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Berkeley Energia: Entwicklung der Infrastruktur auf Salamanca kommt gut voran

11.10.2016  |  IRW-Press
Der größte Uranproduzent Europas wird das lokale Umfeld neu beleben

Nach zehn Jahren und Investitionen in Höhe von 60 Millionen USD begann Berkeley Energia (Berkeley oder das Unternehmen) im August 2016 mit der Entwicklung des Projekts Salamanca im Westen von Spanien.

Wenn das 100 Millionen USD Projekt die Produktion aufgenommen hat, wird es die einzige bedeutende Uranmine Europas; mit einer Produktion von über vier Millionen Pfund Urankonzentrat pro Jahr, was etwa 10 % des Gesamtbedarfs des Kontinents entspricht, sein und damit stellt die Mine einer der größten Produzenten der Welt dar.

Die Investition wird dazu beitragen, das stark von Arbeitslosigkeit betroffene lokale Umfeld mit über 450 neuen Arbeitsplätzen und schätzungsweise 2.700 indirekten Arbeitsplätzen neu zu beleben. Außerdem schafft sie neue geschäftliche Möglichkeiten für die lokalen Unternehmen und Lieferanten, von denen viele aufgrund der langfristigen Investitionsdefizite in der Region zu kämpfen haben.

Die Mine wird den Lieferbetrieb im Jahr 2018 aufnehmen und dann Kunden in Europa, den USA und Asien beliefern, von denen viele im Begriff sind, ihre Kernreaktorwerke auszubauen, um die CO2-Ziele für 2030 einzuhalten. Gegenwärtig werden weltweit 65 neue Reaktoren errichtet.

Es wird erwartet, dass die Nachfrage nach Uran ab 2018 signifikant zunehmen wird, da die Versorgungsunternehmen in den USA und der EU beginnen, neue Lieferverträge für Uran abzuschließen, und mit China konkurrieren werden, das momentan sieben neue Reaktoren pro Jahr in Betrieb nimmt und soeben wieder 570 Milliarden USD für den Bau weiterer sechzig Reaktoren im Laufe der nächsten zehn Jahre bereitgestellt hat.

http://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2016/37893/161010 Infrastructure development well underway at the Salamanca Project..._dePRcom.001.jpeg

Bau der fünf Kilometer langen Straße im Projekt Salamanca im Westen Spaniens durch Auftragnehmer


Gute Fortschritte bei der Entwicklung der Infrastruktur

Die Entwicklung der Infrastruktur schreitet gut voran. Mit der 5,2 Kilometer langen Straßenumleitung, dem Bau des Rohwasserdamms, der Entwicklung von Wegen für Fußgänger und sicheren Viehwegen sowie der Installation eines Wifi-Netzwerks für die Dorfbewohner vor Ort erfüllt das Unternehmen sein Versprechen, die Infrastruktur in dem lokalen Umfeld zu verbessern.

Der Auftrag für die Verlegung der Hauptstromleitung wurde an Iberdrola vergeben, den Eigentümer der Leitung und Partner von Berkeley bei der Studie über die radiologischen Aspekte des Projekts Salamanca, bei dem es sich um einen der führenden Akteure auf dem spanischen Markt der Energieerzeugung und -verteilung handelt.

Mit der Materialbeschaffung wurde bereits begonnen, und die Bautätigkeit soll Anfang nächsten Jahres nach Abschluss der Erschließung eines Teils der Zufahrtsstraße starten. Der Bau des abweichenden Straßenverlaufs wird ungefähr drei Monate in Anspruch nehmen.

Diese ersten Entwicklungsmaßnahmen erfolgen auf einer Fläche von über 100 Hektar, die von mehr als dreißig Grundbesitzern vor Ort erworben wurden.

Die Beaufragung von MDM Engineering, einer Konzerngesellschaft der Amec Foster Wheeler Group, mit der Ausführung des Front End Engineering Design (FEED) stellt einen wichtigen Meilenstein für das Unternehmen dar.

