wurden, Solelager enthalten. Darüber hinaus soll die chemische Zusammensetzung dieser Solelager bestimmt werden.
Informationen zum Gemini-Lithium-Projekt
Die Erkundungsstrategie bei Gemini besteht darin, auf tiefe Teileinzugsgebiete beziehungsweise Playas abzuzielen, von denen bekannt ist, dass sich lithiumhaltige Salzlaken sammeln. Im Clayton Valley befindet sich Nordamerikas einzige lithiumproduzierende Mine, 40 km (26 Meilen) nordwestlich von Gemini. Solche Wüsten-Teileinzugsgebiete können durch Gravitätsmessungen beschrieben werden, mit denen starke Gravitätstiefs erkannt werden. In den Jahren 2012 und 2013 durchgeführte geophysische Gravitätsuntersuchungen zeigten starke Gravitätstiefs in Gemini West und Gemini East, zwei bruchdurchsetzte Teileinzugsgebiete, die sich ca. 7 Kilometer (4,5 Meilen) voneinander entfernt befinden und von denen angenommen wird, dass sie mehrere hundert Meter tief sind. Um Karten von Gemini anzusehen, besuchen Sie bitte: https://www.eurekaresourcesinc.com/projects/lida-valley
Die Entscheidung die Schürfrechte für Gemini zu beantragen, wurde gemacht, nachdem geophysische Gravitätsdaten zusammen mit der günstigen lokalen Geologie geprüft wurden. Im Besonderen das an Gemini angrenzende vulkanische Tuffgestein aus dem späten Miozän könnte eine Lithiumquelle für eingeschlossenes Grundwasser innerhalb der Teileinzugsgebiete darstellen.
Im Februar und im März 2016 schloss Nevada Sunrise zwei TDEM-Sondierungen (TDEM - Time Domain Electromagnetic) ab, bei denen insgesamt 23,3 Kilometer (15,1 Meilen) über Gemini West und Gemini East untersucht wurden. Bei den TDEM-Untersuchungen wurden jeweils leitende Zonen in den Teileinzugsgebieten erkannt, die durch die vorherigen Gravitätsmessungen schon beschrieben wurden. Die durch die Untersuchungen gewonnenen Ergebnisse könnten so ausgelegt werden, dass es sich um leitende Solelager in Tiefen weit unterhalb der nicht-leitenden alluvialen Sedimente an der Oberfläche handelt. Eine leitende Schicht von einer Tiefe zwischen 150 bis 250 Meter scheint den größten Teil von Gemini West und Gemini East abzudecken. Darüber hinaus wurden verschiedene isolierte stark leitende Schichten und Zonen in einer Tiefe von 400 bis 600 Metern gedeutet. Die leitenden Schichten und Zonen können ein Indikator für Solelösungen in porösen Grundwasserleitern und Einschlüssen in jedem Teileinzugsgebiet sein. Nachdem die Überprüfung und die Interpretation der zusammengestellten TDEM-Daten abgeschlossen wurde, beantragten die Unternehmen die Bohrgenehmigung beim U.S. Bureau of Land Management. Derzeit gibt es noch keine Bohrlöcher in Gemini beziehungsweise es ist nicht bekannt, dass es welche gibt.
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