Die FEED-Phase ist die Ausführungsphase eines Projekts, in der die Gerätebeschaffung und Auftragsvergabe an Fachsubunternehmen auf Grundlage der allgemeinen technischen Planungen und des Prozessdesigns erfolgt.


Enorme Nachfrage nach Arbeitsplätzen und Schulungsprogrammen

Das Unternehmen hat bisher 20.518 Bewerbungen für die ersten 200 Arbeitsplätze erhalten und Schulungen für knapp 100 potenzielle Mitarbeiter durchgeführt.

Schätzungen der Universität Salamanca zufolge werden durch jeden direkten Arbeitsplatz mehr als fünf indirekte Arbeitsplätze geschaffen; somit werden mit der Investition potenziell über 2.700 neue Arbeitsplätze geschaffen.

Ein internationaler Experte teilte vor Kurzem mit, dass entsprechend den Erfahrungen in anderen entwickelten Volkswirtschaften die Zahl der geschaffenen indirekten Arbeitsplätze im Laufe der Zeit in der Regel sogar noch höher ausfällt.

Die Entscheidung, vorzugsweise ortsansässige Arbeitskräfte einzustellen und zu schulen, wurde sehr gut aufgenommen; für die Qualifizierungsprogramme für potenzielle Mitarbeiter gehen weiterhin deutlich mehr Anmeldungen ein, als Plätze vorhanden sind.


Zu den Fortschritten im Projekt Salamanca äußerte sich Paul Atherley, Managing Director von Berkeley, wie folgt:

Wir sind ausgesprochen zufrieden mit der anhaltenden lokalen Unterstützung, die wir erhalten, das ist fantastisch. Im Gegenzug halten wir absolut an unserem Versprechen fest, das lokale Umfeld neu zu beleben und die dringend benötigten Arbeitsplätze und Schulungen sowie neue unternehmerische Aktivitäten in die Region zu bringen.

Nach zehnjähriger Investitionstätigkeit freuen wir uns sehr, dass wir mit der Entwicklung der anfänglichen Infrastruktur beginnen können, die den Weg für die Hauptbauarbeiten Anfang nächsten Jahres frei macht.

Im Zuge der Arbeitsfortschritte in dem Projekt kommen wir unserem Ziel näher, zu einem der Uranproduzenten mit den weltweit niedrigsten Kosten zu avancieren und die Kunden langfristig und zuverlässig aus dem Zentrum der Europäischen Union zu beliefern.


Weitere Hintergrundinformationen:

Das Projekt Salamanca von Berkeley Energia

Berkeley Energia Ltd. verfolgt das Ziel, zu einem der Uranproduzenten mit den weltweit niedrigsten Kosten zu avancieren und die führenden Versorgungsunternehmen aus dem Zentrum der Europäischen Union zuverlässig mit Brennstoff für die saubere Grundlastenergieerzeugung zu beliefern.

Einer im Juli 2016 veröffentlichten unabhängigen Studie von MDM Engineering (einer Gesellschaft der AMEC Foster Wheeler Group) zufolge hat das Projekt einen Kapitalwert von über 530 Millionen USD und ist in der Lage, 4,4 Millionen Pfund Uran pro Jahr zu Cash-Kosten von 15,39 USD pro Pfund zu produzieren. Damit ist es einer der weltweit kostengünstigsten Uranbetriebe und gehört zu den Top Ten der globalen Uranproduzenten.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.berkeleyenergia.com.


Stellungnahme der Sachverständigen

Die Informationen in dieser Mitteilung, die sich auf die definitive Machbarkeitsstudie, die Mineralressourcen in Zone 7, die Erzreservenschätzungen, den Abbau und die Aufbereitung von Uran, die Infrastruktur, die Produktionsziele und die Kostenschätzung beziehen, stammen aus der Meldung vom 14. Juli 2016 mit dem Titel Study confirms the Salamanca project as one of the worlds lowest cost uranium producers, die auf der Website von Berkeley unter www.berkeleyenergia.com verfügbar ist.



Weitere Informationen erhalten Sie über:

Paul Atherley, Geschäftsführer
+44 207 478 3900
info@berkeleyenergia.com

Hugo Schumann, kaufmännischer Direktor
+44 207 478 3900

Bobby Morse, Senior Partner
Buchanan
+44 207 466 5000
BKY@buchanan.uk.com

Anna Michniewicz, Account Director



Berkeley Energia Ltd. (Berkeley) bestätigt, dass a) dem Unternehmen keine neuen Informationen oder Daten vorliegen, die sich wesentlich auf die in der Originalmeldung enthaltenen Informationen auswirken; b) die wesentlichen Annahmen und technischen Parameter, die den Mineralressourcen, Erzreservenschätzungen, Produktionszielen und den aus den Produktionszielen abgeleiteten Finanzinformationen zugrunde liegen und in der Originalmeldung enthalten sind, weiterhin gelten und sich nicht wesentlich verändert haben; und c) die Form und der Kontext, in denen die entsprechenden Gutachten der Sachverständigen in dieser Pressemeldung dargestellt werden, nicht wesentlich von den Originalmeldungen abweichen.

Die in der Originalmeldung enthaltenen Informationen, die sich auf die definitive Machbarkeitsstudie beziehen, basieren auf Datenmaterial, das von Herrn Jeffrey Peter Stevens, einem Sachverständigen und Mitglied des Southern African Institute of Mining & Metallurgy zusammengestellt bzw. geprüft wurde. Bei diesem Institut handelt es sich um eine sogenannte Recognised Professional Organisation (RPO), die in einer Liste angeführt ist, welche auf der ASX-Webseite von Zeit zu Zeit veröffentlicht wird. Herr Stevens ist ein Angestellter der Firma MDM Engineering (Teil der Amec Foster Wheeler Group). Herr Stevens hat ausreichende Erfahrungen, wie sie für den Mineralisierungstyp und die Art der hier betrachteten Lagerstätte sowie die von ihm durchgeführten Tätigkeiten wesentlich sind. Er verfügt somit über die entsprechenden Qualifikationen, die ihn zum Sachverständigen gemäß den einschlägigen australischen Richtlinien der Berichterstattung (Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves, Ausgabe 2012) befähigen.

Die in der Originalmeldung enthaltenen Informationen, die sich auf die Erzreservenschätzungen, den Abbau und die Aufbereitung von Uran, die Infrastruktur, die Produktionsziele und die Kostenschätzung beziehen, basieren auf Datenmaterial, das von Herrn Andrew David Pooley, einem Sachverständigen und Mitglied des Southern African Institute of Mining & Metallurgy zusammengestellt bzw. geprüft wurde. Bei diesem Institut handelt es sich um eine sogenannte Recognised Professional Organisation (RPO), die in einer Liste angeführt ist, welche auf der ASX-Webseite von Zeit zu Zeit veröffentlicht wird. Herr Pooley ist ein Angestellter der Firma Bara Consulting (Pty) Ltd. Herr Pooley hat ausreichende Erfahrungen, wie sie für den Mineralisierungstyp und die Art der hier betrachteten Lagerstätte sowie die von ihm durchgeführten Tätigkeiten wesentlich sind. Er verfügt somit über die entsprechenden Qualifikationen, die ihn zum Sachverständigen gemäß den einschlägigen australischen Richtlinien der Berichterstattung (Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves, Ausgabe 2012) befähigen.

Zukunftsgerichtete Aussagen: Aussagen zu Plänen im Hinblick auf die Mineralkonzessionsgebiete von Berkeley sind zukunftsgerichtete Aussagen. Es kann nicht gewährleistet werden, dass Berkeleys Pläne für die Erschließung seiner Konzessionsgebiete wie gegenwärtig erwartet umgesetzt werden können. Es kann zudem nicht garantiert werden, dass Berkeley in der Lage sein wird, weitere Minerallagerstätten sicherzustellen, dass sich die Mineralisierung als wirtschaftlich rentabel erweisen wird, oder dass in den Mineralkonzessionsgebieten von Berkeley jemals ein Bergbaubetrieb errichtet werden kann.

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com , www.sec.gov , www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

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